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3 Kundenbewertungen

»Sashas Reflexionen über innere Zerrissenheit und die Angst vor dem Altern [lesen sich] wie Bekenntnisse aus dem Jetzt. Das beeindruckende an diesem Buch ist aber vor allem die zuversichtliche Kraft der Erzählstimme. Bei allem, was Sasha in ihrem jungen Leben Schlimmes widerfährt, wird 'Erfahrungen eines schönen Mädchens' nie zu einem Opferroman. Immer ist da dieses Lachen im Hintergrund, das von einer Gleichberechtigung kündet, für die es sich damals wie heute zu kämpfen lohnt.« Lisa Kreißler, NDR Kultur

Produktbeschreibung
»Sashas Reflexionen über innere Zerrissenheit und die Angst vor dem Altern [lesen sich] wie Bekenntnisse aus dem Jetzt. Das beeindruckende an diesem Buch ist aber vor allem die zuversichtliche Kraft der Erzählstimme. Bei allem, was Sasha in ihrem jungen Leben Schlimmes widerfährt, wird 'Erfahrungen eines schönen Mädchens' nie zu einem Opferroman. Immer ist da dieses Lachen im Hintergrund, das von einer Gleichberechtigung kündet, für die es sich damals wie heute zu kämpfen lohnt.«
Lisa Kreißler, NDR Kultur
Autorenporträt
Alix Kates Shulman, geboren 1932 in Cleveland, ist Autorin von vierzehn Büchern, wobei ihr Debütroman >Erfahrungen eines schönen Mädchens< das erfolgreichste ist. Sie zählt zu den wichtigsten Aktivistinnen der zweiten Welle der amerikanischen Frauenbewegung. 1961 wurde sie Mitglied im Congress for Racial Equality, 1967 im Women's Liberation Movement. Alix Kates Shulman lebt in Manhattan und setzt sich bis heute für Frauenrechte und das Recht auf körperliche Selbstbestimmung ein.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Mit gemischten Gefühlen liest Rezensentin Sylvia Staude Alix Shulmans ursprünglich 1972 erschienenen, aber "keineswegs veralteten" Romans "Erfahrungen eines schönen Mädchens". Die 1932 geborene Feministin löste mit diesem Debüt Aufregung in den USA aus, denn sie erzählt darin ungezügelt von ihrer Protagonistin Sasha Davis, dem Sexismus, der ihr nicht nur als Mutter über dreißig im Alltag widerfährt und von Tabuthemen wie Abtreibungen und sexuell übertragbaren Krankheiten, informiert Staude. Die Rezensentin findet Sasha als Protagonistin erfrischend direkt und glücklicherweise nie selbstmitleidig. Was der Rezensentin aber zu schaffen macht: Die geschilderte Welt ist passé, aber die Gegenwart bewegt sich wieder auf sie zu.

© Perlentaucher Medien GmbH
Dies ist die Stimme, die seit Jahrzehnten prägt, wie wir auf die sich verändernde Rolle der Frau blicken. The New York Times