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Auf ihrer Flucht vor dem Lux Dei erreichen die junge Carya und der Templersoldat Jonan das vom Sternenfall verwüstete Frankreich. Sie folgen einer Spur, die ihnen Hinweise auf Caryas Herkunft geben könnte, und gelangen dabei an den Hof des Mondkaisers, der das Land mit eiserner Hand regiert. Dort geraten sie in Intrigen, die nicht nur für ihre Liebe, sondern für die ganze Welt fatale Folgen haben könnten.
Bernd Perplies, geboren 1977 in Wiesbaden, studierte Filmwissenschaft und Germanistik in Mainz. Parallel zu einer Anstellung beim Deutschen Filminstitut in Frankfurt a. M., wandte er sich nach dem Studium dem Schreiben zu. Heute ist er als Schriftsteller, Übersetzer und Journalist tätig.
Produktdetails
- Die Carya-Trilogie 2
- Verlag: LYX
- Seitenzahl: 544
- Erscheinungstermin: 12. März 2013
- Deutsch
- Abmessung: 41mm x 159mm x 222mm
- Gewicht: 818g
- ISBN-13: 9783802586385
- ISBN-10: 3802586387
- Artikelnr.: 35509140
Herstellerkennzeichnung
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Ich bin mit sehr hohen Erwartungen an dieses Buch herangegangen, da für mich der erste Band der Trilogie "Flammen über Arcadion" eines meiner Highlights 2012 war. Und wie ich es mir vom Autor erhofft hatte, wurde ich auch nicht enttäuscht.
"Im Schatten des …
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Ich bin mit sehr hohen Erwartungen an dieses Buch herangegangen, da für mich der erste Band der Trilogie "Flammen über Arcadion" eines meiner Highlights 2012 war. Und wie ich es mir vom Autor erhofft hatte, wurde ich auch nicht enttäuscht.
"Im Schatten des Mondkaisers" macht genau da weiter, wo sein Vorgängerband aufgehört hat. Ich war sehr schnell wieder drin und habe die fesselnde Atmosphäre genossen, die der Autor scheinbar so mühelos erschaffen kann.
Die Suche nach Caryas Vergangenheit führt die Protagonisten diesmal in ein aufregendes, neues Land, das mit seinen Intrigen am Hofe des Mondkaisers einen unerwartet neuen Handlungsmittelpunkt darstellt. Viele gut beschriebenen Charaktere kommen neu dazu und überraschen mit einer tiefgründigen Identität, die ich beim Lesen begeistert versuchte zu enträtseln und mich letzten Endes doch völlig umgehauen hat, da ich diese so nicht erwartet habe.
Carya hat sich in diesem zweiten Teil ungeheuer weiterentwickelt. Schon lange nicht mehr ist sie das kleine Mädchen aus Arcadion, das auf den Schutz anderer angewiesen ist, sondern mausert sich immer mehr zu einer starken Kämpferin. Das ist sicherlich größtenteils ihren Erlebnissen geschuldet, aber auch ihrer geheimnisvollen "Programmierung", die immer wieder in Notsituationen greift.
Zum Glück ist Jonan auch hier wieder ihr Fels in der Brandung. Der sympathische Ex-Templer hat sein ganzes Denken und Können nur auf das Wohl seiner Gefährten ausgerichtet. Stets brilliert er mit einer Selbstlosigkeit, die insbesondere von Carya diesmal auf eine harte Probe gestellt werden.
Auf das Wiedersehen mit Pitlit hatte ich mich ganz besonders gefreut. Der Straßenjunge, der sich den beiden angeschlossen hat und große Abenteuer erleben will, muss diesmal auch einiges einstecken. Trotz allem verliert er aber nie seinen Lebensmut, den Glauben an seine Gefährten und sein loses Mundwerk. Dabei besitzt er bereits in seinen jungen Jahren eine Lebenserfahrung und eine unerwartete Lebensweisheit, die mir sehr imponiert hat.
Gut gefallen hat mir auch der neue Ort der Handlung. Das, was der Sternenfall vom ehemaligen Paris übriggelassen hat, ist kaum wiederzuerkennen, zumal die Charaktere so gut wie kein Wissen aus der Zeit davor vermittelt bekommen haben und damit viele Dinge gar nicht zuordnen können. Als ehemaliger Besucher dieser wundervollen Stadt hat es mir jedoch viel Spaß gemacht, den Beschreibungen eine aktuelle Örtlichkeit zuzuordnen und so begegnet man gemeinsam mit den Protagonisten - wenn ich richtig vermute - Versailles, dem Louvre, dem Eiffelturm und vielen anderen, bekannten Sehenswürdigkeiten.
