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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Fachhochschule Trier - Hochschule für Wirtschaft, Technik und Gestaltung (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren ist in vielen Unternehmen ein Trend zum vermehrten Einsatz von Webapplikationen zu erkennen. Solche Applikationen bieten neben ihrer Plattformunabhängigkeit vor allem den Vorteil, von nahezu jedem Arbeitsplatzrechner eines Unternehmens aufgerufen werden zu können, ohne dass zunächst umfangreiche Clientsoftware installiert werden muss. Mehrere…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Fachhochschule Trier - Hochschule für Wirtschaft, Technik und Gestaltung (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
In den letzten Jahren ist in vielen Unternehmen ein Trend zum vermehrten Einsatz von Webapplikationen zu erkennen.
Solche Applikationen bieten neben ihrer Plattformunabhängigkeit vor allem den Vorteil, von nahezu jedem Arbeitsplatzrechner eines Unternehmens aufgerufen werden zu können, ohne dass zunächst umfangreiche Clientsoftware installiert werden muss.
Mehrere Softwarehersteller haben mittlerweile Technologien entwickelt, die es ermöglichen, auch sehr komplexe Webapplikationen zu erstellen. Diese zeichnen sich einerseits durch Benutzungsoberflächen aus, die wesentlich mehr Gestaltungsoptionen bieten als einfache HTML-Seiten. Andererseits kann die Datenverarbeitungslogik bereits bestehender Softwareapplikationen sehr einfach in solche Webapplikationen integriert werden, so dass nicht alle Teile einer neuen Software auch vollständig neu entwickelt und programmiert werden müssen.
Zu diesen Softwaretechnologien gehören auch die SAP Web Dynpro- und die IBM Portlets-Technologie, die in dieser Diplomarbeit unter besonderer Berücksichtigung der Verwendung von Funktionslogik aus konventionellen SAP R/3 Applikationen untersucht werden.
Der Vergleich von SAP Web Dynpro und IBM Portlets ist die Grundlage der Arbeit. Nach einem kurzen einleitenden Kapitel werden die beiden Softwaretechnologien zunächst in einem jeweils eigenen Abschnitt kurz vorgestellt. Dabei werden neben den Architekturen und Entwicklungsumgebungen auch die Integrationsplattformen SAP NetWeaver und IBM WebSphere näher betrachtet.
Zur Verdeutlichung und Veranschaulichung der theoretischen Betrachtungen wurde die Beispielapplikation PTL Pilot entworfen und sowohl als Web Dynpro-, als auch als Portlet-Applikation implementiert. Zweck der Applikation ist das Suchen, Filtern und Anzeigen von Bauteilen und Bauteilinformationen. Die PTL Pilot ist eine vereinfachte Umsetzung einer größeren, mittlerweile produktiv eingesetzten, Webapplikation, die mit der SAP Web Dynpro Technologie erstellt wurde.
Nach diesem Einblick in die Praxis folgt ein weiterer theoretischer Teil, der sich mit der Gestaltung von Weboberflächen auseinandersetzt. Der ausführlichen Grundlagenbetrachtung zur Orientierung und Navigation, Dialoggestaltung, sowie Anordnung von Interaktionselementen folgt ein weiterer praktischer Abschnitt, der die Möglichkeiten der Oberflächengestaltung in SAP Web Dynpro- und IBM Portlet-Applikationen aufzeigt.
Bis zu diesem Zeitpunkt wird in der Arbeit lediglich die Webapplikation untersucht. Ein eigenes Kapitel widmet sich daher vollständig der korrespondierenden SAP R/3-Applikation, welche für die Datenbeschaffung und -verarbeitung zuständig ist. Nach einer kurzen Einführung in die SAP-Programmiersprache ABAP wird die dauerhafte Datenspeicherung
in SAP R/3 Systemen, sowie der Datenaustausch zwischen R/3 Systemen und Web Dynpro- bzw. Portlet-Applikationen erläutert.
Die Untersuchung der SAP Web Dynpro- und IBM Portlet-Technologie endet schließlich mit einer Betrachtung der Authentifizierungs- und Autorisierungsmöglichkeiten, die dem Softwareentwickler in beiden Technologien zur Verfügung stehen. Dabei wird auch der Java Authentication and Authorization Service (JAAS) kurz vorgestellt.
Abschließend werden die Themen der Arbeit in einem Fazit einzeln analysiert. Darüber hinaus erfolgt ein Ausblick auf mögliche Erweiterungsansätze, sowie eine Abschlussbeurteilung der gewonnen Erkenntnisse.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abbildungsverzeichnisv
1.Einleitung1
1.1Webapplikationen1
1.2Motivation1
1.3Aufgabenstellung2
1.4Themenübersicht und Gliederung3
2.SAP Web Dynpro und IBM Po...