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"Vielleicht bin ich zugleich Maler und Schriftsteller." - Einblicke in die Gedanken des Nobelpreisträgers Orhan Pamuk
Worte und Bilder von Orhan Pamuk. Ein einzigartiges Tagebuch vom Nobelpreisträger, der einst davon träumte, ein Maler zu werden. Seit mehr als zehn Jahren schreibt und zeichnet er täglich in seine Notizbücher: ob es Landschaften mit fernen Bergen oder die Ereignisse des Tages sind, ob er seine Gedanken zur heiklen politischen Lage in der Türkei notiert oder sich mit den bunten Figuren seiner Romane unterhält. Aus Venedig und Bombay, auf einem Boot auf dem Bosporus oder auf…mehr

Produktbeschreibung
"Vielleicht bin ich zugleich Maler und Schriftsteller." - Einblicke in die Gedanken des Nobelpreisträgers Orhan Pamuk

Worte und Bilder von Orhan Pamuk. Ein einzigartiges Tagebuch vom Nobelpreisträger, der einst davon träumte, ein Maler zu werden. Seit mehr als zehn Jahren schreibt und zeichnet er täglich in seine Notizbücher: ob es Landschaften mit fernen Bergen oder die Ereignisse des Tages sind, ob er seine Gedanken zur heiklen politischen Lage in der Türkei notiert oder sich mit den bunten Figuren seiner Romane unterhält. Aus Venedig und Bombay, auf einem Boot auf dem Bosporus oder auf dem Hudson River. Es entsteht so ein Werk aus poetischen sowie persönlichen Texten und Bildern, wie man es bislang noch nicht gesehen hat.
Autorenporträt
Orhan Pamuk, 1952 in Istanbul geboren, studierte Architektur und Journalismus. Für seine Werke erhielt er u.a. 2003 den Impac-Preis, 2005 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und 2006 den Nobelpreis für Literatur. Bei Hanser erschienen zuletzt Der Koffer meines Vaters (2010), Cevdet und seine Söhne (Roman, 2011), Der naive und der sentimentalische Romancier (2012), der Katalog Die Unschuld der Dinge. Das Museum der Unschuld in Istanbul (2012), Diese Fremdheit in mir (Roman, 2016), Die rothaarige Frau (Roman, 2017), Istanbul (Erinnerungen und Bilder aus einer Stadt, 2018) und Die Nächte der Pest (Roman, 2022).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Als "Synthese seiner literarischen Meisterschaft und künstlerischen  Passion" bezeichnet Rezensent Dirk Fuhrig diesen Band des Nobelpreisträgers Orhan Pamuk, der Notate und Zeichnungen vereint, die  er seit 2009 angefertigt hat. Im besonderen Maße kommen dabei einerseits die Verbindung Pamuks zu seiner Heimatstadt Istanbul und andererseits die "Poesie der Alltagsverrichtungen" zum Vorschein, erklärt der beeindruckte Fuhrig. Auch einzelne Notizen zur Arbeit an  den Roman, aber auch zum politischen Zustand der Türkei finden sich in  diesen Einblicken, die der Kritiker sehr gerne liest und betrachtet.

© Perlentaucher Medien GmbH
"'Erinnerungen an ferne Berge' ist gewiss eines der schönsten und bewegendsten Bücher, die man seit langem in die Hand bekommen hat." Roman Bucheli, Neue Zürcher Zeitung, 13.12.23

"Der Trost, den die Dinge spenden, der Zauber, den sie ausüben, diesen Trost und diesen Zauber, findet Orhan Pamuk auch immer in der Literatur, nicht zuletzt in den eigenen Romanen." Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 04.12.23

"Das geistige Spektrum des weitgereisten Schriftstellers ist außerordentlich umfassend und facettenreich und weckt auf jeder Seite Erstaunen und Bewunderung. [...] Man hält ein wunderschönes und einzigartiges Buch in den Händen, für das man sich Zeit nehmen sollte. Immer wieder aufs Neue." Gerhild Heyder, Die Tagespost, 30.11.23

"Ein atemberaubendes, ganz und gar einzigartiges Buch liegt vor. Es ist ein Wunderwerk wie sein Museum - ein Füllhorn voller Buntheit und Tiefe" Stefan Berkholz, SR2 KulturRadio, 29.11.23

"Wer viel Pamuk gelesen hat, für den ist das Bilderbuch ein Werkstattbericht. [...] Seine Romane stellt er sich bis heute als Bilder vor, und in einem Roman zu versinken, bleibt für ihn 'das größte Glück'. Für Pamuk-Fans und Istanbul-Liebhaber wiederum ist es ein Glück, dass sie mit diesem wundervollen Malbuch einen Augen- Spaziergang am Bosporus unternehmen können, an jedem Ort, zeitlos." Christiane Schlötzer, Süddeutsche Zeitung, 25.11.23

"Es gibt Bücher, die man nicht besprechen kann. Man muss sie sehen. Orhan Pamuks 'Erinnerungen an ferne Berge' gehört dazu." Jörg Magenau, rbbKultur, 23.11.23…mehr