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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,5, Handelshochschule Leipzig gGmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ökonomischen, sozialen und technologischen Entwicklungen der letzten Jahrehaben neue Rahmenbedingungen für Standorte und die Bedürfnisse derStandortsuchenden geschaffen. Die zunehmende Spezialisierung von Produktenund die steigenden Kundenerwartungen führten in der Vergangenheit nicht nur zueiner breiten Öffnung der Wertschöpfungskette (WSK) in fast allen Branchen, siebrachte auch flexiblere Organisationsformen hervor. In der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,5, Handelshochschule Leipzig gGmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ökonomischen, sozialen und technologischen Entwicklungen der letzten Jahrehaben neue Rahmenbedingungen für Standorte und die Bedürfnisse derStandortsuchenden geschaffen. Die zunehmende Spezialisierung von Produktenund die steigenden Kundenerwartungen führten in der Vergangenheit nicht nur zueiner breiten Öffnung der Wertschöpfungskette (WSK) in fast allen Branchen, siebrachte auch flexiblere Organisationsformen hervor. In der Automobilindustrie z.B. übernehmen die Zulieferer immer häufiger Aufgaben, welche noch vor wenigenJahren fest in der Hand der Hersteller lagen. Diese zunehmende Tendenz derinternationalen Arbeitsteilung, insbesondere in den Bereichen Forschung undEntwicklung, Beschaffung, Finanzierung, Absatz und Vertrieb führen zu einemglobalen Wettbewerb zwischen Unternehmen und Wirtschaftsstandorten. Hinzukommen die Liberalisierung auf welt- und binnenwirtschaftlicher Ebene,gesunkene Transportkosten und die markanten Fortschritte in derKommunikations- und Informationstechnologie. Die erhöhte Mobilität vonProduktionsfaktoren, welche Standorte austauschbar werden lässt, führt dazu,dass sich eine Region nicht mehr über einzelne Unternehmen definieren kann. DieWettbewerbsfähigkeit von Standorten wird heute durch innovative Aktivitäten undKooperationen komplexer Branchen (sog. "Cluster") bestimmt. Aus diesem Grundist die Profilierung von Standorten bzw. Clustern zur zentralen Aufgabe derWirtschaft, Wissenschaft und Politik geworden. Ohne in einer Wirtschaftsregioneingebettet und in Netzwerke verflochten zu sein, haben einzelne Städte undKommunen kaum eine Chance, sich international zu behaupten. Bei Clusternhandelt es sich somit um Netzwerke zwischen Unternehmen und unterstützendenAkteuren einer Kernbranche in einer bestimmten Region. Auf den Begriff "Cluster"und weitere damit verbundeneBegrifflichkeiten, wird im weiteren Verlauf diesesKapitels noch differenzierter eingegangen.