Emily Henry
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Great Big Beautiful Life
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A REESE’S BOOK CLUB PICK ∙ AN INSTANT #1 NEW YORK TIMES BESTSELLER ∙ Two writers compete for the chance to tell the larger-than-life story of a woman with more than a couple of plot twists up her sleeve in this dazzling and sweeping novel from Emily Henry. As featured in The New York Times ∙ Rolling Stone ∙ People ∙ Good Morning America ∙ NPR ∙ Vogue ∙ The Cut ∙ USA Today ∙ Cosmopolitan ∙ Harper's Bazaar ∙ Marie Claire ∙ Glamour ∙ ELLE ∙ E! Online ∙ The New York Post ∙ Bustle ∙ Reader's Digest ∙ BBC ∙ PopSugar ∙ SheReads ∙ Paste ∙ and more! Alice...
A REESE’S BOOK CLUB PICK ∙ AN INSTANT #1 NEW YORK TIMES BESTSELLER ∙ Two writers compete for the chance to tell the larger-than-life story of a woman with more than a couple of plot twists up her sleeve in this dazzling and sweeping novel from Emily Henry. As featured in The New York Times ∙ Rolling Stone ∙ People ∙ Good Morning America ∙ NPR ∙ Vogue ∙ The Cut ∙ USA Today ∙ Cosmopolitan ∙ Harper's Bazaar ∙ Marie Claire ∙ Glamour ∙ ELLE ∙ E! Online ∙ The New York Post ∙ Bustle ∙ Reader's Digest ∙ BBC ∙ PopSugar ∙ SheReads ∙ Paste ∙ and more! Alice Scott is an eternal optimist still dreaming of her big writing break. Hayden Anderson is a Pulitzer-prize winning human thundercloud. And they’re both on balmy Little Crescent Island for the same reason: to write the biography of a woman no one has seen in years—or at least to meet with the octogenarian who claims to be the Margaret Ives. Tragic heiress, former tabloid princess, and daughter of one of the most storied (and scandalous) families of the twentieth century. When Margaret invites them both for a one-month trial period, after which she’ll choose the person who’ll tell her story, there are three things keeping Alice’s head in the game. One: Alice genuinely likes people, which means people usually like Alice—and she has a whole month to win the legendary woman over. Two: She’s ready for this job and the chance to impress her perennially unimpressed family with a Serious Publication. Three: Hayden Anderson, who should have no reason to be concerned about losing this book, is glowering at her in a shaken-to-the core way that suggests he sees her as competition. But the problem is, Margaret is only giving each of them pieces of her story. Pieces they can’t swap to put together because of an ironclad NDA and an inconvenient yearning pulsing between them every time they’re in the same room. And it’s becoming abundantly clear that their story—just like the tale Margaret’s spinning—could be a mystery, tragedy, or love ballad . . . depending on who’s telling it.
Emily Henry
Produktdetails
- Verlag: Penguin LLC US
- Seitenzahl: 418
- Erscheinungstermin: 22. April 2025
- Englisch
- Abmessung: 226mm x 150mm x 30mm
- Gewicht: 496g
- ISBN-13: 9780593954171
- ISBN-10: 0593954173
- Artikelnr.: 71857004
Herstellerkennzeichnung
Libri GmbH
Europaallee 1
36244 Bad Hersfeld
gpsr@libri.de
Ich bin ein richtiger Fan von Emily Henry. Umso gespannter war ich auf den neuen Roman von ihr. Der Aufbau der Geschichte ist anders im Vergleich zu ihren anderen Büchern. Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen.
In dem Buch geht es um zwei Personen, die sich quasi um einen Job als …
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Ich bin ein richtiger Fan von Emily Henry. Umso gespannter war ich auf den neuen Roman von ihr. Der Aufbau der Geschichte ist anders im Vergleich zu ihren anderen Büchern. Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen.
