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Wer in ein anderes Land geht, fühlt sich oft fremd - anders als die anderen. Aber auch daheim bleiben schützt vor diesem Gefühl nicht. Es lauert im falschen Job, geht mit seltsamen Freunden ein und aus, tarnt sich als Krankheit oder Vorurteil. Fremdsein fühlt sich nach Isolation an - aber im Grunde verbindet uns dieses Gefühl, weil wir es alle kennen.Diese Anthologie versammelt Geschichten über das Fremdsein diverser Autorinnen und Autoren - unter anderem Franz Hohler, Felicitas Pommerening und Patrick Tschan.Die Einnahmen kommen internationalen Hilfsprojekten für Flüchtlingskinder zu Gute.…mehr

Produktbeschreibung
Wer in ein anderes Land geht, fühlt sich oft fremd - anders als die anderen. Aber auch daheim bleiben schützt vor diesem Gefühl nicht. Es lauert im falschen Job, geht mit seltsamen Freunden ein und aus, tarnt sich als Krankheit oder Vorurteil. Fremdsein fühlt sich nach Isolation an - aber im Grunde verbindet uns dieses Gefühl, weil wir es alle kennen.Diese Anthologie versammelt Geschichten über das Fremdsein diverser Autorinnen und Autoren - unter anderem Franz Hohler, Felicitas Pommerening und Patrick Tschan.Die Einnahmen kommen internationalen Hilfsprojekten für Flüchtlingskinder zu Gute. Die Geschichten und Autoren im Einzelnen: Gehen - Franz HohlerGranit und Amygdala - Nessa AlturaModus Nah - Felicitas PommereningZu - Pascal Reber Kosovo ja - Franz HohlerKeller isst Kuchen - Patrick TschanIdrissou - Frank SchliedermannUnangenehmlichkeiten - Pascal ReberKein Platz - Bianca FritzFlucht ins Schweigen - Zora DebrunnerAbsto.ungsreaktion - Nicolas HunkelerEin weiterer Weg - Pascal ReberFast von hier - Kathrin SchwarzNur für Tote am Samstag - Peter Ch. MüllerDer Fremde - Johann Maierhofer
Autorenporträt
Hohler, FranzFranz Hohler lebt in Zürich und gilt als einer der bedeutendsten Erzähler der Schweiz. Der Autor zahlreicher Geschichten für Erwachsene und Kinder wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet, zum Beispiel erhielt er 2002 den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor, 2014 den Alice-Salomon-Preis und den Johann-Peter-Hebel-Preis.

Pommerening, FelicitasFelicitas Pommerening studierte Filmwissenschaft und arbeitete in der Forschung, bevor sie Autorin wurde. Dieser Hintergrund macht sich auch in ihren Büchern bemerkbar: Sie erzählt auffallend filmisch und verbindet gerne unterhaltsame Geschichten mit einem analytischen Blick auf ihre Generation. Ihr aktuelles Buch, »Freunde fürs Lieben«, ist 2015 im Berlin Verlag erschienen. Fremd war Felicitas schon oft: Aufgewachsen ist sie im Ausland, später wechselte sie alle zwei Jahre den Wohnsitz, bis sie in Mainz Wurzeln schlug. Dort lebt sie heute mit ihrer Familie und wird wohl auch noch eine Weile bleiben.