Frida Skybäck
Broschiertes Buch
Eisenblume / Fredrika Storm Bd.2
Ein Fall für Fredrika Storm Schwedenkrimi um eine verlassene Psychiatrie
Übersetzung: Gschwilm, Julia
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Eine verlassene Psychiatrie und ein mysteriöser Leichenfund: Die schwedische Bestseller-Serie geht weiter!Eine verlassene PsychiatrieOktober 1987. Aus der psychiatrischen Klinik St. Lars verschwinden der 23-jährige Tommy Svensson und die psychisch instabile Ann-Louise Sparre, 17. Hinweise auf ein Gewaltverbrechen gibt es nicht.Ein schrecklicher Leichenfund35 Jahre später wird in der ehemaligen Klinik - das Gebäude ist längst zur Ruine verfallen - ein verwester Leichnam gefunden, in eine Wand eingemauert: Tommy Svensson, gestorben an Herzstillstand, angeblich aufgrund einer Überdosis Beru...
Eine verlassene Psychiatrie und ein mysteriöser Leichenfund: Die schwedische Bestseller-Serie geht weiter!
Eine verlassene Psychiatrie
Oktober 1987. Aus der psychiatrischen Klinik St. Lars verschwinden der 23-jährige Tommy Svensson und die psychisch instabile Ann-Louise Sparre, 17. Hinweise auf ein Gewaltverbrechen gibt es nicht.
Ein schrecklicher Leichenfund
35 Jahre später wird in der ehemaligen Klinik - das Gebäude ist längst zur Ruine verfallen - ein verwester Leichnam gefunden, in eine Wand eingemauert: Tommy Svensson, gestorben an Herzstillstand, angeblich aufgrund einer Überdosis Beruhigungsmittel.
Ein nervenzerfetzender Falll für das ungleiche Duo Fredrika Storm und Henry Calment
Fredrika Storm und Henry Calment rollen den Fall wieder auf, auch wenn die Spurenlage mehr als dürftig ist, befragen den früheren Klinikleiter, Ärzte und Pfleger. Was ist in der Oktobernacht passiert? Sie ernten nur Schulterzucken, keiner weiß etwas, keiner erinnert sich.
Dieser Cold Case deckt Abgründe auf
Fredrika und Henry sind überzeugt: Sie lügen alle! Während die beiden Ermittler sich mühsam in die Vergangenheit graben, gibt es einen weiteren Toten: Roger, seinerzeit Pfleger in St. Lars. Was wusste er, das ihm den Tod brachte? Welche Vorfälle in der Klinik werden seit Jahrzehnten vertuscht?
Mit 'Eisenblume' gelang Frida Skybäck der Durchbruch in Schweden - jetzt erobert ihre Serie auch die deutschen Spannungsfans:
»Die schwedische Bestsellerautorin Frida Skybäck hat mit 'Eisenblume' einen Kriminalroman geschrieben, der tief unter die Haut geht. Es ist der zweite Band der Fredrika-Storm-Reihe, mit atmosphärischer Dichte und psychologischem Feingespür sorgt er für Gänsehaut - mitten im Sommer.« boersenblatt.net
»Unmöglich zur Seite zu legen. Gut konstruiert und gut geschrieben.« @bokfilosoferna
Über Band 1: 'Schwarzvogel':
»Hochspannender erster Fall für Fredrika Storm, dem hoffentlich noch viele weitere folgen werden.« Mainhattan Kurier
Eine verlassene Psychiatrie
Oktober 1987. Aus der psychiatrischen Klinik St. Lars verschwinden der 23-jährige Tommy Svensson und die psychisch instabile Ann-Louise Sparre, 17. Hinweise auf ein Gewaltverbrechen gibt es nicht.
Ein schrecklicher Leichenfund
35 Jahre später wird in der ehemaligen Klinik - das Gebäude ist längst zur Ruine verfallen - ein verwester Leichnam gefunden, in eine Wand eingemauert: Tommy Svensson, gestorben an Herzstillstand, angeblich aufgrund einer Überdosis Beruhigungsmittel.
Ein nervenzerfetzender Falll für das ungleiche Duo Fredrika Storm und Henry Calment
Fredrika Storm und Henry Calment rollen den Fall wieder auf, auch wenn die Spurenlage mehr als dürftig ist, befragen den früheren Klinikleiter, Ärzte und Pfleger. Was ist in der Oktobernacht passiert? Sie ernten nur Schulterzucken, keiner weiß etwas, keiner erinnert sich.