In dem Buch geht es um zwei Personen, die sich quasi um einen Job als Interviewer bewerben. Einer kann den Job bekommen. Es geht weniger um die beiden Protagonisten, sondern eher um die Person, die interviewt wird. Man lernt nach und nach die Charaktere kennen. Vielleicht spielt in diesem Buch der Autorin das Thema Liebe bzw. sich zu verlieben eher eine weniger wichtige Rolle sondern es geht eher um das Thema Familie und Vergangenheit. Die Geschichte wird ausschließlich aus der Sicht von Alice erzählt, Hayden wird außen vor gelassen. So bekommt man auch nicht welche Teile er von Margaret (die ältere Dame) erzählt bekommt im Interview. Das Ende kam für mich teilweise unerwartet, aber meiner Meinung nach alles nachvollziehbar.
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Mein erstes Buch von Emily Henry, aber bestimmt nicht das letzte
Die junge Autorin Alice Scott hat sich vorgenommen die Biografie des einzigen Überlebenden Mitglieds einer sagenumwobenen amerikanischen Millionärsfamilie zu schreiben: Margaret Grace Ives. Doch als sie nach deren …
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Mein erstes Buch von Emily Henry, aber bestimmt nicht das letzte
Die junge Autorin Alice Scott hat sich vorgenommen die Biografie des einzigen Überlebenden Mitglieds einer sagenumwobenen amerikanischen Millionärsfamilie zu schreiben: Margaret Grace Ives. Doch als sie nach deren Einladung am Anwesen der Frau auf Little Crescent Island in Georgia eintrifft, ist sie nicht die Einzige, die dieses Ziel verfolgt. Auch der von ihr sehr geschätzte Journalist und Buchautor Hayden Anderson sitzt am Tisch der ehemaligen Prinzessin der Boulevardpresse, die jetzt hier sehr abgeschieden und ruhig mit nur einer Hausangestellten lebt. Und Margaret unterbreitet den Beiden ein unschlagbares Angebot, das über einen ganzen Monat laufen soll.
Mehr wird aber erst mal nicht verraten.
Für mich ist es das erste Buch von Autorin Emily Henry. Aber ihr leichter, flüssiger und sehr bildhafter Erzählstil hat mich gleich in ihren Bann gezogen.
Mich hat nicht nur die über viele Jahre ereignisreiche Familiengeschichte von Margaret Ives, sondern ihre etwas geheimnisvolle Person insgesamt, fasziniert. Auch dass ich dabei sein durfte, wie sich die anfangs doch recht schwierige Beziehung zwischen der mir sofort sympathischen Alice und Hayden, den ich anfangs gar nicht mochte, langsam entwickelt, fand ich sehr interessant. Sie alle sind so menschlich mit ihren kleinen Fehlern und ihren großen Herzen beschrieben. Auch die kleinen Nebengeschichten, wie die Beziehung von Alice zu ihrer Mutter und ihrem erst vor kurzem verstorbenen Vater fand ich aufschlussreich. In dieser Geschichte gibt es so viele emotionale, freudige und auch nachdenkliche Momente, die ich einfach nur genossen habe.
Das Hauptthema, sowohl in Margarets als auch in der Geschichte von Alice und Hayden ist die Liebe. Die Liebe, die über allem steht, und die man festhalten sollte, wenn man sie mal gefunden hat. Und die eine tief verunsichern und herabziehen kann, wenn man sie plötzlich verliert.
Ein wunderbares Buch einer Autorin von der ich nun mehr lesen möchte. Eine Geschichte, die mich tief berührt hat, der ich noch über weitere 200 Seiten gefolgt wäre und die ich nur empfehlen kann.
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Ich habe schon mehrere Bücher von Emily Henry gelesen und bin positiv überrascht, denn dieses Buch fällt aus der Reihe. Es Besitz mehr Tiefgang als die, die ich bisher gelesen habe und irgendetwas am Schreibstil ist anders (auch wenn ich nicht genau sagen kann es). Alice findet …
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Ich habe schon mehrere Bücher von Emily Henry gelesen und bin positiv überrascht, denn dieses Buch fällt aus der Reihe. Es Besitz mehr Tiefgang als die, die ich bisher gelesen habe und irgendetwas am Schreibstil ist anders (auch wenn ich nicht genau sagen kann es). Alice findet Margaret Ives, ein ehemaliges Starlet aus einer der berühmtesten Familien der USA auf einer kleinen Insel wieder, wo diese sich zurückgezogen hat. Ein Buch über Margarets Leben zu schreiben wäre Alices Traum. Leider versucht das auch Hayden (sexy Pulitzer-Preisträger).
