Michael Richter, Bernd Dallmann
Handbuch der Wirtschaftsförderung
Praxisleitfaden zur kommunalen und regionalen Standortentwicklung
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Michael Richter, Bernd Dallmann
Handbuch der Wirtschaftsförderung
Praxisleitfaden zur kommunalen und regionalen Standortentwicklung
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Der Praxisleitfaden zur kommunalen und regionalen Standortentwicklung enthält Grundlagen und Know-how aus über zwei Jahrzehnten erfolgreicher Wirtschaftsförderung.
Die Autoren vermitteln dem Leser, worauf es ankommt: Sie beschreiben die Faktoren, die bei einer Standortanalyse berücksichtigt werden müssen. Sie zeigen, wie ein individuelles Zielsystem für die Kommunen und die Region entwickelt wird. Und sie erläutern detailliert und mit Beispielen aus der Praxis, mit welchen Maßnahmen diese Ziele erreicht werden können. Dabei gehen sie explizit auf die Stärken und Schwächen der…mehr
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Der Praxisleitfaden zur kommunalen und regionalen Standortentwicklung enthält Grundlagen und Know-how aus über zwei Jahrzehnten erfolgreicher Wirtschaftsförderung.
Die Autoren vermitteln dem Leser, worauf es ankommt: Sie beschreiben die Faktoren, die bei einer Standortanalyse berücksichtigt werden müssen. Sie zeigen, wie ein individuelles Zielsystem für die Kommunen und die Region entwickelt wird. Und sie erläutern detailliert und mit Beispielen aus der Praxis, mit welchen Maßnahmen diese Ziele erreicht werden können. Dabei gehen sie explizit auf die Stärken und Schwächen der unterschiedlichen Organisationsmodelle und Rechtsformen der kommunalen Wirtschaftsförderung ein.
Inhalte:
Ziele und Strategien kommunaler Wirtschaftsförderung.
Standortanalyse und Maßnahmen zur Standortentwicklung.
Erfolgreiche Umnutzung ehemaliger Bahn- und Militärliegenschaften sowie gewerblicher Brachflächen.
Regionalisierung und interkommunale Zusammenarbeit.
Bestensgeeignet für: Wirtschaftsförderer, Standortentwickler, Bürgermeister und Politiker auf kommunaler und regionaler Ebene sowie interessierte Bürger.
Die Autoren vermitteln dem Leser, worauf es ankommt: Sie beschreiben die Faktoren, die bei einer Standortanalyse berücksichtigt werden müssen. Sie zeigen, wie ein individuelles Zielsystem für die Kommunen und die Region entwickelt wird. Und sie erläutern detailliert und mit Beispielen aus der Praxis, mit welchen Maßnahmen diese Ziele erreicht werden können. Dabei gehen sie explizit auf die Stärken und Schwächen der unterschiedlichen Organisationsmodelle und Rechtsformen der kommunalen Wirtschaftsförderung ein.
Inhalte:
Ziele und Strategien kommunaler Wirtschaftsförderung.
Standortanalyse und Maßnahmen zur Standortentwicklung.
Erfolgreiche Umnutzung ehemaliger Bahn- und Militärliegenschaften sowie gewerblicher Brachflächen.
Regionalisierung und interkommunale Zusammenarbeit.
Bestensgeeignet für: Wirtschaftsförderer, Standortentwickler, Bürgermeister und Politiker auf kommunaler und regionaler Ebene sowie interessierte Bürger.
Produktdetails
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- Haufe Fachbuch 1266
- Verlag: Haufe-Lexware
- Artikelnr. des Verlages: E01266
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 371
- Erscheinungstermin: 21. November 2011
- Deutsch
- Abmessung: 239mm x 170mm
- Gewicht: 632g
- ISBN-13: 9783648024171
- ISBN-10: 3648024175
- Artikelnr.: 33920164
- Haufe Fachbuch 1266
- Verlag: Haufe-Lexware
- Artikelnr. des Verlages: E01266
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 371
- Erscheinungstermin: 21. November 2011
- Deutsch
- Abmessung: 239mm x 170mm
- Gewicht: 632g
- ISBN-13: 9783648024171
- ISBN-10: 3648024175
- Artikelnr.: 33920164
Dallmann, Bernd
Dr. Bernd Dallmann ist Geschäftsführer der FWTM - Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG sowie Studiengangsleiter und Dozent an der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Freiburg für den Studiengang Wirtschaftsförderer (VWA).
