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Ellesmere Island, ein paar hundert Kilometer südlich des Nordpols. Eine gewaltige, einsame Eislandschaft. Zwei amerikanische Touristen machen sich auf einen Jagdausflug. Sie werden geführt von Edie Kiglatuk, einer Inuk-Frau und erfahrenen Arktis-Jägerin. Doch der Trip endet für einen der Männer tödlich. Die Umstände seines Todes bleiben ungeklärt.
Ayaynuaq heißt es in der Sprache der Inuit: Schlafende Hunde soll man nicht wecken. Als die Dorfältesten beschließen, die Sache auf sich beruhen zu lassen, geht Edie ihren eigenen Weg. Sie will die Wahrheit. Und ahnt nicht, dass sie sich damit
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Produktbeschreibung
Ellesmere Island, ein paar hundert Kilometer südlich des Nordpols. Eine gewaltige, einsame Eislandschaft. Zwei amerikanische Touristen machen sich auf einen Jagdausflug. Sie werden geführt von Edie Kiglatuk, einer Inuk-Frau und erfahrenen Arktis-Jägerin. Doch der Trip endet für einen der Männer tödlich. Die Umstände seines Todes bleiben ungeklärt.

Ayaynuaq heißt es in der Sprache der Inuit: Schlafende Hunde soll man nicht wecken. Als die Dorfältesten beschließen, die Sache auf sich beruhen zu lassen, geht Edie ihren eigenen Weg. Sie will die Wahrheit. Und ahnt nicht, dass sie sich damit mächtige Feinde macht. Sehr mächtige Feinde ...

Der erste Fall für die Arktis-Jägerin Edie-Kiglatuk
Autorenporträt
McGrath, Melanie§Melanie McGrath wurde in Essex geboren. Sie ist Journalistin und Schriftstellerin. Mit ihren Sachbüchern begeisterte sie Presse und Leser gleichermaßen, für ihr erstes Buch "Instant Karma" (Rowohlt, 1999) wurde sie als beste britische Autorin unter 35 mit dem "Llewelyn-Rhys-Mail on Sunday" -Preis ausgezeichnet. Nach "Im Eis" ist "Zeichen im Schnee" der zweite Roman in der Serie um die Inuk-Ermittlerin Edie Kiglatuk. Melanie McGrath schreibt für diverse britische Zeitungen und arbeitet außerdem als Radio-Redakteurin. Sie lebt in London.

Rezensionen
Edie Kiglatuk ist eine geniale und sehr originelle Figur. Aber die eigentliche Heldin dieses Romans ist die Arktis selbst. The Sunday Telegraph