Doch welche Geheimnisse verbringt Margaret?
Ich habe kurz vorher ‚Die 7 Männer der Evely Hugo) gelesen und hatte mich bei ‚Great Big Beautiflul Life‘ ein bisschen daran erinnert. Trotz der parallelen sind beide Bücher grundverschieden und beide sind großartig! Absolut Lesenswert!
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Das Cover hat mich auf den ersten Blick nicht so richtig überzeugen können, vor allem weil mir die Farbgestaltung nicht so richtig gefiel. Nachdem ich aber die Geschichte gelesen habe, denke ich etwas anders darüber. Zum einen passen die dargestellten Charaktere perfekt zu meiner …
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Das Cover hat mich auf den ersten Blick nicht so richtig überzeugen können, vor allem weil mir die Farbgestaltung nicht so richtig gefiel. Nachdem ich aber die Geschichte gelesen habe, denke ich etwas anders darüber. Zum einen passen die dargestellten Charaktere perfekt zu meiner Vorstellung von Alice und Hayden, zum anderen nimmt das orangefarbene Mosaik im Hintergrund eine größere Rolle in der Geschichte ein, als ich zunächst erwartet habe. Außerdem passt die Gestaltung perfekt zu den anderen Büchern von Emily Henry, sodass ich sie letztlich wirklich mochte.
Die Story hat mich ebenfalls direkt begeistert: Alice Scott ist begeisterte Journalistin und als sie auf der kleinen Insel Little Crescent Island die ehemalige High Society Lady Margaret Ives findet, die vor Jahren auf mysteriöse Art aus dem Scheinwerferlicht verschwand, versucht sie sie zu überzeugen, ein Buch über ihr Leben zu schreiben. Doch sie hat nicht die Rechnung mit dem Pulitzer Preisträger Hayden Anderson gemacht, der das gleiche Ziel verfolgt. Beide haben einen Monat Zeit, um sich gegenüber der exzentrischen Frau zu beweisen und dabei kommt die unerschütterliche Optimistin Alice dem zurückhaltenden Hayden langsam näher, als sie erwartet hat, doch sie will unbedingt über Margarets aufregendes Leben schreiben und Hayden hat nicht vor, zurückstecken. Doch als beide erkennen, dass Margaret ihnen nicht die ganze Wahrheit erzählt, versuchen sie trotz einer Verschwiegenheitserklärung zusammenzuarbeiten.
Ich habe die vorherigen Bücher von Emily Henry sehr geliebt und zum Glück stellt dieses keine Ausnahme dar. Ich liebe einfach, wie sie Geschichten erzählen kann. Sie schafft es wieder einmal, mich schon auf den ersten Seiten in den Bann zu ziehen und mich so gut zu unterhalten, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin.
Das liegt aber auch an den Charakteren, die viel mehr Tiefe und vor allem mehr Herz haben, als ich das zu Beginn gedacht habe. Bei Alice habe ich das sehr schnell gemerkt, ich habe geliebt, wie uneingeschränkt positiv sie war und dass sie sich das auch von niemandem ausreden lässt. Sie glaubt immer an das Gute in allen Menschen und liebt es mit anderen in Kontakt zu kommen, was sie zu einer hervorragenden Journalistin macht. Ich habe es geliebt, wie sie immer wieder versucht, Hayden aus seinem Schneckenhaus zu holen, hat aber gleichzeitig auch immer ein gutes Gespür dafür, wenn sie eine Grenze erreicht. Bei Hayden habe ich etwas länger gebraucht, aber als deutlich wurde, dass seine abweisende Art eher an seiner Unsicherheit liegt, habe ich mich so langsam auch für ihn erwärmt und ihn dann wirklich fest in mein Herz geschlossen. Er ist wirklich ein guter Kerl, den Alice zunächst vor allem irritiert, der aber auch schnell erkennt, wie viel sie ihm bedeutet und wie gut sie ihm tut. Ich mochte dabei auch ihre Dynamik untereinander, vor allem dass sie so ehrlich zueinander sind. Sie dürfen zwar über ihre Arbeit nicht reden und gerade Hayden besteht auch penibel auf der Einhaltung von Regeln, aber sie kommunizieren immer deutlich darüber, wie sie zueinander stehen und wie sich ihre Beziehung entwickelt.