Richter, Michael
Michael Richter ist Experte für Entgeltabrechnung.
Dallmann, Bernd
Dr. Bernd Dallmann ist Geschäftsführer der FWTM - Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG sowie Studiengangsleiter und Dozent an der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Freiburg für den Studiengang Wirtschaftsförderer (VWA).
Dr. Bernd Dallmann ist Geschäftsführer der FWTM - Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG sowie Studiengangsleiter und Dozent an der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Freiburg für den Studiengang Wirtschaftsförderer (VWA).
Richter, Michael
Michael Richter ist Experte für Entgeltabrechnung.
Dallmann, Bernd
Dr. Bernd Dallmann ist Geschäftsführer der FWTM - Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG sowie Studiengangsleiter und Dozent an der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Freiburg für den Studiengang Wirtschaftsförderer (VWA).
Geleitwort von Dr. Dieter Salomon
Vorwort
Teil I: Grundlagen kommunaler Wirtschaftsförderung
1 Kommunale Wirtschaftsförderung
1.1 Zum Begriff kommunale Wirtschaftsförderung"
1.2 Historische Entwicklung
1.2.1 Vom Mittelalter bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert
1.2.2 Entwicklung im 20. Jahrhundert
1.3 Rechtliche Grundlagen
1.3.1 Rechtliche Zulässigkeit
1.3.2 Rechtliche Grenzen
1.4 Ziele und Strategien
1.4.1 Ziele
1.4.2 Strategien
1.5 Instrumente
1.5.1 Systematisierung
1.5.2 Instrumentarium
1.6 Organisation
1.6.1 Rahmenbedingungen
1.6.2 Verwaltungsinterne Organisation
1.6.3 Verwaltungsexterne Organisation
2 Interkommunale Zusammenarbeit
2.1 Zum Begriff interkommunale Zusammenarbeit"
2.2 Historische Entwicklung
2.3 Rechtliche Grundlagen
2.3.1 Rechtliche Zulässigkeit
2.3.2 Rechtliche Grenzen
2.4 Vor- und Nachteile
2.5 Organisationsformen interkommunaler Zusammenarbeit
2.5.1 Wahlfreiheit
2.5.2 Öffentlich-rechtliche Organisationsformen
2.5.3 Privatrechtliche Organisationsformen
2.6 Beurteilung der vorgestellten Organisationsformen
2.6.1 Vorbemerkung
2.6.2 Öffentlich-rechtliche Organisationsformen
2.6.3 Privatrechtliche Organisationsformen
3 Regionalisierung der Wirtschaftsförderung
3.1 Die Begriffe Region" und Regionalisierung"
3.2 Interkommunale Konkurrenz und Zusammenarbeit
3.2.1 Ausgangssituation: Wettbewerb der Standorte
3.2.2 Ursachen der Verschärfung interkommunaler Konkurrenz
3.2.3 Notwendigkeit der Zusammenarbeit
3.2.4 Ergebnisse empirischer Untersuchungen
3.3 Anreize und Hindernisse
3.4 Implementierung regionaler Kooperation
3.4.1 Kooperationsbedarf
3.4.2 Kooperationsgegenstände
3.4.3 Implementierungsprobleme
3.5 Kooperationsgegenstände in der Praxis
3.5.1 Interkommunale Industrie- und Gewerbegebiete
3.5.2 Trägerschaft von Standortgemeinschaften
3.5.3 Standortmarketing, Akquisition und Bestandspflege
Teil II: Praxis der Wirtschaftsförderung
4 Anforderungen an eine moderne Wirtschaftsförderung
4.1 Veränderte Rahmenbedingungen
4.1.1 Globalisierung und ihre Folgen
4.1.2 Veränderungen der Standortbedingungen
