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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,7, Hochschule Fresenius Idstein, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Bereich bietet, wie der der niedergelassenen MKG-Praxismodelle des Gesundheitswesens, Medizinern die Möglichkeit, fachspezifische Aspekte und patientenorientiere Behandlungskonzepte umzusetzen und dazu die politisch gewünschte, sektorenübergreifende Zusammenarbeit zwischen Zahnmedizinern, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen (MKG), Kieferorthopäden (KFO) und Dermatologen zu verwirklichen. Daraus ergaben sich neue Praxisstrukturen, die überwiegend von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,7, Hochschule Fresenius Idstein, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Bereich bietet, wie der der niedergelassenen MKG-Praxismodelle des Gesundheitswesens, Medizinern die Möglichkeit, fachspezifische Aspekte und patientenorientiere Behandlungskonzepte umzusetzen und dazu die politisch gewünschte, sektorenübergreifende Zusammenarbeit zwischen Zahnmedizinern, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen (MKG), Kieferorthopäden (KFO) und Dermatologen zu verwirklichen. Daraus ergaben sich neue Praxisstrukturen, die überwiegend von der fachgebietsbezogenen Zuweisung von Patienten profitieren, so auch in niedergelassenen Vertragspraxen der MKG-Chirurgie. Diese Ausarbeitung befasst sich mit der Erhebung von Expertenangaben, das heißt wie sich die Honorarberechnung der vertragsärztlichen und vertragszahnärztlichen Leistungen in MKG-Praxismodellen zusammensetzt und darstellt. Aus der Selektion der vertragsmedizinischen Berechnung ergeben sich, wie die Praxis zeigt, Grenzfälle, bei denen sich eine genaue Zuordnung des jeweiligen Gebührenkataloges, des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) oder Bundeseinheitlichen Bewertungsmaßstabes (BEMA) nur sehr schwer umsetzen lässt. Wie durch die vorherig bestehende Gesetzgebung des BEMA, der Berufsordnung (BZÄK, 2016) und nun nochmals mehr durch die Konkretisierung des Splittingverbotes, soll eine Darlegung der Abrechnungsverteilung aufzeigen, welche Vorgehensweise der Honorarberechnung in der vertragsärztlichen und vertragszahnärztlichen Versorgung angewandt wird. In dieser Projektarbeit wird nach dem derzeitigen Wissenstand, die Anwendbarkeit von ambulanter Operationsabrechnung und der Selektion der Gebührenberechnung über Kassenärztliche Vereinigung (KV) oder Kassenzahnärztliche Vereinigung (KZV) ermittelt. Das Fortbildungsangebot für niedergelassene MKG-Chirurgen, als auch des medizinischen Fachpersonals, weist immense Lücken auf, wie die Praxis zeigt. Es gilt hierbei in Erfahrung zu bringen, wie sich Ärzte und Abrechnungspersonal in MKG-Praxen fortbilden bzw. wie sie an Informationen bzgl. Gesetzesanpassungen und Änderungen in den Gebührenkatalogen gelangen. Zielführend hat eine explorative Analyse durch die Befragung von Experten stattgefunden, um daraus resultierende Theorien generieren zu können.