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Ein Fall für Inka BrandtES WILL NICHT SPIELEN - ES WILL TÖTENBei einem nächtlichen Paintballspiel im Wald am Lopausee in Amelinghausen wird ein siebzehnjähriges Mädchen von einem grauenhaften Untier angefallen. Sie flieht und stolpert auf der Seebrücke über die Leiche eines Mannes. Als Hauptkommissarin Inka Brandt und ihr Team einen riesigen Fußabdruck und das mit Blut gemalte Zeichen der Wolfsangel neben dem Toten entdecken, gibt es für die Jäger in der Lüneburger Heide kein Halten mehr. Eine Jagd auf die Bestie bricht aus, die immer mehr Neugierige anlockt. Sehr zum Ärger von Ink...
Ein Fall für Inka BrandtES WILL NICHT SPIELEN - ES WILL TÖTENBei einem nächtlichen Paintballspiel im Wald am Lopausee in Amelinghausen wird ein siebzehnjähriges Mädchen von einem grauenhaften Untier angefallen. Sie flieht und stolpert auf der Seebrücke über die Leiche eines Mannes. Als Hauptkommissarin Inka Brandt und ihr Team einen riesigen Fußabdruck und das mit Blut gemalte Zeichen der Wolfsangel neben dem Toten entdecken, gibt es für die Jäger in der Lüneburger Heide kein Halten mehr. Eine Jagd auf die Bestie bricht aus, die immer mehr Neugierige anlockt. Sehr zum Ärger von Inka Brandt und ihrem Team. Dann wird ein zweiter Toter gefunden ...
Angela L. Forster lebt und arbeitet mit bayrischen Wurzeln im Hamburger Süden, dessen bezaubernde Landschaft mit der Nähe zum Alten Land und der Lüneburger Heide sie immer wieder zu neuen Geschichten inspiriert. Bevor sie zum Romanschreiben fand, schrieb sie für regionale Zeitungsverlage und arbeitete als Textkorrespondentin für Versicherungen und Computerfirmen. Wenn sie nicht schreibt, verbringt Angela L. Forster ihre Freizeit mit ihrem Mann am Nord- oder Ostseestrand.
Produktdetails
- Inka Brandt 5
- Verlag: Niemeyer, Hameln
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 18. Februar 2021
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 123mm x 31mm
- Gewicht: 324g
- ISBN-13: 9783827193889
- ISBN-10: 3827193885
- Artikelnr.: 60494403
Herstellerkennzeichnung
Niemeyer C.W. Buchverlage
Osterstr. 19
31785 Hameln
info@niemeyer-buch.de
Für mich ist dieser Band um die Kommissarin Inka Brandt der erst dieser Serie. Aber obwohl ich mittendrin eingestiegen bin, kann ich dem Geschehen gut folgen und lerne, durch Erwähnungen und Erinnerungen von Inka Brandt, auch vieles aus ihrem bisherigen Privatleben kennen. Sie ist mir …
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Für mich ist dieser Band um die Kommissarin Inka Brandt der erst dieser Serie. Aber obwohl ich mittendrin eingestiegen bin, kann ich dem Geschehen gut folgen und lerne, durch Erwähnungen und Erinnerungen von Inka Brandt, auch vieles aus ihrem bisherigen Privatleben kennen. Sie ist mir sofort sehr sympathisch und ich finde, sie kommt sehr authentisch rüber. Sie lebt jetzt wieder auf dem elterlichen Hof, der von ihrer Schwester und ihrem Schwager bewirtschaftet wird. Das hat für sie Vorteile, denn so kann ihre Schwester bei Notfällen, außerhalb der üblichen Dienstzeit auf die kleine Tochter aufpassen. Der aktuell zu bearbeitende Fall ist sehr spannend. Denn hier werden Urängste der Menschheit geweckt. Bei einem nächtlichen Paintballspiel wird ein Mädchen aus der Gruppe von einer Bestie verfolgt. Und nicht nur das, sie findet dann auch noch eine Leiche. Das ist natürlich ein Horrorszenario. Das müssen auch die Ermittler um Inka feststellen. Die Presse und die auch die Bevölkerung macht daraus natürlich eine große Sache. Es werden Spekulationen laut und es wird ein richtiges Medienspektakel. Und dabei muß jetzt die Ermittlungsarbeit weitergehen. Kein einfaches unterfangen, aber das Team um Inka ist gut eingespielt und trotz einiger Differenzen zwischen einzelner Kollegen, kommen die Ermittlungen gut voran. Aber dann geschehen unerwartete Ereignisse und es verkompliziert sich noch. Es ist nicht alles so einfach zu entwirren. Viele Verdächtige sind vorhanden und sie haben schon einige vielschichtige Charaktereigenschaften. Es ist nicht einfach, an sie heran zu kommen. Aber Inka hat nicht nur mit der Arbeit zu kämpfen, auch im privaten Bereich hat sie Schwierigkeiten. Aber der Alltag einer alleinerziehenden Mutter ist nie einfach und so kämpft auch Inka mit den täglichen Nöten. Mir gefällt die Mischung aus dem beruflichen Umfeld und den privaten Lebenserfahrungen. Es macht das ganze lebendiger und bringt einem die Protagonisten näher. Sie sind authentisch und keine abgehobenen Personen. Auch die Einblicke in das Leben der Lüneburger Heide mit ihren touristischen Angeboten sind interessant. Es macht einfach Spaß dem Geschehen zu folgen. Durch die klare und aussagekräftige Sprachen kann man den Text auch gut und flüssig lesen.