4.2 Struktur einer zielorientierten Wirtschaftsförderung
4.2.1 Zielgruppen kommunaler und regionaler Wirtschaftsförderung
4.2.2 Stellung, Positionierung und Bedeutung der Wirtschaftsförderung
5 Wirtschaftsförderung in der Praxis
5.1 Wirtschaftsförderung als rationale" Wirtschaftspolitik
5.2 Analyse
5.2.1 Arbeitsmarktentwicklung
5.2.2 Bevölkerungsentwicklung
5.2.3 Wirtschaftsstruktur
5.2.4 Infrastruktur
5.2.5 Unternehmensstruktur
5.2.6 Gewinnung von Informationen und Daten
5.2.7 Benchmarking
5.3 Diagnose
5.4 Prognose
5.5 Aufstellung eines Zielsystems
5.6 Maßnahmen der Wirtschaftsförderung
5.6.1 Flächenbereitstellung
5.6.2 Infrastruktur
5.6.3 Kommunikation, Marketing und Netzwerkbildung
5.6.4 Standortimage und Identität
5.6.5 Innovations- und Technologieförderung
5.6.6 Arbeitsmarkt und Beschäftigung
5.6.7 Unternehmensansiedlung
5.6.8 Projektmanagement
5.6.9 One-Stop-Agency - Ansprechpartner für alle Belange
5.6.10 Unternehmensbesuche
5.6.11 Subventionen, Fördermittel und Finanzierungen
5.6.12 Existenzgründungsförderung
5.6.13 Einzelhandel
5.6.14 Tourismus
5.7 Erfolgskontrolle
5.7.1 Beurteilung objektiver Indikatoren
5.7.2 Bewertung der Maßnahmen
5.8 Organisation der Wirtschaftsförderung
5.8.1 Ausgangslage
5.8.2 Öffentlich-rechtliche Organisationsformen
5.8.3 Privatrechtliche Organisationsformen
5.8.4 Welche Organisationsform kann empfohlen werden?
5.8.5 Zusammenarbeit mit Dritten
Ausblick
Anlagen
Leitfaden: Durchführung von Betriebsbesuchen
Checkliste: Aufbau einer Betriebsdatei
Übersicht: Einrichtungen der Wirtschaftsförderung in Bund und Ländern
Stichwortverzeichnis
Literatur
Autoren
Vorwort
Teil I: Grundlagen kommunaler Wirtschaftsförderung
1 Kommunale Wirtschaftsförderung
1.1 Zum Begriff kommunale Wirtschaftsförderung"
1.2 Historische Entwicklung
1.2.1 Vom Mittelalter bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert
1.2.2 Entwicklung im 20. Jahrhundert
1.3 Rechtliche Grundlagen
1.3.1 Rechtliche Zulässigkeit
1.3.2 Rechtliche Grenzen
1.4 Ziele und Strategien
1.4.1 Ziele
1.4.2 Strategien
1.5 Instrumente
1.5.1 Systematisierung
1.5.2 Instrumentarium
1.6 Organisation
1.6.1 Rahmenbedingungen
1.6.2 Verwaltungsinterne Organisation
1.6.3 Verwaltungsexterne Organisation
2 Interkommunale Zusammenarbeit
2.1 Zum Begriff interkommunale Zusammenarbeit"
2.2 Historische Entwicklung
2.3 Rechtliche Grundlagen
2.3.1 Rechtliche Zulässigkeit
2.3.2 Rechtliche Grenzen
2.4 Vor- und Nachteile
2.5 Organisationsformen interkommunaler Zusammenarbeit
2.5.1 Wahlfreiheit
2.5.2 Öffentlich-rechtliche Organisationsformen
2.5.3 Privatrechtliche Organisationsformen
2.6 Beurteilung der vorgestellten Organisationsformen
2.6.1 Vorbemerkung
2.6.2 Öffentlich-rechtliche Organisationsformen
2.6.3 Privatrechtliche Organisationsformen
3 Regionalisierung der Wirtschaftsförderung
3.1 Die Begriffe Region" und Regionalisierung"
3.2 Interkommunale Konkurrenz und Zusammenarbeit
3.2.1 Ausgangssituation: Wettbewerb der Standorte
