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Anliegen der Arbeit ist, einen gezielten Blick aus psychoanalytischer Sichtweise auf die gängige Praxis der Diagnostik beim ''ADHS'' zu werfen. Zunächst werden psychoanalytische Gesichtspunkte, gezielter die Bindungstheorie, zum Verständnis beim Auftreten vom ''ADHS'' dargestellt. Anschließend erfolgt eine darstellende Inhaltsanalyse gängiger Diagnosepraxis und dabei angewendeter Diagnosemethoden bzw. -mittel. Die Diagnostik wird auf dem Hintergrund analytischer Gesichtspunkte zum Verständnis vom ''ADHS'' auf ihre Brauchbarkeit aus analytischer Sicht hin untersucht. Vermutet wird, dass die…mehr

Produktbeschreibung
Anliegen der Arbeit ist, einen gezielten Blick aus
psychoanalytischer Sichtweise auf die gängige Praxis
der Diagnostik beim ''ADHS'' zu werfen.
Zunächst werden psychoanalytische Gesichtspunkte,
gezielter die Bindungstheorie, zum Verständnis beim
Auftreten vom ''ADHS'' dargestellt. Anschließend
erfolgt eine darstellende Inhaltsanalyse gängiger
Diagnosepraxis und dabei angewendeter
Diagnosemethoden bzw. -mittel.
Die Diagnostik wird auf dem Hintergrund analytischer
Gesichtspunkte zum Verständnis vom ''ADHS'' auf ihre
Brauchbarkeit aus analytischer Sicht hin untersucht.
Vermutet wird, dass die aktuelle diagnostische Praxis
bei dem Verdacht auf ''ADHS'' anhand standardisierter
Verfahren den individuellen Verstehenshintergrund
beim Verdacht auf ''ADHS'' negiert bzw. verleugnet.
Dadurch werden wichtige Gesichtspunkte bei der
Diagnostik übergangen und es kommt zum in der Praxis
existierenden Bruch verschiedener therapeutischer
Schulen, der letzten Endes das Kind und sein
Lebensumfeld übergeht.
Diskutiert wird, ob die gängige Praxis heutiger
Diagnostik bei dem Verdacht auf ''ADHS'' nicht von
Anfang an analytische Grundpositionen schlicht übergeht.
Autorenporträt
Harald Bussenius, staatl. anerk. Erzieher,
Dipl.-Religionspädagoge, analytischer Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeut, niedergelassen in eigener Praxis und
Mitarbeiter einer Erziehungsberatungsstelle, langjährige
Tätigkeiten mit Kindern, Jugendlichen und Familien bei freien
Trägern, insbesondere mit sogenannten ''Randgruppen''.