Dieser Cold Case deckt Abgründe auf
Fredrika und Henry sind überzeugt: Sie lügen alle! Während die beiden Ermittler sich mühsam in die Vergangenheit graben, gibt es einen weiteren Toten: Roger, seinerzeit Pfleger in St. Lars. Was wusste er, das ihm den Tod brachte? Welche Vorfälle in der Klinik werden seit Jahrzehnten vertuscht?
Mit 'Eisenblume' gelang Frida Skybäck der Durchbruch in Schweden - jetzt erobert ihre Serie auch die deutschen Spannungsfans:
»Die schwedische Bestsellerautorin Frida Skybäck hat mit 'Eisenblume' einen Kriminalroman geschrieben, der tief unter die Haut geht. Es ist der zweite Band der Fredrika-Storm-Reihe, mit atmosphärischer Dichte und psychologischem Feingespür sorgt er für Gänsehaut - mitten im Sommer.« boersenblatt.net
»Unmöglich zur Seite zu legen. Gut konstruiert und gut geschrieben.« @bokfilosoferna
Über Band 1: 'Schwarzvogel':
»Hochspannender erster Fall für Fredrika Storm, dem hoffentlich noch viele weitere folgen werden.« Mainhattan Kurier
Frida Skybäck, 1980 in Göteryd geboren, hat als Autorin längst internationale Bekanntheit erreicht. Sie lebt mit ihrer Familie im südschwedischen Lund, wo ihre Krimiserie um die junge Polizistin Fredrika Storm spielt.

Produktbeschreibung
- Verlag: DTV
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 10. Juli 2025
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 135mm x 33mm
- Gewicht: 500g
- ISBN-13: 9783423264297
- ISBN-10: 3423264292
- Artikelnr.: 73832195
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
»Ein Pageturner vom Feinsten, mit facettenreichen Figuren.« Aftonbladet über »Schwarzvogel«
Krimitipp Juli: Frida Skybäck, „Eisenblume“
Über 35 Jahre ist es her, als zwei junge Menschen aus der psychiatrischen Klinik St. Lars im schwedischen Lund verschwanden: Tommy und Marie-Louise. Bis heute weiß niemand, was im Herbst 1987 mit ihnen geschah. Bis zwei Teenager in das schon lange leerstehende Klinikgebäude eindringen. Lost Places sind spannend. Doch dieser Ausflug endet mit dem Fund einer Leiche, eingemauert im Klinikbereich.
Als der Anruf des Leichenfundes bei Ermittlerin Fredrika Storm eingeht, sitzt sie gerade mit ihrem Freund Jonas beim Italiener, es gibt Pasta mit Rinderfiletstreifen und Trüffeln. Mist, an ihrem einzigen freien Abend muss das Telefon klingeln ... Fredrika eilt zum Fundort in die Klinik, ihr Kollege Henry Calment kommt dazu. Henry gilt als exzentrisch. Als Fredrika ihm in „Schwarzvogel“ zum ersten Mal begegnete, trägt er einen Tweed-Anzug, und sie findet, er sei angezogen wie ein Detektiv aus dem 19. Jahrhundert – es fehlen nur noch Lupe, Hut und Pfeife. Aber Fredrika hatte einiges hinter sich in Stockholm, und so musste sie sich mit Henry arrangieren, ihrem neuen Partner in Lund.
Ihr zweiter Fall führt Fredrika Storm in „Eisenblume“ in eine gespenstische Vergangenheit. Eine Vergangenheit, in der in psychiatrischen Kliniken Patienten fixiert und isoliert wurden und Ärzte das Sagen hatten, die dachten, diese Menschen seien minderwertig. Die junge Frau, die verschwand, Marie-Louise Sparre, war ein hochintelligentes Mädchen, gerade 17; und sie wollte leben, mit Freunden Zeit verbringen, Partys feiern. Ihr Vater aber führte ein strenges und grausames Regiment. So landete sie in der Psychiatrie, einfach, weil sie nicht gehorcht hatte. Ihre Familie, vor allem ihre Schwester Greta, ist davon überzeugt, dass Tommy Svensson Marie-Louise getötet hat. Er ist für Greta „ein Monster“, denn Tommy war beeinträchtigt. Obwohl ein junger Mann, war sein Geist auf dem Stand eines Kindes stehen geblieben. Gewalttätig, das beteuert Tommys Familie, sei er allerdings nie gewesen.