3.2.2 Ursachen der Verschärfung interkommunaler Konkurrenz
3.2.3 Notwendigkeit der Zusammenarbeit
3.2.4 Ergebnisse empirischer Untersuchungen
3.3 Anreize und Hindernisse
3.4 Implementierung regionaler Kooperation
3.4.1 Kooperationsbedarf
3.4.2 Kooperationsgegenstände
3.4.3 Implementierungsprobleme
3.5 Kooperationsgegenstände in der Praxis
3.5.1 Interkommunale Industrie- und Gewerbegebiete
3.5.2 Trägerschaft von Standortgemeinschaften
3.5.3 Standortmarketing, Akquisition und Bestandspflege
Teil II: Praxis der Wirtschaftsförderung
4 Anforderungen an eine moderne Wirtschaftsförderung
4.1 Veränderte Rahmenbedingungen
4.1.1 Globalisierung und ihre Folgen
4.1.2 Veränderungen der Standortbedingungen
4.2 Struktur einer zielorientierten Wirtschaftsförderung
4.2.1 Zielgruppen kommunaler und regionaler Wirtschaftsförderung
4.2.2 Stellung, Positionierung und Bedeutung der Wirtschaftsförderung
5 Wirtschaftsförderung in der Praxis
5.1 Wirtschaftsförderung als rationale" Wirtschaftspolitik
5.2 Analyse
5.2.1 Arbeitsmarktentwicklung
5.2.2 Bevölkerungsentwicklung
5.2.3 Wirtschaftsstruktur
5.2.4 Infrastruktur
5.2.5 Unternehmensstruktur
5.2.6 Gewinnung von Informationen und Daten
5.2.7 Benchmarking
5.3 Diagnose
5.4 Prognose
5.5 Aufstellung eines Zielsystems
5.6 Maßnahmen der Wirtschaftsförderung
5.6.1 Flächenbereitstellung
5.6.2 Infrastruktur
5.6.3 Kommunikation, Marketing und Netzwerkbildung
5.6.4 Standortimage und Identität
5.6.5 Innovations- und Technologieförderung
5.6.6 Arbeitsmarkt und Beschäftigung
5.6.7 Unternehmensansiedlung
5.6.8 Projektmanagement
5.6.9 One-Stop-Agency - Ansprechpartner für alle Belange
5.6.10 Unternehmensbesuche
5.6.11 Subventionen, Fördermittel und Finanzierungen
5.6.12 Existenzgründungsförderung
5.6.13 Einzelhandel
5.6.14 Tourismus
5.7 Erfolgskontrolle
5.7.1 Beurteilung objektiver Indikatoren
5.7.2 Bewertung der Maßnahmen
5.8 Organisation der Wirtschaftsförderung
5.8.1 Ausgangslage
5.8.2 Öffentlich-rechtliche Organisationsformen
5.8.3 Privatrechtliche Organisationsformen
5.8.4 Welche Organisationsform kann empfohlen werden?
5.8.5 Zusammenarbeit mit Dritten
Ausblick
Anlagen
Leitfaden: Durchführung von Betriebsbesuchen
Checkliste: Aufbau einer Betriebsdatei
Übersicht: Einrichtungen der Wirtschaftsförderung in Bund und Ländern
Stichwortverzeichnis
Literatur
Autoren
Geleitwort von Dr. Dieter Salomon
Vorwort
Teil I: Grundlagen kommunaler Wirtschaftsförderung
1 Kommunale Wirtschaftsförderung
1.1 Zum Begriff kommunale Wirtschaftsförderung"
1.2 Historische Entwicklung
1.2.1 Vom Mittelalter bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert
1.2.2 Entwicklung im 20. Jahrhundert
1.3 Rechtliche Grundlagen
1.3.1 Rechtliche Zulässigkeit
1.3.2 Rechtliche Grenzen
1.4 Ziele und Strategien
1.4.1 Ziele
1.4.2 Strategien
1.5 Instrumente
1.5.1 Systematisierung
1.5.2 Instrumentarium
1.6 Organisation
1.6.1 Rahmenbedingungen
1.6.2 Verwaltungsinterne Organisation
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2 Interkommunale Zusammenarbeit