Das Motiv von Versailles findet sich auch auf dem wunderschönen Cover wieder, das dem Design des ersten Bandes angepasst wurde, nur diesmal in Blautönen gehalten ist. Zentral darauf befindet sich die Maske des Mondkaisers, die sich strukturell abhebt und langsam zu zerbrechen scheint. Diese Symbolik erhält noch eine besondere Bedeutung, die der Leser aber erst auf den letzten Seiten des Buches erfährt.
Fazit:
"Im Schatten des Mondkaisers" ist der mittlere Teil einer spannenden Dystopie, die mich voll und ganz gefessel
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Da mich der erste Teil der dystopischen Trilogie von Bernd Perplies schon so fesselte, konnte ich es kaum erwarten, als ich endlich auch den zweiten Teil vor mir liegen hatte.
Es knüpft gleich an den ersten Teil an und beginnt damit, dass Carya, ihre Eltern und auch Jonan nach der Flucht aus …
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Da mich der erste Teil der dystopischen Trilogie von Bernd Perplies schon so fesselte, konnte ich es kaum erwarten, als ich endlich auch den zweiten Teil vor mir liegen hatte.
Es knüpft gleich an den ersten Teil an und beginnt damit, dass Carya, ihre Eltern und auch Jonan nach der Flucht aus Arcadion beschließen etwas mehr über Caryas Vergangenheit rauszufinden. Sie brechen auf nach Francia, zum Hofe des Mondkaisers. Doch auch diese Reise bleibt nicht ohne Action, Abenteuer und Gefahren. Wie wird es weitergehen in Caryas aufregendem Leben?
Anders als wie beim ersten Teil, bin ich sofort in die Geschichte reingekommen. Es fiel mir hier in keinster Weise schwer, mich zurecht zu finden, denn der Schreibstil in diesem Teil ist einfach gehalten und ich konnte das Buch flüssig weglesen. Da es mich bereits ab der ersten Seite so sehr fesselte, habe ich auch bis spät in die Nacht hinein gelesen und war schon nach zwei Tagen mit dem Buch fertig. Ich konnte es einfach nicht mehr aus der Hand legen. Anders als wie im ersten Teil befasst sich der Inhalt hier mit Caryas Vergangenheit. Im ersten Teil geht es hier mehr um die sogenannten "Künstlichen", die Invitros. Doch das machte es in keinster Weise langweilig. Im Gegenteil, denn im ersten Teil wurde der Leser schon mehrfach auf Caryas Vergangenheit hingewiesen und auf die Folter gespannt. Somit wollte ich endlich wissen, woher sie tatsächlich stammte.
Erzählt wird die Geschichte hier wieder abwechselnd aus der Perspektive von Carya und Jonan.
Auch in diesem Teil sind mir alle Hauptcharaktere sympathisch geblieben.Carya entdeckte mehr und mehr ihre verborgenen Fähigkeiten, wird mit ihnen vertrauter und wendete sie an. Jonan hingegen blieb, wie auch im ersten Teil eine Art Beschützer, der sich für alle Reisenden verantwortlich fühlte. Und der kleine Pitlit konnte mir in einigen Textpassagen wieder ordentlich ein Lächeln auf die Lippen bringen.
Mein Fazit dieses Buches: Eine gelungene, spannende Fortsetzung, die mich schlichtweg begeistern konnte. Ich freue mich jetzt schon riesig auf den letzten Teil und somit auf das Finale! Es verdient 5 von 5 Palmen!
http://sharonsbuecher.blogspot.com
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Um das Rätsel ihrer Herkunft zu lüften, macht sich das Mädchen Carya mit ihren Freunden Jonan und Pitlit auf den Weg nach Francia. Die Spur führt sie direkt an den Hof des legendären Mondkaisers. Doch dort ist nichts, wie es zu sein scheint. Und schon bald verstricken sich …
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Um das Rätsel ihrer Herkunft zu lüften, macht sich das Mädchen Carya mit ihren Freunden Jonan und Pitlit auf den Weg nach Francia. Die Spur führt sie direkt an den Hof des legendären Mondkaisers. Doch dort ist nichts, wie es zu sein scheint. Und schon bald verstricken sich Carya und ihre Freunde immer tiefer in ein Netz aus Intrigen – was tödliche Folgen haben könnte …
Mit "Im Schatten des Mondkaisers" führt Bernd Perplies seine dystopische Trilogie um das Trio Carya, Jonan und Pitlit weiter.
