Yvy Kazi
Broschiertes Buch
Goldcrest Manor - Velvet Meadows
Zauberhafter Motiv-Farbschnitt in der Erstauflage
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MIR WIRD SO LEICHT UMS HERZ, ALS WÄRE NACH JAHREN ENDLICH WIEDER RICHTIG, WAS LANGE VERKEHRT WARAls Mackenzie Bennett nach einem Reitunfall die Diagnose Epilepsie erhält, ändert sich ihr Leben schlagartig. Das Schlimmste: Sie darf nicht mehr reiten, und ihr Kindheitsfreund Julian Bancroft scheint wie ausgewechselt. Verschwunden sind die Vertrautheit und das Knistern, das zuletzt immer stärker wurde. Kenzie flieht nach London und kehrt erst nach ihrem Studium auf das Gestüt Goldcrest Manor zurück. Dort hat sich in ihrer Abwesenheit einiges verändert - bis auf Julian, der nun zwar ein erf...
MIR WIRD SO LEICHT UMS HERZ, ALS WÄRE NACH JAHREN ENDLICH WIEDER RICHTIG, WAS LANGE VERKEHRT WARAls Mackenzie Bennett nach einem Reitunfall die Diagnose Epilepsie erhält, ändert sich ihr Leben schlagartig. Das Schlimmste: Sie darf nicht mehr reiten, und ihr Kindheitsfreund Julian Bancroft scheint wie ausgewechselt. Verschwunden sind die Vertrautheit und das Knistern, das zuletzt immer stärker wurde. Kenzie flieht nach London und kehrt erst nach ihrem Studium auf das Gestüt Goldcrest Manor zurück. Dort hat sich in ihrer Abwesenheit einiges verändert - bis auf Julian, der nun zwar ein erfolgreicher Polo-Spieler ist, sich Kenzie gegenüber aber genauso abweisend verhält wie vor drei Jahren. Doch als sie gemeinsam ein wichtiges Event für das Gestüt organisieren müssen, bekommt Julians Maske allmählich Risse ...»Yvy Kazi erschafft mit GOLDCREST MANOR einen Ort voller Wärme, Geborgenheit und Zusammenhalt. Man entdeckt den Mut, stehenzubleiben, obwohl man weglaufen möchte und lernt, dassnur wir selbst uns und unsere Wünsche definieren können.« ZWISCHENZEILENUNDGEFUEHLENAuftakt der neuen New-Adult-Reihe von Yvy KaziDieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Motiv-Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.
Yvy Kazi liebt Spaziergänge durch Wälder und an Seen. Die dabei gesammelten Eindrücke bestäubt sie mit etwas Augenzwinkern und Kreativität, um ihre Leser:innen aus dem Alltag zu entführen.
Produktdetails
- Goldcrest Manor 1
- Verlag: LYX
- Artikelnr. des Verlages: 2448
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 432
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 25. Juli 2025
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 134mm x 36mm
- Gewicht: 536g
- ISBN-13: 9783736324480
- ISBN-10: 3736324480
- Artikelnr.: 73840661
Herstellerkennzeichnung
LYX
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
Das Cover von "Goldcrest Manor - Velvet Meadows" finde ich wunderschön. Es ist einfach ein absoluter Hingucker mit den Blumen und dem riesigen Tor hinter dem sich ein großes Anwesen verbirgt. Es gibt bereits einige Hinweise darauf das Pferde in dem Buch eine Rolle spielen, was …
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Das Cover von "Goldcrest Manor - Velvet Meadows" finde ich wunderschön. Es ist einfach ein absoluter Hingucker mit den Blumen und dem riesigen Tor hinter dem sich ein großes Anwesen verbirgt. Es gibt bereits einige Hinweise darauf das Pferde in dem Buch eine Rolle spielen, was ich gut finde. Ich muss zugeben, dass ich den ersten Band mit diesem Grauton etwas dunkel finde, bin aber schon sehr gespannt, wie das Buch zusammen mit den anderen Bänden aussehen wird.
Kenzie war für mich eine sehr starke Protagonistin. Sie hat mit einer Krankheit zu kämpfen, die ihr im Grunde alles genommen hat, was sie liebt und es dadurch gar nicht so einfach. Goldcrest Manor und die Pferde bedeuten ihr sehr viel. Es ist der Ort, der ihrer Familie über Generationen gehört hat, weswegen sie alles dafür gibt diesen zu erhalten.
