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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1.3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die moderne Einzelhandelslandschaft präsentiert sich einem Kunden mit Kaufambitionen als ein Schlaraffenland. Eine schier grenzenlose Auswahl an Einkaufsstätten und Waren wirbt um die Gunst der Verbraucher. Wählen kann der Verbraucher, ob er seinen Bedarf in Fachgeschäften, Discountern, Supermärkten oder Warenhäusern decken möchte. In den letzten Jahren etabliert sich außerdem ein ganz neuer Ort für den Konsum:…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1.3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die moderne Einzelhandelslandschaft präsentiert sich einem Kunden mit Kaufambitionen als ein Schlaraffenland. Eine schier grenzenlose Auswahl an Einkaufsstätten und Waren wirbt um die Gunst der Verbraucher. Wählen kann der Verbraucher, ob er seinen Bedarf in Fachgeschäften, Discountern, Supermärkten oder Warenhäusern decken möchte. In den letzten Jahren etabliert sich außerdem ein ganz neuer Ort für den Konsum: das Internet. Große Onlinehändler sind längst ernstzunehmende Konkurrenz für den klassischen Einzelhandel. Seit 2006 haben sich die Umsätze im Internethandel in Deutschland mehr als verdoppelt. Diese Entwicklungen machen deutlich, dass Händler sich vom Wettbewerb abheben müssen, um einen nachhaltigen Erfolg Ihrer Unternehmung zu sichern. Für diese Unternehmen stellt sich die Frage, welche Instrumente Ihnen zur Verfügung stehen, um den Verbraucher von den Stärken ihres Angebots zu überzeugen und sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Die Einführung von Handelsmarken stellt ein mögliches Instrument zur Profilierung von Handelsunternehmen dar. Immerhin betrug der Anteil von Handelsmarken am Einzelhandelsumsatz in Deutschland 2012 bereits 38,8%. Besonders überzeugend sind Handelsmarken beispielsweise dann, wenn die wahrgenommenen Qualitätsunterschiede zu klassischen Herstellermarken eher niedrig sind oder das wahrgenommene Kaufrisiko für den Kunden besonders gering. Um den Verbraucher aber tatsächlich von der eigenen Handelsmarke zu überzeugen, müssen klare Ziele formuliert und ein einzigartiges Profil aufgebaut werden.