Auch die Story hat mich überzeugen können. Ich fand die Familiengeschichte von Margaret unglaublich spannend und hätte darüber an manchen Stellen gerne noch mehr erfahren, wie es für sie war in einer so berühmten, aber auch schwierigen Familie aufzuwachsen. Vor allem zum Ende hin hatte ich das Gefühl, dass man nur Teile der Geschichte erfahren hat. Ich habe verstanden, warum das so war, aber wahrscheinlich hätte ich einfach noch gerne mehr darüber gelesen.
Alles in allem habe ich das Buch wirklich geliebt, weil es eine angenehme, leichte Geschichte ist, der es aber nie an Tiefgang oder Emotionen fehlt, sondern mich vielmehr ab den ersten Seiten fesselt und mich die Geschichte von Alice und Hayden bis zum Ende mitreißt.
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Emily Henry ist für mich seit dem ersten Buch, das ich von ihr gelesen habe (Book Lovers) zur Auto-buy-Autorin geworden. Wo manche sie eventuell für zu kitschig finden, spricht sie einfach direkt mein Herz an und ich liebe, liebe, liebe ihren emotionalen Schreibstil und die …
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Emily Henry ist für mich seit dem ersten Buch, das ich von ihr gelesen habe (Book Lovers) zur Auto-buy-Autorin geworden. Wo manche sie eventuell für zu kitschig finden, spricht sie einfach direkt mein Herz an und ich liebe, liebe, liebe ihren emotionalen Schreibstil und die Liebesgeschichten, die sie daraus zaubert.
Dieses Buch erzählt quasi eine Geschichte in einer Geschichte. Alice möchte die Biografie von Margaret Ives erzählen und konkurriert dabei mit dem bekannten Autoren Hayden. Beide besuchen die ältere Dame abwechselnd und haben eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnet, um gleichzeitig einander nichts von ihren Erlebnissen zu erzählen. Während die beiden auch einander näher kommen, wird ihnen klar, dass Margaret ihnen nicht alles erzählt und es noch eine größere, verborgene Wahrheit gibt.
Auf den ersten circa 50 Seiten hatte ich kurz das Gefühl, keinen EmHen-Roman zu lesen, da Alice und die Dialoge mir ein wenig zu überzogen vorkamen, doch das legte sich schnell und schließlich versank ich in dem Roman und konnte ihn kaum aus der Hand legen. Zum einen faszinierte mich Margarets Geschichte unendlich doll und ich wollte unbedingt wissen, wie das große, ganze Bild ihres Lebens aussieht und was es mit ihren Geheimnissen auf sich hat, zum anderen ist das Buch so durchtränkt von zahlreichen, wunderschönen Liebesgeschichten, die mein Herz im Sturm eroberten, dass ich so viele Emotionen beim Lesen gespürt habe.
Da hier auch Margaret Ives Geschichte circa die Hälte des Buches einnimmt, ist die von Alice und Hayden folglich kürzer und teilt sich das "Rampenlicht", was mich persönlich nicht gestört hat. In meinen Augen hat Emiliy Henry alles perfekt vereint, nicht Margarets Geschichte, sondern auch die von Alice und Hayden, sowie deren Charaktere und familiäre Zwists, die ebenso eine Rolle spielen.
Ein weiteres Herzensbuch, das für schlaflose Nächte gesorgt hat.
