Antonia Michaelis
Gebundenes Buch
Im Schatten des Märchenerzählers / Der Märchenerzähler Bd.2
Fesselnder Thriller über Liebe, Erwachsenwerden und die Schatten der Vergangenheit
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Im Schatten der Vergangenheit: Wer bist du, wenn dein Vater ein Mörder war?Viel Zeit ist vergangen, seit Abel Tannatek, der Märchenerzähler und Wolf, den Tod fand. Sein Sohn Elias weiß nicht, ob er ihn hassen oder vermissen soll. Doch dann, kurz vor seinem 18. Geburtstag, macht Elias eine merkwürdige Entdeckung: Seine Mutter Anna schreibt dem Märchenerzähler Briefe - und bekommt Antworten. Elias beginnt ihr nachzuspionieren. Lebt sein Vater etwa noch? Wer ist der Schatten im Wald, den er manchmal zu sehen glaubt und was verheimlicht Micha, Abels Schwester? In den geheimnisvollen Briefen...
Im Schatten der Vergangenheit: Wer bist du, wenn dein Vater ein Mörder war?
Viel Zeit ist vergangen, seit Abel Tannatek, der Märchenerzähler und Wolf, den Tod fand. Sein Sohn Elias weiß nicht, ob er ihn hassen oder vermissen soll. Doch dann, kurz vor seinem 18. Geburtstag, macht Elias eine merkwürdige Entdeckung: Seine Mutter Anna schreibt dem Märchenerzähler Briefe - und bekommt Antworten. Elias beginnt ihr nachzuspionieren. Lebt sein Vater etwa noch? Wer ist der Schatten im Wald, den er manchmal zu sehen glaubt und was verheimlicht Micha, Abels Schwester? In den geheimnisvollen Briefen liest er ein neues Märchen, ein gefährliches, mörderisches Märchen, so wie jenes vor 18 Jahren. Auf den Spuren der Liebe seiner Eltern verliebt sich Elias selbst zum ersten Mal. Und er beginnt, sich vor sich selbst zu fürchten. Was wenn er wie sein Vater ist? Der Jugendroman »Im Schatten des Märchenerzählers« von Antonia Michaelis ist packender Thriller und Liebesgeschichte in einem.
Erwachsenwerden unter einem dunklen Stern
Antonia Michaelis erzählt fesselnd von erster Liebe und von der Suche nach Identität. Die Fortsetzung von Der Märchenerzähler ist ein mitreißender Mix aus Mystery und Coming of Age. Spannender Lesestoff für junge Menschen ab 16 Jahren. Wird Elias herausfinden, ob sein Vater, der Mörder und Märchenerzähler noch immer lebt? Der Märchenerzähler Band 1 war nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis.
Viel Zeit ist vergangen, seit Abel Tannatek, der Märchenerzähler und Wolf, den Tod fand. Sein Sohn Elias weiß nicht, ob er ihn hassen oder vermissen soll. Doch dann, kurz vor seinem 18. Geburtstag, macht Elias eine merkwürdige Entdeckung: Seine Mutter Anna schreibt dem Märchenerzähler Briefe - und bekommt Antworten. Elias beginnt ihr nachzuspionieren. Lebt sein Vater etwa noch? Wer ist der Schatten im Wald, den er manchmal zu sehen glaubt und was verheimlicht Micha, Abels Schwester? In den geheimnisvollen Briefen liest er ein neues Märchen, ein gefährliches, mörderisches Märchen, so wie jenes vor 18 Jahren. Auf den Spuren der Liebe seiner Eltern verliebt sich Elias selbst zum ersten Mal. Und er beginnt, sich vor sich selbst zu fürchten. Was wenn er wie sein Vater ist? Der Jugendroman »Im Schatten des Märchenerzählers« von Antonia Michaelis ist packender Thriller und Liebesgeschichte in einem.
Erwachsenwerden unter einem dunklen Stern
Antonia Michaelis erzählt fesselnd von erster Liebe und von der Suche nach Identität. Die Fortsetzung von Der Märchenerzähler ist ein mitreißender Mix aus Mystery und Coming of Age. Spannender Lesestoff für junge Menschen ab 16 Jahren. Wird Elias herausfinden, ob sein Vater, der Mörder und Märchenerzähler noch immer lebt? Der Märchenerzähler Band 1 war nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis.
Antonia Michaelis studierte Medizin in Greifswald. Sie engagiert sich für Kinder in Madagaskar und hat zahlreiche Romane für Kinder, Jugendliche und Erwachsene veröffentlicht.
