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Das Genre des solzialkritischen Films zählt in unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen als Gegenstand intensiver Forschung. Nicht nur die vielfältigen künstlerischen Zugänge sind Gegenstand von Untersuchungen, sondern auch das soziale Element als Antrieb der sozialkritischen Filme. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit zwei bedeutenden Exponenten dieses Genres: Luis García Berlanga aus Spanien und Ulrich Seidl aus Österreich. Spanien und Österreich als katholisch und autoritär geprägte Länder bilden den Boden für ein sozialkritisches Schaffen, das sowohl in…mehr

Produktbeschreibung
Das Genre des solzialkritischen Films zählt in unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen als Gegenstand intensiver Forschung. Nicht nur die vielfältigen künstlerischen Zugänge sind Gegenstand von Untersuchungen, sondern auch das soziale Element als Antrieb der sozialkritischen Filme. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit zwei bedeutenden Exponenten dieses Genres: Luis García Berlanga aus Spanien und Ulrich Seidl aus Österreich. Spanien und Österreich als katholisch und autoritär geprägte Länder bilden den Boden für ein sozialkritisches Schaffen, das sowohl in gesellschaftspolitischer wie auch in künstlerischer Hinsicht interessante Parallelen aufweist. Die vergleichende Länderstudie berücksichtigt die filmhistorische Einbettung der Werke ebenso wie auch biographische, soziale und politische Aspekte des Schaffens der beiden Regisseure. Das Buch richtet sich an das Fachpublikum und an Film-, Kunst- und Geschichtsinteressierte.