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Das Buch war mein erstes Buch von Emily Henry und ich nehme es direkt vorweg: ich bin enttäuscht. Der Klappentext hörte sich für mich wirklich interessant an, doch leider konnte mich dann die wirkliche Handlung nicht ganz überzeugen.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Alice …
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Das Buch war mein erstes Buch von Emily Henry und ich nehme es direkt vorweg: ich bin enttäuscht. Der Klappentext hörte sich für mich wirklich interessant an, doch leider konnte mich dann die wirkliche Handlung nicht ganz überzeugen.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Alice erzählt. Eine junge Journalistin, die sich danach sehnt endlich etwas Wertvolles zu schreiben. Eine Biographie über die berühmte Margaret Ives wäre sicherlich der Durchbruch. Als sie die zurückgezogene Margareth endlich findet, stellt sich heraus, dass sie einen Konkurrenten hat: Hayden. Dieser ist ein berühmter Musik Journalist, der vor kurzem einen Pulitzer Preis erhalten hat. Gegen ihn wird sie doch keine Chance haben oder?
An sich gibt es in dem Buch zwei Geschichten. Einmal die Liebesromanze zwischen Alice und Hayden und einmal die Biographie von Margaret Ives. Die Umsetzung fand ich leider nicht ganz gelungen, da es teilweise immer ein Ungleichgewicht gab. Manchmal stand über mehrere Kapitel hinweg Margarets Lebensgeschichte im Vordergrund und bei Hayden und Alice gab es so gar keine Entwicklung. Da hatte ich mich teilweise gefragt, ob dieses Buch überhaupt eine Romanze ist. An sich hat mir bei Alice und Hayden einfach das Knistern gefehlt. Das Kribbeln im Bauch und das Gefühl schnell weiterlesen zu wollen, um zu erfahren, ob sie endlich den Schritt aufeinander zu machen. Vor allem bei Hayden hatte ich so meine Probleme. Da nur aus Alices Sicht geschrieben wurde, blieb er für mich immer etwas flach und leer. Margarets Lebensgeschichte wirkte auf mich einfach etwas aufgebauscht. Erst im allerletzten Teil des Buchs ging es dann Schlag auf Schlag und alles passiert irgendwie gleichzeitig. Es wirkte alles gehetzt und wenig ausbalanciert.
Ich mochte den Schreibstil der Autorin. Leicht, locker und ungezwungen. Auch Alice fand ich von Anfang an sympathisch und die Art der Beschreibungen der Umgebung hat mir gut gefallen. Allerdings war die Geschichte leider nicht ganz rund für mich, so dass ich das Buch nur teilweise genießen konnte.
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Zwei unterschiedliche Charaktere auf der Weg zur Geschichte ihres Lebens
Alice Scott ist Journalistin für ein renommiertes Magazin, für das sie vorallem Promi-Porträts verfasst. Ihre Mutter kann damit kaum etwas anfangen und versucht immer noch, Alice andere Berufszweige …
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Zwei unterschiedliche Charaktere auf der Weg zur Geschichte ihres Lebens
Alice Scott ist Journalistin für ein renommiertes Magazin, für das sie vorallem Promi-Porträts verfasst. Ihre Mutter kann damit kaum etwas anfangen und versucht immer noch, Alice andere Berufszweige vorzuschlagen, aber Alice liebt ihren Job. Aus diesem Grund hat sie auch die als verschollen geltenden Margaret Ives aufgespürt und möchte nun deren Biografie verfassen. Allerdings wusste sie nicht, dass auch ein anderer Autor um dieses Buchprojekt kämpft und Margaret die Beiden nun zu einem Probemonat einlädt, um sich danach zu entscheiden. Hayden Anderson hat nicht nur den Pulitzer-Preis für sein letztes Werk erhalten, sondern möchte das Buch auch unbedingt schreiben, weshalb er weit mehr Konkurrenzdenken an den Tag legt, als Alice erwartet hätte. Dennoch kommen sich die beiden Autoren näher und es knistert zwischen ihnen. Doch wie kann eine junge Liebe wachsen, wenn Beide um ein Buchprojekt kämpfen?
