Terry Brooks
Broschiertes Buch
Elfensteine / Die Shannara-Chroniken Bd.2
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Der Roman zum Fantasy-Serien-Highlight 2016Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge ...
Der Roman zum Fantasy-Serien-Highlight 2016
Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite - und mit ihm die Elfensteine von Shannara.
Die Shannara-Chroniken - Elfensteine ist bereits in geteilter Form erschienen unter den Titeln: »Die Elfensteine von Shannara«, »Der Druide von Shannara« und »Die Dämonen von Shannara«.
Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite - und mit ihm die Elfensteine von Shannara.
Die Shannara-Chroniken - Elfensteine ist bereits in geteilter Form erschienen unter den Titeln: »Die Elfensteine von Shannara«, »Der Druide von Shannara« und »Die Dämonen von Shannara«.
Im Jahr 1977 veränderte sich das Leben des Rechtsanwalts Terry Brooks, geboren 1944 in Illinois, USA, grundlegend: Gleich der erste Roman des begeisterten Tolkien-Fans eroberte die Bestsellerlisten und hielt sich dort monatelang. Doch 'Das Schwert von Shannara' war nur der Beginn einer atemberaubenden Karriere, denn bislang sind mehr als zwanzig Bände seiner Shannara-Saga erschienen.
Produktdetails
- Blanvalet Taschenbuch Nr.16104
- Verlag: Blanvalet
- Originaltitel: The Elfstones of Shannara
- Seitenzahl: 735
- Erscheinungstermin: 15. Februar 2016
- Deutsch
- Abmessung: 189mm x 129mm x 57mm
- Gewicht: 627g
- ISBN-13: 9783734161049
- ISBN-10: 3734161045
- Artikelnr.: 44282735
Herstellerkennzeichnung
Blanvalet Taschenbuchverl
Neumarkter Str. 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
Druiden, Elfen, Trolle – als erstes fiel mir beim Lesen auf, wie sehr mir Fantasy gefehlt hatte. Noch dazu in diesem ganz besonderen Stil, der mich an Autoren wie Tad Williams oder natürlich J.R.R. Tolkien erinnerte. In “Die Shannara Chroniken” wird eine ganz neue …
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Druiden, Elfen, Trolle – als erstes fiel mir beim Lesen auf, wie sehr mir Fantasy gefehlt hatte. Noch dazu in diesem ganz besonderen Stil, der mich an Autoren wie Tad Williams oder natürlich J.R.R. Tolkien erinnerte. In “Die Shannara Chroniken” wird eine ganz neue Erdgeschichte erzählt. Voller Kriege, Bedrohungen und aussterbenden Arten – ich fühlte mich wie in einer Geschichtsstunde. Der Leser wird in eine ihm unbekannte, teils märchenhafte Welt entführt. Ich habe das sehr genossen. Und vor allem sind angesichts dieser Ausschweifungen die über 700 Seiten mehr als gerechtfertigt.
Die Handlung war von Anfang an spannend, trotz der Länge nie langweilig, und atmosphärisch dicht: Das Leben der Elfen in Arborlon, das Sterben des Ellcrys, die Ankunft von Allanon, das Zusammentreffen von Wil, Amberle und Eretria. Man begibt sich gemeinsam mit ihnen auf die lange Reise und wird Teil dieser Welt, verwächst regelrecht mit ihr. Denn Terry Brooks beschreibt das Land und seine Charaktere äußerst ausführlich. Bei den Schlachtszenen wurde es mir ein wenig zu viel des Guten, doch da ich damit gerechnet hatte, störte es kaum.
Nach der Hälfte des Buches konnte ich es förmlich nicht mehr aus der Hand legen. Ich blätterte fieberhaft, um endlich zu erfahren, wie alles enden würde. So mitgerissen hat mich lange keine Fantasy-Geschichte mehr.
Terry Brooks wählte einen auktorialen Erzähler. Das empfand ich als sehr angenehm, da so keiner der Charaktere in den Vordergrund gestellt wurde. Ich konnte alle gleichwertig betrachten und mich ganz unbeeinflusst auf sie einlassen. Den Autor zeichnet eine ganz besondere Art des Erzählens aus, die mich an eine frühe Reihe von Tad Williams erinnert. (Der eine oder andere wird vielleicht von “Der Drachenbeinthron” gehört haben.)