Die Ermittlungen für Fredrika Storm, Henry Calment und das herrlich eigenwillige Team gestalten sich extrem schwierig. Nicht nur, dass der Fall von der Presse mit reißerischen Berichten begleitet wird, die Stimmung macht gegen die vermeintlich unfähige Polizei. Auch eine privat ermittelnde PE-Gruppe („Private Ermittler“) macht den Ermittlern die Sache nicht leichter. Die befragten Ärzte und Pfleger von damals erzählen auffällig ähnliche Geschichten. Seltsam, findet Fredrika, nach so langer Zeit ... Der damalige Klinikleiter, Otto Rudberg, lebt zwar nicht mehr – aber sein Sohn Carl, und der war in der Klinik an besagtem Tag, an dem Tommy und Marie-Louise verschwanden. In seinen Memoiren schrieb sein Vater von „biologisch minderwertigen Patienten“, für die es meist barmherzig gewesen sei, sie sterben zu lassen. Und natürlich war er für Elektroschocks oder die Lobotomie.
Etwas ist hier faul, wird vertuscht. So fühlt es sich jedenfalls an. Halten alle Akteure von damals zusammen? Oder hat der kontrollsüchtige Vater seine Tochter ermordet, sich über das unterirdische Tunnelsystem Zutritt zur Klinik verschafft? Theorie um Theorie wird aufgebaut, geprüft – und bringt das Team oft doch nicht weiter. Dann tauchen Gerüchte über einen Arzt auf, der Patientinnen sexuell missbraucht haben soll. Henry, der aus besseren Kreisen kommt und in der exklusiven Vereinigung „Isis Nodus“ Mitglied ist, wird gewarnt, er solle nicht weiter ermitteln. Plötzlich gibt es einen weiteren Toten, und auch die rechtsmedizinischen Ergebnisse zur in der Klinik gefundenen Leiche bringen unerwartete Erkenntnisse. Wieder haben die Ermittler das Gefühl, von vorn beginnen zu müssen.
Fredrika Storm treffen die schrecklichen Berichte aus der Vergangenheit der psychiatrischen Klinik besonders. Denn auch ihre Mutter Annika war in einer solchen Klinik – eingewiesen, als Fredrika noch ein Kind war. Auch Annika verschwand aus der Klinik, und Fredrika hat sie nie wieder gesehen. Die Ungewissheit, was passiert ist, das weiß Fredrika, ist mörderisch. Das Schlimmste.
Frida Skybäck nimmt uns in „Eisenblume“ mit in einen vertrackten Fall, bei dem wir natürlich unbedingt wissen wollen, was nun eigentlich geschehen ist. Die düstere Vergangenheit in psychiatrischen Kliniken erzählt sie genau, aber nie effektheischend. Dass „Eisenblume“ ein Lesevergnügen ist, liegt natürlich auch daran, dass Skybäck mit Fredrika Storm und Henry Calment ein sehr gegensätzliches Ermittlerpaar geschaffen hat. Henry, Feinschmecker, Mann von Welt, sehr gebildet und in Paris aufgewachsen; und Fredrika, die auf dem Land groß wurde, nicht viel von „das Leben genießen“ hält und bei „schnell was essen“ eben an Fast Food denkt. Henry würde natürlich nie zu einer Burger-Kette gehen. Dazu kommt bei Fredrika eine neue Liebe zum Rechtsmediziner Jonas Chen, die auch nicht ganz einfach zu sein scheint. „Eisenblume“ liest sich rasant, ist intelligent, und die Lösung des Falles gerät hochspannend. Wir freuen uns schon jetzt auf den dritten Fall von Fredrika Storm!
Alles zum Krimi des Monats
Über 35 Jahre ist es her, als zwei junge Menschen aus der psychiatrischen Klinik St. Lars im schwedischen Lund verschwanden: Tommy und Marie-Louise. Bis heute weiß niemand, was im Herbst 1987 mit ihnen geschah. Bis zwei Teenager in das schon lange leerstehende Klinikgebäude eindringen. Lost Places sind spannend. Doch dieser Ausflug endet mit dem Fund einer Leiche, eingemauert im Klinikbereich.