Emily Henry widmet dieses neue Buch gleich zwei Erzählsträngen, denn einerseits erzählt sie von Alice und Hayden und deren wachsender Liebe, andererseits tauchen sie tief in die Lebensgeschichte von Margaret Ives ein und sind durch ihre Verschwiegenheitsvereinbarungen an eine gewisse Geheimhaltung gebunden. Der Erzählstil der Autorin ist sehr flüssig und liest sich daher schnell.
Dieses Buch ist nun mein fünftes der Autorin und ich hatte hohe Erwartungen. Allerdings wurden diese nicht vollständig erfüllt, was ich etwas schade finde. Denn ich finde, es ist der Autorin nicht gelungen, die Handlung von der ersten Seite an so fesselnd zu gestalten, dass ich nicht mehr aufhören konnte zu lesen, sodass ich weit länger gebraucht habe, um den Roman zu beenden, als erwartet. So haben sich auch manche Längen eingeschlichen, die meiner Meinung nach nicht nötig gewesen wären. Trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen und wurde mit einem runden und durchaus gelungenen Ende überrascht.
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Konnte mich leider nicht ganz so überzeugen.
Alice Scott und der Pulitzer-Preis-Gewinner Hayden Anderson werden von der legendären Margaret Ives, Tochter einer skandalumwitterten Familie des 20. Jahrhunderts, zu einem Probemonat auf Little Crescent Island eingeladen um ihre Geschichte …
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Konnte mich leider nicht ganz so überzeugen.
Alice Scott und der Pulitzer-Preis-Gewinner Hayden Anderson werden von der legendären Margaret Ives, Tochter einer skandalumwitterten Familie des 20. Jahrhunderts, zu einem Probemonat auf Little Crescent Island eingeladen um ihre Geschichte anzuhören und niederzuschreiben. Beide kämpfen um den Job, Margarets Biografie schreiben zu dürfen. Doch sie merken schnell, das Margaret nur Bruchstücke ihres bewegten Leben preisgibt.
Dann gibt es auch noch ein weiteres Problem. Sie haben nicht mit der Anziehung bei jeder Begegnung gerechnet.
Ich wollte schon immer gerne etwas von Emily Henry lesen, da ich von ihr schon sehr viel gutes gehört habe. Doch leider scheint dieses Buch nicht ihr bestes Werk zu sein, denn ich habe es mir doch etwas anders vorgestellt.
Hier geht es mehr um Margarets Geschichte, mit der ich mich Anfangs doch echt schwer getan habe. Es zog sich in die Länge und ich bin dabei immer mal wieder abgeschweift. Umso näher wir aber dem Ende der Geschichte kamen, wurde es doch spannender und ich konnte der Geschichte dann recht gut folgen.
Mit Margaret wurde ich allerdings nicht so recht warm.
Leider blieb die Lovestory zwischen Alice und Hayden etwas auf der Strecke, von der ich gerne mehr gelesen hätte. Haydens Charakter wurde hier eher blass gehalten und auch von ihm hätte ich doch gerne etwas mehr erfahren. Und das Ende wurde dann für meinen Geschmack zu schnell abgehandelt.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Alice erzählt. Der Schreibstil von der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Es hat sich locker und leicht lesen lassen.
Ich werde auf jeden Fall noch ein weiteres Buch von der Autorin lesen um zu schauen ob dieses hier nur nicht ganz so mein Buch war.
Das ist alles aber nur meine Meinung, vielleicht und da bin ich fast sicher, gefällt es euch ja besser.