Produktdetails
- Der Märchenerzähler 2
- Verlag: Oetinger
- Artikelnr. des Verlages: 8201650
- Seitenzahl: 464
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 12. August 2022
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 155mm x 42mm
- Gewicht: 736g
- ISBN-13: 9783751201650
- ISBN-10: 3751201653
- Artikelnr.: 63437593
Herstellerkennzeichnung
Oetinger
Max-Brauer-Allee 34
22765 Hamburg
produkt@verlagsgruppe-oetinger.de
"...erzählt Antonia Michaelis in 'Im Schatten des Märchenerzählers' in bildhaft-poetischer Sprache, verwebt klug Märchen, Mystery und Mordgeschichte, gibt Einblicke in soziale Abgründe und traumatisierte Seelen." Sabine Janssen, Rheinische Post, 19.09.2022
Cover:
Das Cover ist Schatten- und Schemenhaft gestaltet und macht einen recht mystischen und düsteren Eindruck. Ein karger Wald ist im Hintergrund erkennbar und eine schemenhafte Gestalt gibt im Vordergrund Rätsel auf. Optisch ist es toll gestaltet und macht neugierig auf die …
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Cover:
Das Cover ist Schatten- und Schemenhaft gestaltet und macht einen recht mystischen und düsteren Eindruck. Ein karger Wald ist im Hintergrund erkennbar und eine schemenhafte Gestalt gibt im Vordergrund Rätsel auf. Optisch ist es toll gestaltet und macht neugierig auf die Geschichte.
Meinung:
Dies ist der zweite Band der "Märchenerzähler" Reihe. Der erste Band war mir zuvor nicht bekannt. Dennoch kam ich gut in die Geschichte und Erzählung auch ohne Vorkenntnisse hinein.
Eine Geschichte, die mich aufgewühlt, berührt, bedrückt, aber auch gefesselt, schockiert und mitgenommen hat.
Inhaltlich möchte ich hier nichts vorweg nehmen und halte mich daher mit Angaben zum weiteren Inhalt bedeckt.
Selten hat mich ein Buch so bewegt und aufgewühlt. Anfangs ist das Geschehen noch recht verwirrend und es stellen sich einem mehr Fragen, als Antworten. Der Schreibstil ist bildlich und fast ein wenig poetisch. Dann nimmt es immer mehr an Spannung und Dramatik zu. Aus der Mystik wird dann schon Brutalität und als Leser wird man ziemlich mitgenommen und fast schon ein wenig erdrückt.
Definitiv nichts für schwache Nerven Man sollte hier wirklich die Triggerwarnung beachten und wenn man auf bestimmte Themen anspringt, es viellicht doch besser meiden, denn diese Geschichte geht wirklich tief und hat auch mich ziemlich berührt und ein wenig sprachlos zurückgelassen.
Ein Mischung aus Märchenerzählung, Fiction und Realität, die heftige Ausmaße annimmt. Die Grenzen werden hier verwaschen und der Mix aus beiden fesselt und bewegt zu gleich.
Ich wurde gut unterhalten und kam sehr gut in diesen Mix hinein. Manche Stellen haben mich berührt und am Ende sogar ein wenig sprachlos gemacht, alles in allem aber gelungen umgesetzt und daher empfehlenswert. Auch die Charaktere sind perfekt durchdacht und man kommt gut in die Sichtweisen hinein.
Die Kapitel sind teils recht lang, aber man kommt gut und schnell voran, da man sich schnell wie in einem Sog befindet und das Buch kaum noch zur Seite legen kann, da es an Spannung zunimmt und man nicht unterbrechen möchte.
Ein gelungener Mix aus Spannung, Emotionen, Verwirrung in einem Kontext aus Fiction und Realität, der in sich verschwimmt.
Fazit:
Eine Geschichte, die mich aufgewühlt, berührt, bedrückt, aber auch gefesselt, schockiert und mitgenommen hat.
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Hier handelt es sich um den zweiten Band des Märchenerzählers, der 18 Jahre nach dem ersten Teil spielt. Mir war zuerst gar nicht bewusst, dass es sich um eine Reihe handelt und daher kenne ich den ersten Band (noch) nicht. Werde ich aber definitiv nachholen und ich würde auch …
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Hier handelt es sich um den zweiten Band des Märchenerzählers, der 18 Jahre nach dem ersten Teil spielt. Mir war zuerst gar nicht bewusst, dass es sich um eine Reihe handelt und daher kenne ich den ersten Band (noch) nicht. Werde ich aber definitiv nachholen und ich würde auch empfehlen, diesen vorher zu lesen.
Außerdem möchte ich auch auf die Triggerwarnung seitens des Verlags hinweisen, das Buch ist nicht ohne und wer mit bestimmten Themen Probleme hat, sollte daher nicht zu diesem Buch greifen.