2.1 Zum Begriff interkommunale Zusammenarbeit"
2.2 Historische Entwicklung
2.3 Rechtliche Grundlagen
2.3.1 Rechtliche Zulässigkeit
2.3.2 Rechtliche Grenzen
2.4 Vor- und Nachteile
2.5 Organisationsformen interkommunaler Zusammenarbeit
2.5.1 Wahlfreiheit
2.5.2 Öffentlich-rechtliche Organisationsformen
2.5.3 Privatrechtliche Organisationsformen
2.6 Beurteilung der vorgestellten Organisationsformen
2.6.1 Vorbemerkung
2.6.2 Öffentlich-rechtliche Organisationsformen
2.6.3 Privatrechtliche Organisationsformen
3 Regionalisierung der Wirtschaftsförderung
3.1 Die Begriffe Region" und Regionalisierung"
3.2 Interkommunale Konkurrenz und Zusammenarbeit
3.2.1 Ausgangssituation: Wettbewerb der Standorte
3.2.2 Ursachen der Verschärfung interkommunaler Konkurrenz
3.2.3 Notwendigkeit der Zusammenarbeit
3.2.4 Ergebnisse empirischer Untersuchungen
3.3 Anreize und Hindernisse
3.4 Implementierung regionaler Kooperation
3.4.1 Kooperationsbedarf
3.4.2 Kooperationsgegenstände
3.4.3 Implementierungsprobleme
3.5 Kooperationsgegenstände in der Praxis
3.5.1 Interkommunale Industrie- und Gewerbegebiete
3.5.2 Trägerschaft von Standortgemeinschaften
3.5.3 Standortmarketing, Akquisition und Bestandspflege
Teil II: Praxis der Wirtschaftsförderung
4 Anforderungen an eine moderne Wirtschaftsförderung
4.1 Veränderte Rahmenbedingungen
4.1.1 Globalisierung und ihre Folgen
4.1.2 Veränderungen der Standortbedingungen
4.2 Struktur einer zielorientierten Wirtschaftsförderung
4.2.1 Zielgruppen kommunaler und regionaler Wirtschaftsförderung
4.2.2 Stellung, Positionierung und Bedeutung der Wirtschaftsförderung
5 Wirtschaftsförderung in der Praxis
5.1 Wirtschaftsförderung als rationale" Wirtschaftspolitik
5.2 Analyse
5.2.1 Arbeitsmarktentwicklung
5.2.2 Bevölkerungsentwicklung
5.2.3 Wirtschaftsstruktur
5.2.4 Infrastruktur
5.2.5 Unternehmensstruktur
5.2.6 Gewinnung von Informationen und Daten
5.2.7 Benchmarking
5.3 Diagnose
5.4 Prognose
5.5 Aufstellung eines Zielsystems
5.6 Maßnahmen der Wirtschaftsförderung
5.6.1 Flächenbereitstellung
5.6.2 Infrastruktur
5.6.3 Kommunikation, Marketing und Netzwerkbildung
5.6.4 Standortimage und Identität
5.6.5 Innovations- und Technologieförderung
5.6.6 Arbeitsmarkt und Beschäftigung
5.6.7 Unternehmensansiedlung
5.6.8 Projektmanagement
5.6.9 One-Stop-Agency - Ansprechpartner für alle Belange
5.6.10 Unternehmensbesuche
5.6.11 Subventionen, Fördermittel und Finanzierungen
5.6.12 Existenzgründungsförderung
5.6.13 Einzelhandel
5.6.14 Tourismus
5.7 Erfolgskontrolle
5.7.1 Beurteilung objektiver Indikatoren
5.7.2 Bewertung der Maßnahmen
5.8 Organisation der Wirtschaftsförderung
5.8.1 Ausgangslage
5.8.2 Öffentlich-rechtliche Organisationsformen
5.8.3 Privatrechtliche Organisationsformen
5.8.4 Welche Organisationsform kann empfohlen werden?
5.8.5 Zusammenarbeit mit Dritten
Ausblick
Anlagen
Leitfaden: Durchführung von Betriebsbesuchen
Checkliste: Aufbau einer Betriebsdatei