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Alice und Hayden kömpfen um den selben Job - sie wollen die Biografie von der großen Margarete Ives schreiben, die vor Jahren plötzlich untergetaucht ist. Da sich Margarete nicht entscheiden kann, bleiben beide für einen Probemonat. Da Margarete auf einer kleinen Insel lebt, …
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Alice und Hayden kömpfen um den selben Job - sie wollen die Biografie von der großen Margarete Ives schreiben, die vor Jahren plötzlich untergetaucht ist. Da sich Margarete nicht entscheiden kann, bleiben beide für einen Probemonat. Da Margarete auf einer kleinen Insel lebt, laufen sich Alice und Hayden unausweichlich ständig über den Weg und verbringen nach und nach immer mehr Zeit miteinander- doch Hayden hält Alice auf Abstand. Liegt es wirklich nur am Job?
Für mich war „Great big beautiful life“ das erste Buch von Emily Henry und ich war positiv überrascht von dem lockeren Schreibstil, der mir den Einstieg in die Geschichte sehr leicht gemacht hat. Alice ist eine Frohnatur und super sympathisch - ganz im Gegensatz zu Hayden, der eher Typ Grumpy entspricht und seine Zeit zum Auftauen braucht. Aber auch er hat mein Herz schnell erorbert. Wenn die Beiden zusammentreffen, ist es immer witzig und liebenswert, das waren meine liebsten Momente beim Lesen.
Alle paar Kapitel wird von der früheren Familiengeschichte von Margarete erzählt und anfangs hat mir das gut gefallen und die Spannung war durchaus da. Mit der Zeit hat es für meinen Geschmack aber Überhand angenommen und ich habe einige Kapitel geskipped, da mein Interesse leider völlig verloren ging. Auch die Interview-Passagen haben mich ab der Mitte verloren. Margarete wurde mir immer unsympathischer und ich wollte nur noch die Lovestory von Alice und Hayden verfolgen.
Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich am liebsten abgebrochen hätte. Allein die Tension und tolle Art von Alice und Hayden als Paar hat mich halten können. Auch die initimen Szenen wurden so toll geschrieben, weil der Fokus sehr auf die emotionale Beziehung gelegt war und die Anziehungskraft - oft wurde nur geknutscht, was mal eine tolle Abwechslung war.
Das Ende kam wir wie vor die Füße geworfen vor, der Plot war zwar für mich nicht hervorsehbar aber auch leider völlig unnötig und fehl am Platz.
Super schade, da das Buch so toll angefangen hat, vielleicht empfinden das andere Leser aber auch ganz anders.
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Als großer Fan von Emily Henrys Funny Story habe ich Great Big Beautiful Life mit hohen Erwartungen begonnen, vielleicht sogar zu hohen. Denn leider konnte mich dieser Roman so gar nicht abholen.
Zu Beginn war ich noch voller Begeisterung. Henry schreibt gewohnt atmosphärisch, mit …
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Als großer Fan von Emily Henrys Funny Story habe ich Great Big Beautiful Life mit hohen Erwartungen begonnen, vielleicht sogar zu hohen. Denn leider konnte mich dieser Roman so gar nicht abholen.
Zu Beginn war ich noch voller Begeisterung. Henry schreibt gewohnt atmosphärisch, mit liebevollen Details, besonders was die Hauptfigur Alice betrifft. Sie ist ein wohliger, vielschichtiger Charakter, der sich wirklich entfaltet. Doch je weiter die Geschichte fortschreitet, desto mehr schwand meine anfängliche Euphorie. Die Handlung entwickelt sich nur sehr langsam, und die "Geschichte in der Geschichte" hat mich leider überhaupt nicht gepackt. Statt Neugier oder Spannung stellte sich eher Ernüchterung ein.
Auch die Dynamik zwischen den Figuren ließ für mich zu wünschen übrig. Während Alice greifbar und authentisch wirkt, kam mir Hayden eher aufgesetzt und unausgereift vor. Die Chemie zwischen den beiden, für mich normalerweise ein absolutes Highlight bei Henry, blieb hier leider völlig aus.
Alles in allem ist Great Big Beautiful Life kein schlechtes Buch, aber es konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen. Die Idee hatte Potenzial, doch für mich fehlte das gewisse Etwas, das ihre anderen Werke so besonders macht. 3,5 von 5 Sternen – solide, aber für eingefleischte Henry-Fans eventuell eine kleine Enttäuschung.
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