Zur Story selbst möchte ich gar nicht so viel verraten, um nicht zu spoilern. Es geht um Elias, den Sohn von Abel Tannatek, der sich so unsicher ist, wo sein Platz in dieser Welt ist. Und dann geschehen grausame Dinge, genau wie vor 18 Jahren.
Elias ist in einem Alter, in dem man sich selbst bewusst werden muss, was man im Leben möchte und dabei überfluten einem die Reize von außerhalb, das es eine wirklich schwierige Phase ist. All das bringt Antonia Michaelis auf den Punkt, erweckt ihre Figuren zum Leben, das man sich so in sie hinein fühlen kann, das es manchmal regelrecht weh tut, wenn das Verhalten sich in manch eine Richtung wendet.
Der Stil der Autorin ist anders, er hebt sich von der Menge ab und ist dabei fesselnd und intensiv, gleichzeitig auch träumerisch und bringt all die Geschehnisse doch auf den Punkt. Es fällt mir schwer es zu beschreiben und man sollte vielleicht ins Buch lesen, ob die Art des Schreibens auch zu einem passt. Doch ich fand es grandios und habe manchmal regelrecht Gänsehaut bekommen, mein Herz hat geblutet und ich bin immer noch sprachlos, was den Verlauf betrifft.
Es gibt wenige Bücher, die noch lange im Kopf bleiben und ich denke dieses Buch wird eines davon sein.
Ein Buch, das mich tiefer bewegt hat, als ich erwartet hatte. Ich werde auf jeden Fall noch den ersten Teil lesen, damit sich der Kreis schließt. Intensiv, mitreißend und dabei düster und doch auch eine besondere Art und Weise wunderschön.
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Poetisch, dramatisch und nicht leicht zu verdauen
„Im Schatten des Märchenerzählers“ von Antonia Michaelis ist zwar ein zweiter Band, jedoch problemlos als für sich stehender Roman zu lesen. Das Buch fällt vor allem durch seinen poetischen Stil auf, der manchmal …
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Poetisch, dramatisch und nicht leicht zu verdauen
„Im Schatten des Märchenerzählers“ von Antonia Michaelis ist zwar ein zweiter Band, jedoch problemlos als für sich stehender Roman zu lesen. Das Buch fällt vor allem durch seinen poetischen Stil auf, der manchmal ein wenig ins Schwülstige abzudriften droht, jedoch insgesamt eine fantastische Atmosphäre schafft.
Elias ist fast achtzehn und liebt das Filmemachen und seine Gitarre, wird aber geplagt von düsteren Gedanken und Zukunftsängsten. Das liegt vor allem an seiner dramatischen Hintergrundgeschichte, denn sein Vater nahm sich noch vor seiner Geburt das Leben, nachdem er selbst drei Menschen getötet hat. Sonst weiß er wenig von ihm, kennt aber seine Leidenschaft fürs Märchenerzählen – und als er feststellt, dass seine Mutter Anna heimlich Briefe von jemandem erhält, wird er misstrauisch. Denn die Briefe erzählen nach und nach eine Geschichte, die sich in der Realität zu spiegeln scheint.
„Im Schatten des Märchenerzählers“ setzt sich mit vielen düsteren und bisweilen heiklen Themen auseinander, was sich auch in einer morbid-poetischen Sprache niederschlägt, und wandelt damit manchmal hart am Grad zum Klischeehaften, besonders in den eingeschobenen Märchen-Episoden. Meist gelingt jedoch das Kunststück, eine harte Realität in melancholisch-schöne Worte zu verpacken, und die verworrene Geschichte, die immer wieder kleine Informationshäppchen über die Vergangenheit von Elias’ Familie fallen lässt, hat viel Spannendes zu bieten. Dabei tun sich einige Abgründe auf, weshalb der Roman definitiv nichts für Zartbesaitete ist, aber der Ästhetik seiner Darstellung kann man sich kaum entziehen.
„Im Schatten des Märchenerzählers“ ist definitiv kein typisches Jugendbuch, sondern ein düsterer, ernst zu nehmender Roman über Verlust und Missbrauch, über Verbrechen und Selbstzweifel. Wer auch mal ein Auge zudrücken kann, wenn stilistisch etwas zu dick aufgetragen wird, wird hiermit definitiv ein paar emotional fordernde und mitreißende Lesestunden verbringen können.