Übersicht: Einrichtungen der Wirtschaftsförderung in Bund und Ländern
Stichwortverzeichnis
Literatur
Autoren
Vorwort
Teil I: Grundlagen kommunaler Wirtschaftsförderung
1 Kommunale Wirtschaftsförderung
1.1 Zum Begriff kommunale Wirtschaftsförderung"
1.2 Historische Entwicklung
1.2.1 Vom Mittelalter bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert
1.2.2 Entwicklung im 20. Jahrhundert
1.3 Rechtliche Grundlagen
1.3.1 Rechtliche Zulässigkeit
1.3.2 Rechtliche Grenzen
1.4 Ziele und Strategien
1.4.1 Ziele
1.4.2 Strategien
1.5 Instrumente
1.5.1 Systematisierung
1.5.2 Instrumentarium
1.6 Organisation
1.6.1 Rahmenbedingungen
1.6.2 Verwaltungsinterne Organisation
1.6.3 Verwaltungsexterne Organisation
2 Interkommunale Zusammenarbeit
2.1 Zum Begriff interkommunale Zusammenarbeit"
2.2 Historische Entwicklung
2.3 Rechtliche Grundlagen
2.3.1 Rechtliche Zulässigkeit
2.3.2 Rechtliche Grenzen
2.4 Vor- und Nachteile
2.5 Organisationsformen interkommunaler Zusammenarbeit
2.5.1 Wahlfreiheit
2.5.2 Öffentlich-rechtliche Organisationsformen
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2.6 Beurteilung der vorgestellten Organisationsformen
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2.6.2 Öffentlich-rechtliche Organisationsformen
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3.1 Die Begriffe Region" und Regionalisierung"
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3.2.1 Ausgangssituation: Wettbewerb der Standorte
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4.1 Veränderte Rahmenbedingungen
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5.1 Wirtschaftsförderung als rationale" Wirtschaftspolitik
5.2 Analyse
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5.2.7 Benchmarking
5.3 Diagnose
5.4 Prognose
5.5 Aufstellung eines Zielsystems
5.6 Maßnahmen der Wirtschaftsförderung
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5.6.2 Infrastruktur
5.6.3 Kommunikation, Marketing und Netzwerkbildung
5.6.4 Standortimage und Identität
5.6.5 Innovations- und Technologieförderung
5.6.6 Arbeitsmarkt und Beschäftigung
5.6.7 Unternehmensansiedlung
5.6.8 Projektmanagement
5.6.9 One-Stop-Agency - Ansprechpartner für alle Belange
5.6.10 Unternehmensbesuche
5.6.11 Subventionen, Fördermittel und Finanzierungen
5.6.12 Existenzgründungsförderung
5.6.13 Einzelhandel
5.6.14 Tourismus
5.7 Erfolgskontrolle
5.7.1 Beurteilung objektiver Indikatoren
5.7.2 Bewertung der Maßnahmen
5.8 Organisation der Wirtschaftsförderung
5.8.1 Ausgangslage
5.8.2 Öffentlich-rechtliche Organisationsformen
5.8.3 Privatrechtliche Organisationsformen
5.8.4 Welche Organisationsform kann empfohlen werden?
5.8.5 Zusammenarbeit mit Dritten
Ausblick
Anlagen
Leitfaden: Durchführung von Betriebsbesuchen
Checkliste: Aufbau einer Betriebsdatei
Übersicht: Einrichtungen der Wirtschaftsförderung in Bund und Ländern
Stichwortverzeichnis
Literatur
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