Während Band eins größtenteils in einer Zukunftsversion Roms spielte, ist der Handlungsort dieses zweiten Teils hauptsächlich das alternative Paris der Zukunft.
Die Schilderungen dieses Ortes sind ebenso bildgewaltig wie eindrucksvoll und muten wie ein Paris des 17. Jahrhunderts unter Ludwig XIV an. Durch den dystopischen Charakter erweckt dieses Setting den Anschein einer historischen Kulisse mit Spezialeffekten.
Man findet relativ schnell wieder in die Geschichte zurück, welche nahezu nahtlos weitergeführt wird und in atemberaubendem Tempo seinen Fortlauf findet. Spannung ist stets gegeben, denn "Im Schatten des Mondkaisers" ist prall gefüllt mit Ideen und Überraschungen, sodass es auf jeder Seite etwas Neues zu entdecken gilt.
Viele Details und ein überbordender Sinn für Zusammenhänge, sowie ausgeklügelte Handlungsabläufe machen diesen zweiten Teil so Besonders, welcher in keinster Weise das Klischee eines Mittelbandes erfüllt, sondern mit vielen Wendungen und neuen aufgeworfenen Fragen die Spannung nur umso mehr zu schüren weiß.
Die Handlung ist atmosphärisch dicht erzählt und inhaltlich mit viel Raffinesse ausgestaltet worden. Durch unterschiedlichste Atmosphären werden die jeweiligen Stimmungen perfekt auf den Leser übertragen und schaffen ein "Live-dabei"- Gefühl.
Durch die bildgewaltige und auch farbenprächtige Schreibweise, die ebenso gewählt wie einmalig zu lesen ist, entsteht tolles Kopfkino und Unterhaltung vom Allerfeinsten.
Das Ende stellt keinen direkten Cliffhanger dar, sondern lediglich einen Einschnitt an der richtigen Stelle, um einen kleinen Einblick in den finalen Band zu liefern und die Neugier ein wenig anzuheizen. Die vielen offenen Fragen warten nun auf ihre Auflösung und versprechen packende Unterhaltung in Band 3 "Das geraubte Paradies".
Fazit: Uneingeschränkt lesenswert! Bücher von Bernd Perplies bieten einfach das richtige Maß an Unterhaltung und gehobener Lektüre zum Mitdenken. Eine tolle Mischung, die jedes seiner Bücher zu einem einzigartigen Leseerlebnis werden lassen.
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Meine Meinung:
Die Flucht von Carya und Jonan aus der Stadt ist gelungen. Die beiden sind bei den Ausgestoßenen untergekommen und rechnen fest damit, dass der Luy Dei sie verfolgt.
Da taucht plötzlich nach ihrem Jagdausflug ein Fremder im Dorf auf. Es stellt sich heraus er ist ein …
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Meine Meinung:
Die Flucht von Carya und Jonan aus der Stadt ist gelungen. Die beiden sind bei den Ausgestoßenen untergekommen und rechnen fest damit, dass der Luy Dei sie verfolgt.
Da taucht plötzlich nach ihrem Jagdausflug ein Fremder im Dorf auf. Es stellt sich heraus er ist ein Spion und der Luy Dei hat ihre Spur aufgenommen. Carya und Jonan bleibt nichts anderes übrig als erneut zu fliehen. Zusammen mit Pitlit und Caryas Eltern machen sie sich auf den Weg zu diesen seltsamen Koordinaten, die Caryas Herkunft preisgeben könnten. Es stellt sich allerdings heraus, dass dieses Ziel mehr als 1000 Kilometer entfernt ist. Eine schier unmenschliche Herausforderung.
Und so führt der Weg von Carya, Jonan, Pitlit und Caryas Eltern nach Francia, dem Reich des Mondkaisers. Nicht ganz ungefährlich diese Reise …
„Im Schatten des Mondkaisers“ stammt aus der Feder von Bernd Perplies und ist der zweite Band der dystopischen Trilogie des Autors. Das Buch knüpft nahtlos an den ersten Teil „Flammen über Arcadion“ an und obwohl es im Text eingestreute Rückblicke gibt ist es ratsam den ersten Teil vorher zu lesen.
Die Charaktere sind auch dem Autor auch dieses Mal wieder richtig gut gelungen.
Die Hauptprotagonisten Carya, Jonan und Pitlit sind ein tolles Gespann.
Carya macht von den dreien die wohl größte Wandlung durch. War sie sonst eher das ruhige Mädchen so wird sie nun zu einer Kämpferin. Sie ist selbstbewusst und ziemlich unerschrocken. Allerdings muss Carya auch lernen sich anzupassen. Und sie verspürt eine Gabe, die sie jedoch nicht zu beherrschen scheint. Einerseits hilft diese ihr aus brenzligen Situationen heraus andererseits scheint die Gabe aber auch gefährlich zu sein.
