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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Universität Regensburg (Philosophische Fakultät III), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Seit einigen Jahren gerät der Begriff der Globalisierung darunter wird die Entstehung weltweiter Märkte, also die zunehmende Internationalisierung der Finanz-, Waren- und Dienstleistungsmärkte immer mehr ins öffentliche Interesse. Politiker und Unternehmenslenker begründen beinahe täglich unpopuläre Entscheidungen mit Zwängen der globalisierten Wirtschaft . Der Deutsche Bundestag setzt sich mit dem…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Universität Regensburg (Philosophische Fakultät III), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Seit einigen Jahren gerät der Begriff der Globalisierung darunter wird die Entstehung weltweiter Märkte, also die zunehmende Internationalisierung der Finanz-, Waren- und Dienstleistungsmärkte immer mehr ins öffentliche Interesse. Politiker und Unternehmenslenker begründen beinahe täglich unpopuläre Entscheidungen mit Zwängen der globalisierten Wirtschaft . Der Deutsche Bundestag setzt sich mit dem Thema in der Enquetekommission Globalisierung der Weltwirtschaft auseinander. Private Organisationen und Vereine, die diesem Prozeß entgegentreten wollen, haben enormen Zulauf.
Dabei richtet sich die Hauptkritik auf die globalisierten Finanzmärkte, in denen viele Menschen eine Bedrohung sehen. Vor allem die zahlreichen und heftigen Finanzkrisen der neunziger Jahre werden mit der zunehmenden Internationalisierung begründet. Aber auch spektakuläre Zusammenbrüche von Finanzinstituten, welche die Stabilität ganzer Länder bedrohten, lassen den Finanzsektor erscheinen, als sei er außer Kontrolle geraten.
Zu fragen ist deshalb: Wie kam es zu dieser Entwicklung, und was hat sie begünstigt? Welche Nachteile können resultieren? Warum entstehen Krisen, und wie verlaufen diese? Was kann dagegen getan werden?
Gang der Untersuchung:
Kapitel 2 zeigt die Entstehung der Euromärkte, die als die ersten internationalen Finanzmärkte betrachtet werden, und erläutert die Umstände, die zu ihrer Entwicklung beigetragen haben.
Kapitel 3 beschreibt die Vorteile, die aus offenen Finanzmärkten resultieren können, und die auch die grundsätzlichen Motive für die Öffnung darstellen.
Kapitel 4 und 5 erläutern die potentiellen Nachteile. In Kapitel 4 werden grundsätzliche Probleme für die Marktteilnehmer und die Politik betrachtet. Kapitel 5 befaßt sich mit einem spezielle Problem, den Finanzkrisen, in modelltheoretischer Sichtweise, und anhand von Beispielen, der Asienkrise und der aktuellen Krise in Südamerika.
Kapital 6 führt kurz die aktuellen Vorschläge zur Verhinderung solcher Krisen an.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
2.Die Entwicklung der Finanzmärkte nach dem Zweiten Weltkrieg2
2.1Der Euromarkt als neuer Finanzmarkt3
2.2Liberalisierung und Deregulierung5
2.3Finanzinnovationen und technischer Fortschritt7
2.3.1Der technische Fortschritt in der Kommunikation7
2.3.2Instrumente zur Risikoabsicherung8
2.3.3Innovative Finanzinstrumente9
2.4Volumen und Struktur internationaler Finanzströme10
2.4.1Induzierte Finanztransaktionen11
2.4.2Autonome Finanztransaktionen12
kurzfristige Finanztransaktionen12
langfristige Finanztransaktionen12
2.4.3Kapitalströme in Entwicklungs- und Schwellenländer14
3.Vorteile und Gewinne aus offenen Kapitalmärkten16
Allokation16
Diversifikation16
Risikoabsicherung und Spezialisierung17
Disziplinierung17
Verschuldung und Wachstum17
4.Marktversagen und Probleme durch integrierte Finanzmärkte19
4.1Kapitalverkehr, Wechselkurs und Geldpolitik - das Open Economy Trilemma 19
4.2Asymmetrische Information21
5.Finanzkrisen und ihre Ursachen23
5.1Krisen im theoretischen Modell23
5.1.1Das Diamond-Dybvig Modell: Bank Runs und Sunspots23
Modellannahmen24
Autarkie25
Finanzmarkt25
Optimale Allokation27
Banken27
Gleichgewichte28
Gegenmaßnahmen29
5.1.2Allen und Gale: Optimale Bank Runs30
5.2Die Asienkrise33
5.2.1 Wegbereiter der Krise33
Wirtschaftswachstum, Inflation und Staatshaushalt33
Leistungsbilanz34
Außenverschuldung38
Rentabilität41
Finanzielle Fragilität ...