Julia hat mir wirklich gut gefallen. Er ist jemand, der einfach alles für Kenzie tun würde, weswegen er auch ein so großartiger Bookboyfriend ist. Vor allem, wie er ihr geholfen hat, wieder zurück zu den Pferden zu finden, fand ich wirklich großartig. Allerdings muss ich auch zugeben, dass mir seine Erklärung, warum er damals den Kontakt zu Kenzie abgebrochen hat, leider nicht so gut gefallen hat.
Es gab auch einige großartige Nebencharaktere, allen voran Maeve und Archie. Beide sind auch Charaktere, die so einige Geheimnisse zu haben scheinen, mir hier aber wahnsinnig sympathisch waren. Gerade aus diesem Grund freue ich mich auch schon riesig auf ihr eigenes Buch.
Es gab allerdings auch einige Charaktere, die mich gar nicht begeistern konnten, allen voran Maeve und Kenzie's Vater. Sein Benehmen war für mich schrecklich und seinen Töchtern gegenüber auch nicht nachvollziehbar.
Die Handlung fand ich spannend. Wir haben hier so einige spannend Elemente, mit Kenzie's Krankheit, die gerade für ihre Mutter ein sehr großes Thema ist, finanzielle Probleme von Goldcrest und dann noch die Liebesgeschichte zwischen Kenzie und Julian, sowie die Pferdethematik. Für mich hat alles genug Raum bekommen. Es gab Probleme, die gelöst werden mussten, Charaktere, die für Probleme gesorgt haben und viele tolle Momente zwischen Kenzie und Julian. Wie gesagt, hat mich nur etwas die Erklärung von Julian getäuscht, aber bei so einer Chemie zwischen den Beiden, habe ich auch einfach sehr gewollt, dass die Beiden zusammenfinden.
Das Setting von "Goldcrest Manor" konnte mich mehr begeistern, als ich gedacht habe. Ich war lange nicht sicher, wie ich zu der Pferdethematik stehen werden, da ich eigentlich nie so richtig ein Pferdemädchen war, obwohl ich auch in meiner Kindheit reiten war. Ich habe es aber sehr geliebt hier von der Landschaft, dem Anwesen und vor allem den Pferden zu lesen. Ich freue mich jetzt schon riesig darauf im zweiten Teil zurückzukehren.
Der Schreibstil von Yvy Kazi hat mir auch wahnsinnig gut gefallen. Ich kam sehr leicht in die Geschichte rein und hatte viel Spaß beim Lesen. Seit ihrer ersten Reihe beim LYX lese ich die Bücher der Autorin und bin seitdem auch ein großer Fan. Aus diesem Grund habe ich mich auch sehr auf die Geschichte gefreute und wurde nicht enttäuscht.
Yvy Kazi schreibt voller großer Gefühle, ernsten Themen und mit spannender Handlung.
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Wenn das Herz langsam wieder lernt, zu galoppieren
Mit Velvet Meadows gelingt Yvy Kazi ein gefühlvoller Auftakt der Goldcrest Manor Reihe, der nicht laut auftrumpft, sondern leise berührt. Im Zentrum steht Kenzie, deren Leben nach einem Reitunfall aus der Spur geraten ist. Die Diagnose …
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Wenn das Herz langsam wieder lernt, zu galoppieren
Mit Velvet Meadows gelingt Yvy Kazi ein gefühlvoller Auftakt der Goldcrest Manor Reihe, der nicht laut auftrumpft, sondern leise berührt. Im Zentrum steht Kenzie, deren Leben nach einem Reitunfall aus der Spur geraten ist. Die Diagnose Epilepsie zwingt sie, ihren größten Traum aufzugeben, und doch führt genau das zurück an den Ort, an dem alles begann: Velvet Meadows.