Er verwendet eine wundervolle Sprache, die im ersten Moment altmodisch wirken kann, dann aber äußerst ergreifend ist. Brooks erzählt seine Geschichte auf sehr liebevolle, geduldige Art. Mir kam unentwegt ein Wort in den Sinn: wertschätzend. Jedes Wort drückt aus, wie wichtig ihm seine Geschichte ist, wie viele Gedanken er darauf verwendet hat. Das zeigen beispielsweise die detaillierten Beschreibungen und Erklärungen, die pompös, episch und poetisch anmuten.
Was mir am Schreibstil jedoch am allermeisten gefiel, war die Langsamkeit. Nach Büchern, in denen sich die Ereignisse überschlugen und kein Platz für unnötige Worte ist, war das eine Wohltat. Terry Brooks lässt sich einfach Zeit. Auch hier kam mir wieder ein Wort in den Sinn: Entschleunigung. Wer sie sucht, soll dieses Buch lesen.
Neben den detaillierten Landschaftsbeschreibungen kommen die Beschreibungen der Charaktere natürlich auch nicht zu kurz. Es fühlte sich an wie ein echtes Kennenlernen, bei dem man den Gegenüber erst nach einer Weile gut einschätzen kann. Es dauerte daher auch bis zur Hälfte des Buches, bis ich mit den Protagonisten Wil, Amberle, Andor und Allanon mitfühlte. Das war aber nicht schlimm, denn der Weg dahin war so reich an Beobachtungen und Erlebnissen, dass ich davon vollkommen gefangen genommen war.
Von den Protagonisten gefielen mir Andor und Wil am besten. Auch Stee Jans – ein Charakter, der erst spät Teil der Geschichte wird – stach aus der Masse hervor. Bei Amberle fehlte mir leider ein wenig die Kontur. Das war schade, denn sie erfüllt so eine wichtige Rolle. Die anderen glichen das jedoch vollkommen aus. Insbesondere der herrliche und unaufdringliche Humor von Wil und die Ruhe und Besonnenheit von Andor sprachen mich an.
Aufmerksam auf das Buch wurde ich erst, nachdem ich die ersten beiden Folgen der kürzlich gestarteten Fernsehserie gesehen hatte. Und wie froh ich bin, das Buch nun zuerst gelesen zu haben! Es ist so reich an Ideen, an Fantasie und tollen Charakteren, dass die Serie da einfach nicht heranreichen kann. Soll sie ja auch gar nicht. Doch ich empfehle jedem der Fantasy mag – ob er nun die Serie kennt oder nicht – dieses Buch zu lesen.
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Inhalt:
Der heilige Baum der Elfen, Ellcrys, stirbt. Er ist das einzige, das zwischen der Welt der sterblichen und den Dämonen steht. Doch einige haben es wegen der schwindenden Macht des Ellcrys, bereits in die Welt der sterblichen geschafft.
Nur eine kann die Welt noch retten, Amberle …
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Inhalt:
Der heilige Baum der Elfen, Ellcrys, stirbt. Er ist das einzige, das zwischen der Welt der sterblichen und den Dämonen steht. Doch einige haben es wegen der schwindenden Macht des Ellcrys, bereits in die Welt der sterblichen geschafft.
Nur eine kann die Welt noch retten, Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen. Sie ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys wieder zum Leben zu erwecken, begibt sie sich zusammen mit dem jungen Heiler Wil in den Wildewald, doch die Dämonen sind ihnen auf der Spur, denn sie wissen von ihrer Aufgabe.
Meine Meinung:
Ältere Leseratten, wie ich, kennen sicher die ganzen Bände der Shannara Reihe.
Wie auch beim Vorgänger, "Das Schwert der Elfen", beinhaltet dieser Band auch wieder drei Bände der Erstausgaben.
Mich hat es sehr gefreut, dass es eine Neuauflage der Bände gibt, da nun ja auch eine TV- Serie ins Leben gerufen wurde. Bisher hatte ich noch nicht das Vergnügen, einen Teil dieser Serie zu sehen, aber ich hoffe dies noch nachzuholen.