Als der Anruf des Leichenfundes bei Ermittlerin Fredrika Storm eingeht, sitzt sie gerade mit ihrem Freund Jonas beim Italiener, es gibt Pasta mit Rinderfiletstreifen und Trüffeln. Mist, an ihrem einzigen freien Abend muss das Telefon klingeln ... Fredrika eilt zum Fundort in die Klinik, ihr Kollege Henry Calment kommt dazu. Henry gilt als exzentrisch. Als Fredrika ihm in „Schwarzvogel“ zum ersten Mal begegnete, trägt er einen Tweed-Anzug, und sie findet, er sei angezogen wie ein Detektiv aus dem 19. Jahrhundert – es fehlen nur noch Lupe, Hut und Pfeife. Aber Fredrika hatte einiges hinter sich in Stockholm, und so musste sie sich mit Henry arrangieren, ihrem neuen Partner in Lund.
Ihr zweiter Fall führt Fredrika Storm in „Eisenblume“ in eine gespenstische Vergangenheit. Eine Vergangenheit, in der in psychiatrischen Kliniken Patienten fixiert und isoliert wurden und Ärzte das Sagen hatten, die dachten, diese Menschen seien minderwertig. Die junge Frau, die verschwand, Marie-Louise Sparre, war ein hochintelligentes Mädchen, gerade 17; und sie wollte leben, mit Freunden Zeit verbringen, Partys feiern. Ihr Vater aber führte ein strenges und grausames Regiment. So landete sie in der Psychiatrie, einfach, weil sie nicht gehorcht hatte. Ihre Familie, vor allem ihre Schwester Greta, ist davon überzeugt, dass Tommy Svensson Marie-Louise getötet hat. Er ist für Greta „ein Monster“, denn Tommy war beeinträchtigt. Obwohl ein junger Mann, war sein Geist auf dem Stand eines Kindes stehen geblieben. Gewalttätig, das beteuert Tommys Familie, sei er allerdings nie gewesen.
Die Ermittlungen für Fredrika Storm, Henry Calment und das herrlich eigenwillige Team gestalten sich extrem schwierig. Nicht nur, dass der Fall von der Presse mit reißerischen Berichten begleitet wird, die Stimmung macht gegen die vermeintlich unfähige Polizei. Auch eine privat ermittelnde PE-Gruppe („Private Ermittler“) macht den Ermittlern die Sache nicht leichter. Die befragten Ärzte und Pfleger von damals erzählen auffällig ähnliche Geschichten. Seltsam, findet Fredrika, nach so langer Zeit ... Der damalige Klinikleiter, Otto Rudberg, lebt zwar nicht mehr – aber sein Sohn Carl, und der war in der Klinik an besagtem Tag, an dem Tommy und Marie-Louise verschwanden. In seinen Memoiren schrieb sein Vater von „biologisch minderwertigen Patienten“, für die es meist barmherzig gewesen sei, sie sterben zu lassen. Und natürlich war er für Elektroschocks oder die Lobotomie.
Etwas ist hier faul, wird vertuscht. So fühlt es sich jedenfalls an. Halten alle Akteure von damals zusammen? Oder hat der kontrollsüchtige Vater seine Tochter ermordet, sich über das unterirdische Tunnelsystem Zutritt zur Klinik verschafft? Theorie um Theorie wird aufgebaut, geprüft – und bringt das Team oft doch nicht weiter. Dann tauchen Gerüchte über einen Arzt auf, der Patientinnen sexuell missbraucht haben soll. Henry, der aus besseren Kreisen kommt und in der exklusiven Vereinigung „Isis Nodus“ Mitglied ist, wird gewarnt, er solle nicht weiter ermitteln. Plötzlich gibt es einen weiteren Toten, und auch die rechtsmedizinischen Ergebnisse zur in der Klinik gefundenen Leiche bringen unerwartete Erkenntnisse. Wieder haben die Ermittler das Gefühl, von vorn beginnen zu müssen.
Fredrika Storm treffen die schrecklichen Berichte aus der Vergangenheit der psychiatrischen Klinik besonders. Denn auch ihre Mutter Annika war in einer solchen Klinik – eingewiesen, als Fredrika noch ein Kind war. Auch Annika verschwand aus der Klinik, und Fredrika hat sie nie wieder gesehen. Die Ungewissheit, was passiert ist, das weiß Fredrika, ist mörderisch. Das Schlimmste.
