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Die Kinder bei der Stiftung "Liekedeler" in Norden scheinen von der Einrichtung begeistert zu sein: Sie lernen dort spannende Dinge und können herumtoben. Das ändert sich, als die junge Klavierspielerin Jolanda stirbt und die auch an der Küste aufgewachsene Okka Leverenz sich Sorgen um die Gesundheit der Schützlinge macht.
Um jeden Preis will sie die Kinder schützen, vor den dunklen Machenschaften der Stiftung und vor dem Ehrgeiz einiger Eltern. Dabei setzt sie ihr eigenes Leben aufs Spiel.
Um jeden Preis will sie die Kinder schützen, vor den dunklen Machenschaften der Stiftung und vor dem Ehrgeiz einiger Eltern. Dabei setzt sie ihr eigenes Leben aufs Spiel.
Sandra Lüpkes wurde 1971 in Göttingen geboren und lebte viele Jahre auf der Nordseeinsel Juist. Sie ist Autorin zahlreicher Romane, Sachbücher, Erzählungen und Drehbücher. Heute wohnt sie gemeinsam mit ihrem Mann Jürgen Kehrer in Berlin.

© www.sarahkoska.com
Produktdetails
- rororo Taschenbücher 23416
- Verlag: ROWOHLT TB.
- Artikelnr. des Verlages: 15666
- 7. Aufl.
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 1. Juli 2003
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 115mm x 16mm
- Gewicht: 206g
- ISBN-13: 9783499234163
- ISBN-10: 3499234165
- Artikelnr.: 11385390
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Okka Leverenz beginnt ein neues Leben – neuer Job, neue Wohnung – und erfreut sich daran, endlich ihren Platz in der Welt gefunden zu haben, nämlich bei einer Stiftung, die Kindern dabei hilft ihre Schulleistungen zu verbessern, ganz ohne Druck. Okka soll für die …
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Okka Leverenz beginnt ein neues Leben – neuer Job, neue Wohnung – und erfreut sich daran, endlich ihren Platz in der Welt gefunden zu haben, nämlich bei einer Stiftung, die Kindern dabei hilft ihre Schulleistungen zu verbessern, ganz ohne Druck. Okka soll für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig sein, freundet sich aber schnell mit den Kindern an. Plötzlich passiert ein schrecklicher Unfall und eines der Kinder stirbt und auf einmal gibt es Ungereimtheiten. Okka will der Frage was die Stiftung zu verbergen hat auf den Grund gehen und merkt beinahe zu spät in welche Gefahr sie sich begibt.
Fischer, wie tief ist das Wasser ist ein spannender und interessanter Küsten-Krimi, den ich innerhalb von zwei Abenden regelrecht verschlungen habe, da ich unbedingt wissen wollte wie es weiter geht und ob die Gedanken, die ich mir zusammengesponnen hatte, stimmen.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut, das Buch ist sehr flüssig zu lesen und baut mit jeder Zeile immer mehr Spannung auf, so dass es einem während des Lesens nie langweilig wird. Gleichzeitig wird man total in den Bann gezogen, so dass man wirklich meinen könnte, man würde die Geschichte selber miterleben, so als würde sie gerade in dem Moment passieren. Man hat den Drang danach selber zu handeln und etwas zu tun, aber man kann nicht, man muss darauf hoffen, dass die Charaktere im Buch die richtigen Entscheidungen treffen. Das Buch weist immer wieder Wendungen im Geschehen auf, so dass man seine eigenen Gedanken immer wieder über Bord werfen und ändern muss, so dass man der Lösung am Ende immer noch nicht näher gekommen ist, aber zum Glück wird es ja dann aufgelöst und man ist endlich beruhigt, da man nun die Wahrheit kennt und nicht mehr nur Vermutungen aufstellt.
Auch die Story ansich gefällt mir sehr gut, denn sie ist meiner Meinung nach gar nicht so abwegig wie es auf den ersten Blick vielleicht erscheinen mag.
Ganz klar gibt es für dieses Buch von mir wieder eine Kauf- und Leseempfehlung!
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