Das Gestüt ist dabei mehr als nur Kulisse. Es wird zum Ort der Erinnerung, des Widerstands, der Heilung und vielleicht auch der Liebe. Zwischen Pferdeboxen, Poloplänen und alten Wunden begegnet Kenzie ihrer Vergangenheit, verkörpert durch Julian, der nicht mehr der Junge von damals ist. Die Spannung zwischen ihnen ist spürbar, aber nie übertrieben. Jede Berührung, jeder Blick trägt Bedeutung. Besonders schön ist, wie viel Ruhe in der Geschichte liegt. Keine überdramatisierten Wendungen, sondern echte Entwicklung in kleinen Schritten, die glaubwürdig erzählt wird. Kenzies Umgang mit ihrer Krankheit wird feinfühlig beschrieben, ohne Kitsch, dafür mit viel innerer Stärke. Und die Verbindung zu einem ganz besonderen Pferd zeigt, wie tiefe Bindung auch ohne Worte funktioniert. Yvy Kazis Schreibstil ist dabei sanft und atmosphärisch. Die Landschaft wirkt wie ein Spiegel der Gefühle, das Tempo der Handlung passt perfekt zu der vorsichtigen Annäherung der Figuren aneinander und an sich selbst.
Ein gefühlvoller Roman über Mut, Vertrauen und zweite Chancen, zart erzählt, aber mit Nachhall. Man fühlt sich auf Velvet Meadows sofort wie zu Hause.
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Das Cover passt perfekt zum Setting und ist wunderschön und einladend gestaltet. Das Setting wurde erlebbar beschrieben und man wollte auch gerne auf Goldcrest sein. Ein Ort zum wohlfühlen, die Seele baumeln lassen und die Gesellschaft von Pferden genießen. Ich würde sofort mal …
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Das Cover passt perfekt zum Setting und ist wunderschön und einladend gestaltet. Das Setting wurde erlebbar beschrieben und man wollte auch gerne auf Goldcrest sein. Ein Ort zum wohlfühlen, die Seele baumeln lassen und die Gesellschaft von Pferden genießen. Ich würde sofort mal dorthin fahren und Urlaub machen.
Es geht um Kenzie und Julian, die beiden waren früher beste Freunde und waren auch dabei etwas mehr zu werden. Leider zerstörte ein Schicksalsschlag alles und die beiden hatten 5 Jahre keinen Kontakt mehr, da Julian den Kontakt abgebrochen hat. Kenzie ging in der Zwischenzeit studieren und kehrt nun nach Goldcrest Manor zurück und ihr ist klar, dass sie auf Julian treffen wird.
Mir hat das erste Drittel super gut gefallen, es gab viele Gefühle und es wurde authentisch beschrieben. Die Aufklärung, warum die beiden keinen Kontakt hatten, war mir zu Mau und zu unspektakulär. Meiner Meinung nach ging die Versöhnung auch etwas zu einfach und schnell. Zu Anfang war das alles noch ein großes Problem und scheinbar ohne irgendein Ereignis war alles wieder in Ordnung. Dennoch sind beide an der Beziehung gewachsen und haben dazu gelernt. Die Dynamik der beiden hat mir gut gefallen. Der Spice war in Ordnung und nicht zu viel. Die Geschichte rund um Goldcrest Manor hat mir gut gefallen, ich fand es interessant es mitzuerleben. Die Frage um Elody ist leider offen geblieben, aber vielleicht erfährt man darüber in Band 2 etwas.
Mir hat direkt zu Anfang im Buch der Charakter Archie sehr gut gefallen, ich habe ihn direkt ins Herz geschlossen und aufgrund des Verhaltens von Maeve kann ich mir nur vorstellen, dass die Geschichte gut werden muss.
Vor allem nach dem Brief aus dem Epilog.
Das Setting ein absolutes Muss, bezüglich der Romance hätte man es etwas mehr ausbauen und für mich auch noch etwas mehr Drama einbringen können. Wären für mich 3,5 Sterne.
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Da ich selbst schon seit meiner Kindheit am liebsten draußen in der Natur auf dem Rücken eines Pferdes bin und mir von ihm seinen warmen Atem ins Gesicht blasen lasse, habe ich mich unglaublich auf "Goldcrest Manor" gefreut. Ich glaube, ich habe keine Pferdegeschichte mehr so …
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Da ich selbst schon seit meiner Kindheit am liebsten draußen in der Natur auf dem Rücken eines Pferdes bin und mir von ihm seinen warmen Atem ins Gesicht blasen lasse, habe ich mich unglaublich auf "Goldcrest Manor" gefreut. Ich glaube, ich habe keine Pferdegeschichte mehr so wirklich gelesen, seit ich 14 bin und irgendwie habe ich das gerade gebraucht. Doch war ich am Ende überzeugt?