Frida Skybäck nimmt uns in „Eisenblume“ mit in einen vertrackten Fall, bei dem wir natürlich unbedingt wissen wollen, was nun eigentlich geschehen ist. Die düstere Vergangenheit in psychiatrischen Kliniken erzählt sie genau, aber nie effektheischend. Dass „Eisenblume“ ein Lesevergnügen ist, liegt natürlich auch daran, dass Skybäck mit Fredrika Storm und Henry Calment ein sehr gegensätzliches Ermittlerpaar geschaffen hat. Henry, Feinschmecker, Mann von Welt, sehr gebildet und in Paris aufgewachsen; und Fredrika, die auf dem Land groß wurde, nicht viel von „das Leben genießen“ hält und bei „schnell was essen“ eben an Fast Food denkt. Henry würde natürlich nie zu einer Burger-Kette gehen. Dazu kommt bei Fredrika eine neue Liebe zum Rechtsmediziner Jonas Chen, die auch nicht ganz einfach zu sein scheint. „Eisenblume“ liest sich rasant, ist intelligent, und die Lösung des Falles gerät hochspannend. Wir freuen uns schon jetzt auf den dritten Fall von Fredrika Storm!
Alles zum Krimi des Monats
Am liebsten würde ich gleich zehn Sterne geben !!
Eisenblume von Frida Skybäck ist definitiv eines wenn nicht sogar mein Jahreshighlight!
Ich bin generell ein großer Fan von skandinavischen Thrillern, weshalb ich mir dieses Buch überhaupt gekauft habe. Ich fand das Cover und …
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Am liebsten würde ich gleich zehn Sterne geben !!
Eisenblume von Frida Skybäck ist definitiv eines wenn nicht sogar mein Jahreshighlight!
Ich bin generell ein großer Fan von skandinavischen Thrillern, weshalb ich mir dieses Buch überhaupt gekauft habe. Ich fand das Cover und den Klappentext schon sehr ansprechend und meine Erwartungen wurden nicht nur erfüllt, nein sie wurden übertroffen!!
Es ist ein weiterer Fall von Fredrika Storm, diese ermittelt in einem alten Fall, nachdem ein paar Jugendliche in der nähe einer alten Psychiatrie menschliche Überreste gefunden haben. Es werden nicht nur schreckliche Geheimnisse enthüllt, sondern der Spuk treibt auch noch in der Gegenwart sein Unwesen.
Eisblume punktet meiner Meinung nach mit einem tollen Schreibstil, unerwarteten Wendungen und einer einzigartigen Stimmung. Ich kann das Buch jedem empfehlen der gerne Spannung und Thrill liest !
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Super spannend
Eisenblume ist der zweite Band der Fredrika‑Storm‑Reihe von Frida Skybäck – aber spannend und verständlich auch ohne Vorkenntnisse aus dem ersten Teil, den ich persönlich (noch) nicht gelesen habe. Die wichtigsten Fakten rund um das Ermittlerduo werden …
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Super spannend
Eisenblume ist der zweite Band der Fredrika‑Storm‑Reihe von Frida Skybäck – aber spannend und verständlich auch ohne Vorkenntnisse aus dem ersten Teil, den ich persönlich (noch) nicht gelesen habe. Die wichtigsten Fakten rund um das Ermittlerduo werden geschickt eingeflochten und schaffen einen fesselnden Einstieg ohne zu verwirren.
Das Ermittlerduo bestehend aus Fredrika Storm und Henry Calment überzeugt durch dynamisches Zusammenspiel und die persönlichen Themen ihrer Figuren überlagern in keinster Weise den Hauptplot.
Erwähnenswert ist insbesondere das Setting mit bedrückender Lost‑Place‑Stimmung und das auf tatsächlichen Begebnissen beruht.
Der Schreibstil ist flüssig, spannend und eindringlich - Spannung pur ab der ersten Seite!
Insgesamt überzeugt Eisenblume als atmosphärische und düstere Kriminalgeschichte, die historische Fakten mit fiktionalem Nervenkitzel verbindet. Ein Buch, das sich auch ohne Vorkenntnisse des ersten Teils hervorragend lesen lässt – und Lust macht auf weitere Fälle von Fredrika und Henry!
