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1.1 Problemstellung Mit der Abwendung von der taktgebundenen Fließfertigung und der Hinwendung zu anderen Formen der Arbeitsstrukturierung ergibt sich die Notwendigkeit, neue Modelle zur Steuerung dieser Arbeitsstruk turen zu entwickeln. Ist bei der taktgebundenen Fließfertigung infolge von technischen Zwängen nur ein Betriebszustand möglich, so gestaltet sich die Handhabung von anderen Arbeitsstrukturen auf Grund flexibler Betriebszustände komplexer. Bedingt durch den Abbau technischer Zwänge ist das Arbeitsergebnis in stärkerem Maße als vorher von personengebundenen Merkmalen determiniert.…mehr

Produktbeschreibung
1.1 Problemstellung Mit der Abwendung von der taktgebundenen Fließfertigung und der Hinwendung zu anderen Formen der Arbeitsstrukturierung ergibt sich die Notwendigkeit, neue Modelle zur Steuerung dieser Arbeitsstruk turen zu entwickeln. Ist bei der taktgebundenen Fließfertigung infolge von technischen Zwängen nur ein Betriebszustand möglich, so gestaltet sich die Handhabung von anderen Arbeitsstrukturen auf Grund flexibler Betriebszustände komplexer. Bedingt durch den Abbau technischer Zwänge ist das Arbeitsergebnis in stärkerem Maße als vorher von personengebundenen Merkmalen determiniert. Personalentwicklung und Flexibilität sind daher wesentliche Eck pfeiler der Arbeitsstrukturierung. Das Vorhaben, Erkenntnisse zur Steuerung von Arbeitsstrukturen zu erarbeiten, setzt die genaue definierte Beschreibung von Be triebszuständen einer Struktur voraus. Eine zu lösende Schwierig keit erwächst aus dem personalaspekt. Es müssen Indikatoren ge funden werden, die den Personalaspekt in quantitativer Form er fassen. Diese Indikatoren zur Erfassung des Personalaspektes in Arbeitsstrukturen sind bei der Anwendung in der Art aufzuberei ten, daß die Vergleichbarkeit unterschiedlicher Betriebszustände gewährleistet ist. Vorbedingung ist die Klarstellung der Interdependenzen von Pro duktivität und personalentwicklung. Um mit der Wahl der erhobe nen Größen keine Ergebnisbeeinflussung vorzunehmen, erfolgt ein multifaktoreller Ansatz. Die Faktoren der einzelnen Indikatoren müssen daher nach der Aufnahme einer Faktorenanalyse unterzogen werden.