Kenzie kehrt nach dem Ende ihres Studiums zurück nach Hause in ihr Elternhaus - das Gestüt Goldcrest Manor. Aufgrund ihrer Epilepsie musste sie vieles hinter sich lassen, was sie geliebt hat, darunter auch das Reiten oder das Schwimmen im eiskalten See in der Nähe. Bei ihrer Ankunft ist sie jedoch nicht nur mit dieser Sehnsucht konfrontiert, sondern auch mit wiederaufkommenden Gefühlen gegenüber ihrem besten Freund aus der Jugend, sowie Geldsorgen und einem möglichen Verlust des Gestüts.
Leider muss ich ehrlich sagen, dass ich mich zeitweise sehr schwer mit dem Buch getan habe. Die Kapitel sind kurz, der Schreibstil eher knapp - eigentlich fliegt man durch die Seiten und trotzdem hatte ich häufig nicht den Impuls das Buch lange am Stück zu lesen. Das tut mir weh, denn in der Theorie hat mir das Konzept sehr gut gefallen. Kenzie, die nach ihrer Diagnose ein Stück weit ihre Identität verloren hat und vieles, was sie immer geliebt hat - das finde ich ein super wichtiges und spannendes Thema, auch weil Repräsentation meiner Meinung nach einen so großen Unterschied im Leben von Menschen machen kann. Und während ich der Meinung bin, dass Kenzie natürlich nicht nur ihre Krankheit ist, hätte ich mir doch gewünscht, dass manche Themen in Bezug darauf ausführlicher oder mit mehr Genauigkeit betrachtet worden wären.
Julian war mir grundsätzlich sympathisch, aber irgendwie konnte ich trotzdem keine wirklich emotionale Bindung zu ihm oder zu Kenzie und ihm als Paar aufbauen. Alles blieb für mich ein bisschen an der Oberfläche, ich hatte das Gefühl die Beiden sind extrem schnell wieder zusammengekommen, ohne wirklich aufzuarbeiten, was passiert war. Zeitweise habe ich sie ganz gerne begleitet, aber so richtig warm ums Herz wurde mir nicht, auch ihre Gefühle konnte ich einfach nicht so wirklich spüren. Ähnlich ging es mir auch bei dem Gestüt, der ganzes Plotline rund um die Rettung von diesem, und auch um die Polo-Spiele hat sich teilweise irgendwie "leer" angefühlt. Als hätte ich es exakt so schon mal gelesen und würde jetzt nichts beim Lesen spüren. So haben mir beispielsweise die besonderen, warmen Momente mit den Pferden - die für mich in einem Roman, welcher auf einem Gestüt spielt, durchaus Teil sein sollten - komplett gefehlt.
Trotz all meiner Kritik lies sich das Buch leicht lesen und hat eine Abwechslung zu sonstigen New Adult Romanen dargestellt. Auch die Repräsentation einer Protagonistin mit Epilepsie fand ich in der Idee toll. Zudem mochte ich die Nebencharaktere Archie und Maeve, weshalb ich eventuell doch weiterlesen werde und dem zweiten Band nochmal eine Chance gebe!
FAZIT:
Für mich leider gar nicht das, was ich mir vorgestellt habe. Die Beiden kommen extrem schnell zusammen, der Plot ist teilweise gedrängt, dann wieder langatmig. Ich hätte mir zudem mehr Aufarbeitung von Konflikten gewünscht.
Trotzdem ein Buch, was sich schnell lesen lässt und für Pferdefans vielleicht eine Option im New Adult Bereich darstellen kann.
3 von 5 Sternen
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„Goldcrest Manor“ von Yvy Kazi hat mich vom ersten Moment an tief berührt und nicht mehr losgelassen. Der Roman ist viel mehr als eine klassische Liebesgeschichte – er erzählt von Verlust, Selbstfindung, Freundschaft und der Kraft, nach schwierigen Zeiten wieder …
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„Goldcrest Manor“ von Yvy Kazi hat mich vom ersten Moment an tief berührt und nicht mehr losgelassen. Der Roman ist viel mehr als eine klassische Liebesgeschichte – er erzählt von Verlust, Selbstfindung, Freundschaft und der Kraft, nach schwierigen Zeiten wieder aufzustehen.