Jonan ist nach wie vor der Beschützer und Ruhepol der Gruppe. Ihm gelingt es irgendwie immer gefahrvolle Situationen zu entspannen.
Pitlit mag ich sehr. Er sieht alles mit einer jugendlichen Leichtigkeit, ist unbeschwert und mutig. Teilweise wirkt er ein wenig naiv aber dennoch scheinen seine Handlungen wohl überlegt zu sein. Im Handlungsverlauf wird er reifer.
Nicht zu vergessen ist an dieser Stelle der Mondkaiser, der eine sehr undurchsichtige Persönlichkeit ist. Bei ihm scheint nichts vorhersehbar. Er hat aber auch Schwächen die im Verlauf ans Licht kommen.
Neben diesen Charakteren gibt es noch weitere, beispielsweise Alexandre, der Sohn des Mondkaisers, die mir ebenfalls gut gefallen haben. Bei manch einem weiß man als Leser nicht ob gut oder böse.
Der Schreibstil des Autors ist wunderbar zu lesen und sehr bildhaft und detailliert. Er lässt den Schauplatz der Handlung quasi zum Leben erwachen und man fühlt sich als Leser wie mittendrin.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus Sicht von Carya und Jonan in der Vergangenheitsform.
Die Handlung selbst fesselt total und ist spannend geschrieben. Hauptschauplatz in diesem Band ist vornehmlich das Paris der Zukunft.
Das Ende beantwortet soweit alle wichtigen Fragen und es gibt Gott sei Dank keinen gemeinen Cliffhanger. Leider werden aber noch neue Fragen aufgeworfen, die dann hoffentlich im abschließenden Band „Das geraubte Paradies“, der im Herbst 2013 erscheinen soll, beantwortet werden.
Fazit:
„Im Schatten des Mondkaisers“ von Bernd Perplies ist eine wirklich gelungene Fortsetzung der dystopischen Trilogie.
Durch die sympathischen Charaktere, die spannende Handlung und dem wirklich wunderbar lesbaren Stil überzeugt der Autor vollends.
Ganz klare Leseempfehlung!!
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Nach ihrer spektakulären Flucht aus Arcadion flieht Carya mit ihren Freunden und Eltern in die Wildnis. Doch das Rätsel um ihre Herkunft lässt ihr keine Ruhe und so macht sie sich mit Jonan und Pitlit auf den Weg, um mehr herauszufinden. Dabei landen sie am Hof des legendären …
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Nach ihrer spektakulären Flucht aus Arcadion flieht Carya mit ihren Freunden und Eltern in die Wildnis. Doch das Rätsel um ihre Herkunft lässt ihr keine Ruhe und so macht sie sich mit Jonan und Pitlit auf den Weg, um mehr herauszufinden. Dabei landen sie am Hof des legendären Mondkaisers und werden mit noch mehr Gefahren konfrontiert.
Es ist zu empfehlen vorher den ersten Teil der Reihe gelesen zu haben, aber trotzdem denke ich, dass man mit den Erklärungen am Anfang auch gut mit diesem Teil in die Geschichte starten kann. Dabei geht es direkt spannend los und steigert sich dann im Laufe der Geschichte, weshalb ich vor lauter Nervenkitzel gar nicht mehr aufhören konnte zu lesen.
Die Actionszenen und die verworrenen Intrigen und Geheimnisse haben dieses Buch unglaublich spannend gemacht, wobei der Autor es wirklich gut versteht die Geschichte so zu erzählen, dass man einfach mitfiebert und im entscheidenen Moment richtig geschockt vom Geschehen ist.
Die Charaktere haben sich dabei immer weiterentwickelt und sind mit der Spannung zusammen gewachsen. Da man sie als Leser auf ihren Abenteuern begleitet habe ich sie schon richtig ins Herz geschlossen und bin sehr gespannt auf den finalen Band der Reihe.
Ich habe mich beim Lesen oft gewundert, wieso diese Trilogie nicht so bekannt ist, denn sie ist unglaublich spannend und ich bin begeistert davon. Neben einer zarten Liebesgeschichte, gibt es jede Menge Freundschaft, Kämpfe gegen Intrigen und andere Feinde und noch viel mehr spannende Szenen. Alles spielt in einer detaillierten und gut durchdachten postapokalyptischen Welt, in die man beim Lesen perfekt abtauchen kann.
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