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Bevor ich mit der eigentlichen Rezension beginne, muss ich ein Stück weit in die Vergangenheit reisen und eine kleine Geschichte erzählen:
Im Jahr 2011 stieß ich durch Zufall auf das Buch „Der Märchenerzähler“. Ich kannte die Autorin bis dahin nicht und war …
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Bevor ich mit der eigentlichen Rezension beginne, muss ich ein Stück weit in die Vergangenheit reisen und eine kleine Geschichte erzählen:
Im Jahr 2011 stieß ich durch Zufall auf das Buch „Der Märchenerzähler“. Ich kannte die Autorin bis dahin nicht und war dementsprechend unvoreingenommen. Schon der Prolog zog mich so dermaßen in seinen Bann, dass ich nach kürzester Zeit das Buch ausgelesen hatte. Es hat mich so sehr bewegt und berührt, wie selten ein Buch zuvor. Ich musste es gleich 4x hintereinander lesen, bis all meine Fragen halbwegs beantwortet waren und bis ich mich mit dem Ende abfinden konnte.
Dennoch blieb die Person des Abel Tannatek immer präsent in meinem Kopf. Über all die Jahre...
Ich las später noch einige weitere Bücher der Autorin, da mich ihr poetischer Schreibstil und die Mischung aus Mystery und Realität wirklich ansprechen. Aber ich hatte Schwierigkeiten, diesen Geschichten eine richtige Chance zu geben, denn überall suchte ich nach Abel. So hatten es die Protagonisten der zahlreichen anderen Bücher schwer, mich vollends „abzuholen“. Alle weiteren Bücher standen also immer „Im Schatten des Märchenerzählers“.
Und dann bringt die Autorin tatsächlich eine Fortsetzung heraus, womit ich niemals gerechnet hätte. Und nennt diesen zweiten Band „Im Schatten des Märchenerzählers“. Was für ein Zufall...
Als ich vor einigen Tagen mit dem Buch "Im Schatten des Märchenerzählers" begann, war ich einerseits voller Vorfreude, andererseits voller Skepsis. Vorfreude vor Allem auf all die bekannten Figuren, die mir im ersten Teil schon sehr ans Herz gewachsen waren. Allen voran Anna und Micha, Linda und Magnus. Und natürlich der Knaake. Die Skepsis, die ich fühlte, lag vor allen Dingen daran, dass ich mir nicht vorstellen konnte, wie die Autorin an bestehende Fakten und endgültige Tatsachen des ersten Teiles anknüpfen wollte. Hier fehlte mir völlig die Vorstellungskraft...
Bis zum Ende des zwölften Kapitels war ich sogar noch der festen Überzeugung, dass es nicht zwingend einer Fortsetzung des "Märchenerzählers" bedurft hätte. Auch wenn ich die Geschichte wieder durchaus gut geschrieben, sprachlich genial und clever durchdacht fand. Aber ich verstand einfach nicht, warum die Autorin hier noch einmal ansetzen wollte. Um an alte Erfolge anzuknüpfen vielleicht? Meistens geht so ein Versuch ja schief und die Fortsetzung kann dem Original selten das Wasser reichen. Es war also bis dahin ganz lesenswert, aber nicht unbedingt erforderlich. Und dann kam Kapitel 13 mit all seiner Hässlichkeit und seinem Schmerz. Alles in mir schrie: Warum Antonia? Warum tust Du uns das an? Warum lässt Du uns so leiden? Ich fühlte mich innerlich ganz wund und habe im Stillen furchtbar gelitten. Beim Lesen von Kapitel 15 brachen dann alle Dämme und die ganze Wahrheit brach über mich rein wie eine gigantische Flutwelle. All der Schmerz, die Wut, die Ohnmacht... Antonia Michaelis schafft es einfach, dass man als Leser tatsächlich Teil der Geschichte ist. Man ist mittendrin, statt nur dabei und kann somit all das fühlen, was auch die Protagonisten durchleben. Und so konnte ich dann endlich verstehen, warum es so richtig und wichtig war, dieses Buch zu schreiben. Denn mit Abels Freitod im ersten Band waren noch längst nicht alle Puzzleteile zusammengesetzt und auch nicht alle Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen.
Mit dem von der Autorin erdachten Ende der Geschichte kann ich sehr gut leben. Es erscheint mir als der einzig wahre und richtige Schluss einer solchen Erzählung. Und ich gehe durchaus zufrieden zurück in den Alltag - mit dem guten Gefühl, dass jetzt wirklich alles gesagt ist und ich alles verstanden habe.
Und wer weiß, vielleicht fällt es mir in Zukunft auch leichter, all den anderen Protagonisten aus ihren vielen weiteren Büchern unvoreingenommen entgegenzutreten. Denn eines ist vollkommen klar: Antonia Michaelis ist eine Meisterin ihrer Zunft. Sie ist meine absolute Lieblingsautorin und schafft es wie keine Zweite
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