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Fiktiver Cold Case in Schweden mit historischem Hintergrund
Das Cover in den Farben der schwedischen Flagge und dem einsamen Haus im Zentrum macht deutlich, wo dieser Thriller beheimatet ist und passt sehr gut zum Inhalt des Buches.
Bereits der Anfang ist sehr mysteriös: Zwei Jugendliche …
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Fiktiver Cold Case in Schweden mit historischem Hintergrund
Das Cover in den Farben der schwedischen Flagge und dem einsamen Haus im Zentrum macht deutlich, wo dieser Thriller beheimatet ist und passt sehr gut zum Inhalt des Buches.
Bereits der Anfang ist sehr mysteriös: Zwei Jugendliche finden zufällig eine 30jahre alte Leiche im Gemäuer einer halb verfallenen ehemaligen Psychiatrie. Lange tappt das Team um die beiden Ermittler Fredrika und Henry im Dunkeln. Der Druck der Öffentlichkeit ist immens. Wird die Lösung des Falls vielleicht von höherer Stelle verhindert?
Gleichzeitig kämpfen die beiden Ermittler auch mit persönlichen Problemen, was sie authentisch und sympathisch macht.
Der Start in den Thriller war für mich interessant aber etwas zäh. Für die ersten Kapitel habe ich relativ lange zum Lesen benötigt. Es hat seine Zeit gedauert bis ich mich in die Personen und Geschichte hineinfinden konnte. Doch im Laufe des Buches nahm die Spannung merklich zu und ich habe es nicht mehr aus den Händen legen können.
Interessant ist auch, dass sich Fiktion mit wahren Begebenheiten vermischt. Die Autorin möchte auf die Missstände in den Psychiatrien der damaligen Zeit hinweisen und den Patienten eine Stimme verleihen.
Insgesamt ist "Eisenblume" ein sehr spannendes Buch, wenn man sich durch die ersten Kapitel hindurchgehangelt hat und schon aufgrund der realen historischen Einblicke lesenswert.
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Ein alter Fall!
„Eisenblume“ ist der 2 Fall für Frederika Storm und ihrem Partner Henry Calment. Es geht um einen alten Fall aus den 80er Jahren, wo zwei Patienten –Marie-Louise und Tommy- an einem Abend spurlos verschwunden sind. Zwei Teenager haben sich Zugang zu einer …
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Ein alter Fall!
„Eisenblume“ ist der 2 Fall für Frederika Storm und ihrem Partner Henry Calment. Es geht um einen alten Fall aus den 80er Jahren, wo zwei Patienten –Marie-Louise und Tommy- an einem Abend spurlos verschwunden sind. Zwei Teenager haben sich Zugang zu einer verlassenen psychiatrischen Klinik verschafft und sind in das alte Gebäude eingedrungen und machen dabei eine grausige Entdeckung, als der Junge stolpert und dabei eine Rigipswand einstürzt. Daraufhin nimmt die Polizei die Ermittlungen wieder auf, um zu klären, wer die Leiche ist. Zuerst nehmen sie an, dass es sich um Marie-Louise handeln muss, die vielleicht von Tommy umgebracht und dort versteckt wurde. Aber die Rechtsmedizin stellt fest, dass es sich bei der Leiche um Tommy handelt. Aber wo ist dann Marie-Louise? Und wer hat Tommy umgebracht und hinter der Wand begraben?
Frederika und Henry befragen mehrmals die damaligen Angestellten, aber trotzdem gestalten sich die Ermittlungen sehr zäh. Frederika würde auch gerne damalige Patienten befragen, aber es gibt keine Patientenlisten und sowieso sind die damaligen Unterlagen der Ermittler sehr dünn und geben nichts Aussagekräftiges her, daher dauert es doch recht lange, bis Ergebnisse vorliegen. Auch die sogenannte PE-Gruppe und die Angehörigen von Marie-Louise bauen Druck auf die Ermittler auf, behindern aber auf der anderen Seite auch die Ermittlungen. Die Ermittlungen um den alten Fall sind gut beschrieben, hat einige Wendungen und der Schluss hat mich dann doch ein wenig überrascht.
Der Krimi fängt spannend an, aber zwischendurch flacht der Spannungsbogen sehr ab und nimmt erst wieder zum Schluss Fahrt auf. Die Protagonisten arbeiten trotz ihrer Unterschiedlichkeit sehr gut zusammen und sind auch liebenswürdig dargestellt. Der Schreibstil ist flüssig und durch die kurzen Kapitel war das Buch ansonsten gut zu lesen. Das Cover des Buches passt zur Geschichte mit der verlassenen Klinik.