Besonders Kenzie als Protagonistin hat mich beeindruckt: Ihre Stärke, ihr innerer Konflikt und ihre Entwicklung waren durchweg glaubhaft und emotional mitreißend. Ihre Geschichte mit Julian, die von unausgesprochenen Gefühlen, Missverständnissen und einem schmerzhaften Neuanfang geprägt ist, geht unter die Haut – ohne dabei ins Kitschige abzudriften. Ich habe mitgefühlt, gehofft und gelitten – genau so, wie es bei einem guten Buch sein sollte.
Yvy Kazis Schreibstil ist feinfühlig, lebendig und voller Atmosphäre. Das Setting auf Goldcrest Manor ist traumhaft schön beschrieben – ich konnte die Pferde förmlich hören, den Duft des Stalls riechen und die Weite der Wiesen spüren. Es fühlt sich an, als würde man selbst Teil dieses besonderen Ortes sein. Auch die Nebenfiguren – allen voran Archie – verleihen der Geschichte Tiefe und machen Lust auf mehr.
„Goldcrest Manor“ ist ein kraftvoller und herzerwärmender Auftakt der neuen New-Adult-Reihe – voller Emotionen, leiser Zwischentöne und echter Charakterentwicklung. Ich freue mich schon jetzt riesig auf Band 2 und darauf, mehr über Goldcrest Manor und seine Bewohner zu erfahren. Absolute Leseempfehlung!
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Das Cover und der Farbschnitt gefallen mir unglaublich gut. Die floralen Details, aber auch die Hufeisen und Pferdeköpfe passen super zu der Geschichte.
Yvy Kazi hat einen sehr atmosphärischen und gefühlvollen Schreibstil, der mich sofort in die Geschichte reingezogen hat. Sie nutzt …
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Das Cover und der Farbschnitt gefallen mir unglaublich gut. Die floralen Details, aber auch die Hufeisen und Pferdeköpfe passen super zu der Geschichte.
Yvy Kazi hat einen sehr atmosphärischen und gefühlvollen Schreibstil, der mich sofort in die Geschichte reingezogen hat. Sie nutzt außerdem eine sehr poetische Sprache, die durch Bilder, Metaphern und emotionale Vergleiche lebendig wird. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive erzählt, sowohl aus Julians als auch aus Kenzies Sicht. Dadurch baut man zu den Protagonisten eine gewisse Nähe auf. Ihre Gedankenwelt, inneren Konflikte und Emotionen werden so authentisch dargestellt, dass man ihre Unsicherheiten, Hoffnungen und Ängste gut nachempfinden kann.
Die Protagonistin Kenzie ist eine junge Frau, die zwischen Stärke und Verletzlichkeit schwankt. Nach Jahren kehrt sie auf das Gestüt ihrer Eltern zurück und wird dort nicht nur mit der Vergangenheit, sondern auch mit ihren eigenen inneren Widersprüchen konfrontiert. Sie sehnt sich nach Heimat und Verbundenheit, fürchtet aber, in alte Muster zurückzufallen. Ihre Krankheit wird sehr sensibel thematisiert. Ihre Mutter ist stark und fürsorglich, während ihr Vater die Familie verlassen hat.
Mir hat es richtig gut gefallen, wie sich Kenzie mit den Erwartungen ihrer Familie und ihrer Rolle auf dem Gestüt auseinandergesetzt hat. Das lag vermutlich vor allem an dem tollen Schreibstil der Autorin. Es war zwar mein erstes Buch von ihr, aber definitiv nicht das letzte!
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Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und bin nur so durch die Seiten geflogen. Besonders begeistert hat mich der Schreibstil – flüssig, atmosphärisch und mit genau der richtigen Portion Emotionen, ohne kitschig zu wirken. Auch die Beschreibungen des Settings waren ein Highlight: Das …
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Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und bin nur so durch die Seiten geflogen. Besonders begeistert hat mich der Schreibstil – flüssig, atmosphärisch und mit genau der richtigen Portion Emotionen, ohne kitschig zu wirken. Auch die Beschreibungen des Settings waren ein Highlight: Das Gestüt, das Polo-Training, das ländliche Flair – all das wurde so lebendig geschildert, dass ich beim Lesen das Gefühl hatte, direkt vor Ort zu sein.
Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt, was ich sehr gelungen fand. So konnte ich mich sowohl in Kenzie als auch in Julian gut hineinversetzen und ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehen. Besonders Kenzie war für mich eine starke, reflektierte Protagonistin mit Tiefe. Ihre Entwicklung hat mich beeindruckt, weil sie trotz vieler Hürden ihren Weg sucht und nicht aufgibt. Julian blieb für mich etwas blasser – auch wenn man seine inneren Konflikte versteht, hätte ich mir an einigen Stellen mehr emotionale Tiefe oder Entwicklung gewünscht.
Inhaltlich steckt die Geschichte voller spannender Themen, sowohl persönlicher als auch familiärer Art. Besonders gefallen haben mir die verschiedenen Nebenhandlungen, die das Ganze abwechslungsreich gemacht haben. Die Dynamik zwischen den Figuren – sei es zwischen den Protagonisten oder im Familiengefüge – wirkte authentisch und hatte viele schöne, berührende Momente. Auch die Freundschaften waren ein großer Pluspunkt für mich.
Was die Tropes angeht, trifft das Buch einige bekannte Muster: Second-Chance-Romance, Enemies-to-Lovers-Vibes (zumindest am Anfang), familiäre Geheimnisse und das typische Kleinstadt-Gestüt-Setting. Das alles wird sehr charmant und nicht überladen umgesetzt, sodass es vertraut, aber nicht vorhersehbar wirkt.
Warum es von mir keine 5 Sterne geworden sind? Es gibt ein paar Punkte, bei denen ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht hätte – insbesondere bei gewissen emotionalen Entscheidungen und in der Vergangenheit der Figuren. Manche Entwicklungen wirkten mir ein wenig zu glatt oder zu schnell gelöst.
Trotzdem war das Buch für mich ein echtes Wohlfühl-Highlight mit Herz, Pferden, Spannung und jeder Menge Gefühl. Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung und bin gespannt auf die Geschichte von Maeve und Archie! 🐴💙📚
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Gefühlvoller Roman für Pferdefans
Der Roman Goldcrest Manor - Velvet Meadows von Yvy Kazi handelt von Kenzie, die nach einem Reitunfall die Diagnose Epilepsie erhält und u.a. nicht mehr reiten und schwimmen darf. Sie flieht darauf nach London und fängt ein Studium an. Nach dem …
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Gefühlvoller Roman für Pferdefans
Der Roman Goldcrest Manor - Velvet Meadows von Yvy Kazi handelt von Kenzie, die nach einem Reitunfall die Diagnose Epilepsie erhält und u.a. nicht mehr reiten und schwimmen darf. Sie flieht darauf nach London und fängt ein Studium an. Nach dem Studium kehrt sie auf das Gestüt zurück und trifft auf ihren ehemaligen besten Freund Julian, der sich nach ihrem damaligen Unfall plötzlich zurückgezogen hat. Die beiden kommen sich wieder näher.
Ach, was eine schöne Geschichte. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Unabhängig, dass es mein Pferdeherz hat höherschlagen lassen, fand ich den Roman sehr gefühlvoll und nicht übertrieben geschrieben. Es wurde sowohl aus der Sicht von Kenzie als auch von Julian kapitelweise erzählt, was mir gut gefallen hat, so konnte man das Große und Ganze besser verstehen. Auch das Setting wurde sehr gut beschrieben. Das Buch liest sich sehr leicht, die Seiten fliegen nur so dahin.
Dies ist der erste Teil der Goldcrest Manor-Reihe. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil.
Ich kann das Buch nur empfehlen.
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von Neuanfängen
Ich bin ja echt kein Pferdemädchen, aber ich hab den Anblick dieser wunderschönen Tiere immer geliebt. Und dieses Buch ist einfach eine absolute Liebeserklärung an Gestüte, Reitsport und die Tiere selbst. Hat mir gut gefallen.
Das Setting von Goldcrest …
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von Neuanfängen
Ich bin ja echt kein Pferdemädchen, aber ich hab den Anblick dieser wunderschönen Tiere immer geliebt. Und dieses Buch ist einfach eine absolute Liebeserklärung an Gestüte, Reitsport und die Tiere selbst. Hat mir gut gefallen.