Für mich war es ein sehr interessanter und spannender Fall um die Kommissarin und ich freue mich schon auf andere Fälle mit ihr.
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Einige Schüler vom Elitegymnasium Amelinghausen veranstalten nachts am Lopausee in Amelinghausen ein Paintballspiel. Dort wird die 17 jährige Lea Ohlsen von einem Ungeheuer angegriffen. Sie stolpert mit voller Wucht über eine Leiche auf der Holzbrücke. Es ist der 36- jährige …
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Einige Schüler vom Elitegymnasium Amelinghausen veranstalten nachts am Lopausee in Amelinghausen ein Paintballspiel. Dort wird die 17 jährige Lea Ohlsen von einem Ungeheuer angegriffen. Sie stolpert mit voller Wucht über eine Leiche auf der Holzbrücke. Es ist der 36- jährige Biologielehrer Hendrik Schubert.
Was ist in dieser Nacht wirklich am See geschehen? Wurde die Schülerin wirklich von einem Werwolf angegriffen ?
Meine Meinung:
„Heidejagd „Von Angela L. Forster ist mein erstes Buch von der Autorin. Ich hatte absolut spannende Lesestunden von der ersten bis zur letzten Seite. Die Autorin hat es geschafft mich in das Geschehen mit einzubinden, weil ich ihren gewaltigen bildlichen Schreibstil vor Augen hatte.
Im Schreibstill wirkt auf mich spannend und packend. Man will gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören.
Das Cover wirkt sehr unheimlich und mystisch, also passend zu dem Buch.
Zu Beginn hatte ich etwas Schwierigkeiten, weil so viele Schüler und Leute beschrieben wurden, aber das hat sich schnell gelegt. Es wurden auch viele mir bekannte idyllische Heideorte beschrieben. Zudem erfährt man viel wissenswertes über das Leben in der Lüneburger Heide und die Wolfsangeln aus der Nazizeit.
Die Ermittlungsarbeit von Inka und ihren Kollegen wurden sehr gut beschrieben
Die Hauptkommissarin Inka war mir sehr sympathisch. Sie hat leider selbst ihre Probleme und wenig Zeit für ihre Tochter Paula. Dennoch habe ich Respekt vor ihrem Job und konnte mir den Hof ihrer Schwester sehr gut vorstellen.
Marlene, eine eingebildete Arzttochter einer Hamburger Schönheitsklinik war mir gar nicht sympathisch.
Fazit:
Spannende Lesestunden und ein wirklich gut geschriebener Heidekrimi in einer idyllischen Landschaft.
Ich spreche eine klare Leseempfehlung aus und vergebe fünf Sterne.
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Mehrere Jugendliche veranstalten nachts ein Paintballspiel im Wald. Dabei wird Lea plötzlich von einem ungeheuerlichem Wesen angegriffen. Bei ihrer Flucht stolpert sie über die Leiche ihres Biologielehrers Hendrik Schubert.
Inka Brand und ihre Kollegen treffen am Tatort ein und es bietet …
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Mehrere Jugendliche veranstalten nachts ein Paintballspiel im Wald. Dabei wird Lea plötzlich von einem ungeheuerlichem Wesen angegriffen. Bei ihrer Flucht stolpert sie über die Leiche ihres Biologielehrers Hendrik Schubert.
Inka Brand und ihre Kollegen treffen am Tatort ein und es bietet sich ihnen ein schreckliches Bild. Ihre erste Ermittlungen führen sie in das Elitegymnasium.
Die Sprösslinge reicher Eltern finden keine Sympathie bei den Kommissaren. Sie sind arrogant und hochnäsig und tragen nicht viel zur Aufklärung bei.
Dann geschieht ein zweiter Mord und die Verletzungen an dem Opfer gleichem dem ersten.
Was ist geschehen und wer verbirgt sich hinter dem ungeheuerlichem Wesen?
Dies ist bereits der fünfte Band um die Kommissarin Inka Brandt von Angela L. Forster. Diesmal haben Inka und ihre Kollegen alle Hände voll zu tun, um den Mörder zu fassen.
Es gibt einige Verdächtige, aber keinem lässt sich erst mal was nachweisen.
Inka leidet unter der Abwesenheit Sebastians, der immer noch auf der Jagd des Kreuzers ist. Ich hätte mir in dieser Folge gewünscht, mehr darüber zu erfahren.
Außerdem hat Inka ein schlechtes Gewissen, dass sie nicht immer für Paula da ist. Dafür sorgt auch nach wie vor ihr Schwager.
In diesem Teil stehen im Vordergrund die Ermittlungsarbeiten.
Die bildgewaltige Sprache der Autorin kommt hier wieder voll zur Geltung. Sie versteht es ausgezeichnet Land und Leute einem näher zu bringen.
Man kann sich alles gut vorstellen. Auch die Themen, die sich die Autorin hier widmet, sind sehr interessant.
Diesmal hat mir aber ein wenig die Spannung gefehlt. Das Cover finde ich sehr gelungen.
Fazit: ein interessanter Krimi mit gut recherchiertem Hintergrund tragen zu einem Lesevergnügen bei. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne
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