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Genau mein Geschmack
Eine verlassene Psychiatrie. Sozusagen ein Lost Place. Hier sind vor langer Zeit zwei Patienten verschwunden. Man sagt, es spukt. Und dann finden zwei Jugendliche eine Leiche in einer Wand eingemauert. Genau mein Geschmack und ein neuer Fall für Fredrika Storm und Henry …
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Genau mein Geschmack
Eine verlassene Psychiatrie. Sozusagen ein Lost Place. Hier sind vor langer Zeit zwei Patienten verschwunden. Man sagt, es spukt. Und dann finden zwei Jugendliche eine Leiche in einer Wand eingemauert. Genau mein Geschmack und ein neuer Fall für Fredrika Storm und Henry Calment. Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut und wurde nicht enttäuscht. Die Ermittlungen verlaufen schleppend, aber das Buch ist von Anfang bis Ende spannend. Denn auch wenn sich keinerlei Anhaltspunkte findet und es länger unklar ist, wer von den verschwundenen Patienten nun die Leiche ist, kommt keine Langeweile auf. Die Presse und die Angehörigen halten die Ermittler auf Trapp und es kommt zu einem weiteren Todesfall. Das Buch konnte ich gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich fand auch diesen Fall sehr spannend und freue mich auf weitere spannende Ermittlungen dieses Duos.
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"Eisenblume" von Frida Skybäck ist der zweite Fall ihrer kompettenten Ermittlerin Fredrika Storm, die dieses Mal in einer verfallenen Lunder Psychiatrie ermittelt. In der Psychatrie sind menschliche Gebeine aufgefunden worden und diese Funde werden schnell mit einem früheren Fall …
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"Eisenblume" von Frida Skybäck ist der zweite Fall ihrer kompettenten Ermittlerin Fredrika Storm, die dieses Mal in einer verfallenen Lunder Psychiatrie ermittelt. In der Psychatrie sind menschliche Gebeine aufgefunden worden und diese Funde werden schnell mit einem früheren Fall verbunden, in dem plötzlich zwei Patienten spurlos verschwunden sind. Gefunden worden sind aber nur die menschlichen Überreste einer Person. Fredrika ermittelt zusammen mit ihrem Kollegen Henry Calment, trotz einigen Widerstandes, zielstrebig und engagiert an der Auflösung .Dann gibt es einen erneuten Mord. Die Autorin versteht es mit ihrem fesselnden Schreibstil die ganze Zeit über einen großen Spannungsbogen aufrecht zu erhalten. Schnell bekommt man mit, was damals Ungeheuerliches in der psychatrischen Klinik passiert ist. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven, was die Handlung noch vielfältiger macht. Nebenbei erfährt man viel Privates von den sympathischen Ermittlern. Eisenblume ist ein spannender Skandinavien Krimi, der mir gut gefallen hat.
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Spannender, verzwickter, zweiter Fall
Mir hat der erste Teil mit den beiden Ermittlern und ihrem Team schon sehr gut gefallen, so dass ich sofort als ich das Cover und den Namen der Autorin las, mich daran zurückerinnert habe und den zweiten Teil unbedingt lesen wollte.
Dieses Mal steht der …
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Spannender, verzwickter, zweiter Fall
Mir hat der erste Teil mit den beiden Ermittlern und ihrem Team schon sehr gut gefallen, so dass ich sofort als ich das Cover und den Namen der Autorin las, mich daran zurückerinnert habe und den zweiten Teil unbedingt lesen wollte.
Dieses Mal steht der Fund einer eingemauerten Leiche in einer psychiatrischen Klinik im Vordergrund. Vor vielen Jahren sind dort zwei junge Menschen verschwunden und das Rätsel um ihr Verschwinden ist nie gelöst worden. Jestzt nach dem Fund der einen Person wird der Druck der Öffentlichkeit auf die Polizei noch größer und Frederika , Henry und ihr Team stehen vor einen sehr schwierigen Aufgabe. Die damaligen Mitarbeiter oder Menschen, die die beiden kannten bzw. Polizisten sind teilweise unbekannt oder verzogen oder todkrank und die, die das Team ermittelt haben alle dieselbe Erinnerung an den Tag.