Das Setting von Goldcrest Manor fand ich einfach so schön. Generell mochte ich alles rund um das Gestüt, die Pläne von Julians Vater und auch ganz allgemein die Dynamik zwischen den beiden Familien und den Girl-next-door-Vibe.
Der Zwist zwischen Julian und Kenzie tut fast körperlich weh, wenn aus Freunden Fremde werden ist das eine der furchtbarsten Situationen. Trotzdem haben die beiden eine tolle Chemie und es war schön zu verfolgen, wie sie sich einander wieder annähern, alte Ängste und unausgesprochene Konflikte überwinden.
Das Thema Polo fand ich tatsächlich überraschend interessant und die Szenen auf dem Feld waren eine richtig coole Abwechslung von der Lovestory. Das Buch macht auch ein paar interessante Nebenbaustellen auf, sodass ich jetzt schon richtig gespannt auf den Folgeband bin, den ich ganz dringend brauche.
Wer eine coole Pferdemädchen-Geschichte über Zusammenhalt, Vergebung und Identitätssuche möchte, in dem es neben einer wundervollen Lovestory und richtig starke Freundschafts- und Familienbande gibt, der ist hier genau richtig Hat total nen Nerv bei mir getroffen.
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Nach einem Sturz steht Mackenzies komplettes Leben auf dem Kopf. Sie hat Epilepsie, was bedeutet, dass sie nie wieder reiten darf. Als wäre das nicht schlimm genug, zieht sich auch ihr bester Freund Julian von ihr zurück. Dabei hatte sie vor dem Unfall noch geglaubt, dass aus ihrer …
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Nach einem Sturz steht Mackenzies komplettes Leben auf dem Kopf. Sie hat Epilepsie, was bedeutet, dass sie nie wieder reiten darf. Als wäre das nicht schlimm genug, zieht sich auch ihr bester Freund Julian von ihr zurück. Dabei hatte sie vor dem Unfall noch geglaubt, dass aus ihrer Freundschaft endlich mehr werden könnte. Also beschließt Mackenzie Goldcrest Manor zu verlassen und nach London zu fliehen. Jahre später kehrt sie mit einem abgeschlossenen Studium im Gepäck zurück nach Goldcrest Manor. Dort warten jedoch einige Herausforderungen auf sie, denn es scheint größere Probleme zu geben, als ihre Mutter zugeben will und auch ein Wiedersehen mit Julian ist unvermeidbar. Leider ist der noch genauso abweisend wie zuvor.
Ich bin ein großer Pferdefan und daher war mir sofort klar, dass ich diese Geschichte lesen muss. Das Setting ist ein absoluter Traum und ich verstehe gut, warum Mackenzie so sehr an Goldcrest Manor hängt. Auch sonst ist sie mir sehr sympathisch, denn sie weiß, was sie will, und ist bereit, für die Menschen in ihrem Leben einzutreten. Dabei trifft sie zwar nicht immer die besten Entscheidungen, aber in meinen Augen sehr realistische. Denn mal ehrlich – wer entscheidet schon immer rein vernünftig und kann das Herz ignorieren? Bei Julian hat es etwas länger gedauert, bis ich mit ihm warm geworden bin. Seine Gründe, Mackenzie damals zu verlassen, wirkten auf mich wenig überzeugend. Besonders enttäuschend war, dass er über all die Jahre keinen Versuch unternommen hat, sich bei ihr zu melden oder wenigstens ihre Freundschaft aufrechtzuerhalten. Im Verlauf der Geschichte zeigt er jedoch, was wirklich in ihm steckt. Er ist ein ehrgeiziger Polospieler, aber der Erfolg steht für ihn nicht über den Menschen, die ihm wichtig sind. Auch die Nebenfiguren – allen voran Archie – sind gut gezeichnet und haben mich neugierig gemacht. Ich hoffe, dass sie in den Folgebänden mehr Raum bekommen
Eine gefühlvolle Geschichte mit starkem Setting, realistischer Protagonistin und einem überzeugenden Neuanfang. Für Pferdeliebhaberinnen und Fans von zweiter Chancen eine schöne Lektüre.
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