Wenn mich jemand fragen würde, ob man die Bände unabhängig voneinander lesen kann, würde ich ja mit einem kleinen aber, antworten.
Zwar ist es möglich diesen Teil ohne die Kenntnis des Vorgängers zu lesen, jedoch sind einige Situation innerhalb der Geschichte, die Bezug auf den Vorgänger nehmen.
Die Teile an sich haben bis auf ein paar Charaktere nicht viel miteinander zu tun. Im ersten Teil "Das Schwert der Elfen" dreht sich alles um Shea Ohmsford und sein Abenteuer, während in "Elfensteine" nur vereinzelte Charaktere aus dem ersten Teil mitwirken.
Doch worüber handelt dieser Teil?
Ellcrys, der heilige Baum der Elfen stirbt. Er ist der einzige Grund, dass die Dämonen nicht in der Welt der sterblichen umherwandern und Chaos und Zerstörung anrichten.
Doch aufgrund der schwindenden Macht des Baums, haben es bereits einige der stärkeren Dämonen in die Welt der Sterblichen geschafft.
Nur eine kann die Welt noch retten, die Tochter des Elfenkönigs, Amberle Elessedil. Sie hat die Macht, das letzte Samenkorn des Ellcrys wieder zum Leben zu erwecken um einen neuen Baum zu pflanzen.
Doch die Dämonen sind ihr auf den Fersen, denn sie wissen von ihrer Aufgabe.
Für mich war der Einstieg ins Buch wieder gewohnt einfach, was aber auch daran liegen könnte, dass ich die Bücher bereits kenne.
Wenn man bedenkt, dass es sich um ein sehr umfassendes Werk handelt, stolze 736 Seiten, wurde es trotzdem nicht langweilig.
Der Schreibstil von Terry Brooks ist sehr gut und flüssig und es entstanden keine Längen beim lesen. Ich wurde vom Anfang bis zum Ende gefesselt und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und es war wiederum ein Erlebnis.
Wer gerne gute Fantasy liest, kommt hier nicht daran vorbei. Egal ob jung oder alt.
Mein Fazit:
Eine gelungene Neuauflage, der genialen Bücher von Terry Brooks!
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Als einer der Elfen dem König die Nachricht überbringt, dass der Elcrys, der heilige Baum der Elfen sterben wird, ist Allanon, der Druide, der seit über 50 Jahren nicht mehr gesehen wurde schon auf dem Weg. Der Baum muss wiederbelebt werden und nur ein Erwählter kann das …
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Als einer der Elfen dem König die Nachricht überbringt, dass der Elcrys, der heilige Baum der Elfen sterben wird, ist Allanon, der Druide, der seit über 50 Jahren nicht mehr gesehen wurde schon auf dem Weg. Der Baum muss wiederbelebt werden und nur ein Erwählter kann das Samenkorn des Elcrys überbringen.
Da alle erwählten Elfen von den bösen Dämonen getötet wurden ist sie die einzige Hoffnung.
Amberle Elessedil wurde eins erwählt, hat aber die Ehre nicht angenommen und die Länder verlassen. Nun ist sie Einzige, die den Baum und die ganze Elfenheit noch retten kann. Gemeinsam mit Will, dem Heilkundigen, macht sich Allanon auf den Weg zu Amberle.
Meine Meinung:
Als ich die Mail bekam, dass eine neue Serie Amerika erobert hat und es dazu schon Bücher gibt, habe ich sofort zugeschlagen, denn dies hatte ich bei "Die 100" verpasst.
Das Cover sieht sehr abenteuerlich aus und als ich anfing zu lesen, bemerkte ich dies auch. Etwas sehr schwere Lektüre am Anfang. Man muss wirklich genau lesen und sich paar Sachen auch merken, dachte ich. Aber mit der Zeit ist man in der Geschichte echt drin.
Ich muss gestehen, dass es nicht ganz mein Genre ist, jedoch sehr interessant.
Hoffentlich kommt bald mal die Serie nach Deutschland, denn ich hab gehört, dass diese besser sein soll wie das Buch. Trotz, dass es nicht ganz meins ist, aber dennoch sehr unterhaltsam, spannend und gut konstruiert geschrieben ist, vergebe ich die volle Anzahl an Sternen.
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