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Die Arbeit entwickelt ein für dieRehabilitationswissenschaft höchst interessantes undwichtiges Thema: Die Beteiligung von Menschen miteinem Schädel-Hirntrauma an der Reha- undHabilitation von Schädel-Hirnverletzten.Der wissenschaftliche Ansatz verspricht nicht nur alsDemokratisierung der Reha- und Habilitation deminstitutionellen Prozess als Ganzes zuträglich zusein. Er trägt auch den Notwendigkeiten einer Einheitvon Diagnostik und Therapie im Sinne einesVerstehensbegriffs Rechnung, der unter Nutzung allerdiagnostischen Erklärungsmöglichkeiten zugleich aufbemächtigendes Verstehen…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit entwickelt ein für dieRehabilitationswissenschaft höchst interessantes undwichtiges Thema: Die Beteiligung von Menschen miteinem Schädel-Hirntrauma an der Reha- undHabilitation von Schädel-Hirnverletzten.Der wissenschaftliche Ansatz verspricht nicht nur alsDemokratisierung der Reha- und Habilitation deminstitutionellen Prozess als Ganzes zuträglich zusein. Er trägt auch den Notwendigkeiten einer Einheitvon Diagnostik und Therapie im Sinne einesVerstehensbegriffs Rechnung, der unter Nutzung allerdiagnostischen Erklärungsmöglichkeiten zugleich aufbemächtigendes Verstehen verzichtet.Eine besondere Dimension dieser Arbeit ist es, dassder Autor die Zusammenhänge aus eigenerLebenserfahrung als Mensch mit einer Hirnverletzungebenso kennt, wie sich umfassend der Resultateinternationaler Diskussionen aus den Reihen der Peersversichert hat. So ist die Arbeit insgesamt einGewinn für eine Humanisierung der Reha- undHabilitation schwer hirnverletzter Menschen.
Autorenporträt
Rensinghoff Carsten§Der Autor wurde 1969 geboren. Im Alter von 12 Jahren erlitt erein schweres Schädel-Hirntrauma, nachdem er als Rollschuhläufervon einem Pkw angefahren wurde. Nach einer 12-monatigenRehabilitationszeit besuchte er bis zum AbiturKörperbehindertenschulen, studierte Sonderpädagogik undpromovierte 2004 zum Dr. phil..