Ich mag den Schreibstil und fühlte mich direkt wieder als Teil des Ermittlerteams. Ich bin aber froh gewesen, dass ich die Menschen schon im ersten Fall kennengelernt habe, denn sonst hätte ich das Gefühl gehabt, dass ich mich nicht so gut in sie und ihr Umfeld hineinfühlen könnte. Bis zum Ende habe ich gerätselt und die Auflösung hat mich dann überrascht, doch war sie in sich schlüssig. Gelungen fand ich, dass das Ende neugierig auf einen weiteren Fall macht, weil ich wissen möchte, wie es im Privatleben der Ermittler weiter geht.
Verdiente fünf Sterne!
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Das Cover des Buches fand ich sehr ansprechend.
Je mehr ich in die Geschichte reinkam, hätte ich mir doch gewünscht, den ersten Teil "Schwarzvogel" zuvor gelesen zu haben. So wäre man besser mit dem Team Storm und Calment mitgewachsen, die beide sehr verschieden sind, eine …
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Das Cover des Buches fand ich sehr ansprechend.
Je mehr ich in die Geschichte reinkam, hätte ich mir doch gewünscht, den ersten Teil "Schwarzvogel" zuvor gelesen zu haben. So wäre man besser mit dem Team Storm und Calment mitgewachsen, die beide sehr verschieden sind, eine Bauerntochter und einer aus Oberschicht, der so einige Eigenheiten besitzt. Das Privatleben der Beiden spielt immer wieder eine Rolle und macht sie so zugänglich.
Der Fall selber; in der verlassenen Psychiatrie in Lund werden menschliche Überreste gefunden und schnell kommen Fragen zu einem unabgeschlossenen Fall aus den 80ern auf. Eine etwas zähe Ermittlung nimmt seinen Lauf, die zwar detaillierte Polizeiarbeit aufweist, aber auch nicht wirklich spannend ist und auch lange kein ernsthaftes Vorankommen ist da.
Was ich sehr interessant fand, ist die Art und Weise, wie noch lange in diesen Anstalten gearbeitet wurde, das wurde sehr gut herausgearbeitet.
Frida Skybäck schreibt flüssig und gut, das Thema war auch sehr gut gewählt, aber es ist kein Krimi, den man so wegsuchtet, er ist eher gemächlich.
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Der Thriller EISENBLUME von Frida Skybäck ist der zweite Band aus der Reihe rund um die Ermittler Fredrika Storm und Henry Calment und Team.
Diesmal wird in einer seit Jahrzehnten leerstehenden Psychiatrie in Lund eine eingemauerte Leiche gefunden. Hängt dieser Fund mit einem Fall aus …
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Der Thriller EISENBLUME von Frida Skybäck ist der zweite Band aus der Reihe rund um die Ermittler Fredrika Storm und Henry Calment und Team.
Diesmal wird in einer seit Jahrzehnten leerstehenden Psychiatrie in Lund eine eingemauerte Leiche gefunden. Hängt dieser Fund mit einem Fall aus den Achtziger Jahren zusammen, bei dem zwei junge Patienten verschwunden sind und nie gefunden wurden?
Fredrika und Henry arbeiten sich durch die alten Akten und stoßen auf viele offene Fragen und Ermittlungen, die scheinbar damals nicht so gründlich geführt wurden wie es hätte sein sollen. Auch die befragten früheren Mitarbeiter der Psychiatrie scheinen immer noch etwas zu verschweigen. Doch Fredrika und Henry geben nicht auf.
Dieser Thriller ließ sich gut lesen und man war schnell in der Geschichte angekommen. Hinweise auf das erste Buch der Reihe wurden immer wieder eingestreut. Auch das Privatleben der beiden Ermittler spielt immer wieder eine Rolle. Insgesamt ein Lesevergnügen!
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Guter Krimi
In ihrem zweiten Fall sind Frederika Storm und Henry Calment auf den Spuren eines Cold Case unterwegs. In einer ehemaligen Psychatrie wird eine Leiche in der Wand gefunden. Die Verbindung zu einem alten Fall, in dem zwei Personen aus der Psychatrie verschwunden sind, scheint …
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Guter Krimi
In ihrem zweiten Fall sind Frederika Storm und Henry Calment auf den Spuren eines Cold Case unterwegs. In einer ehemaligen Psychatrie wird eine Leiche in der Wand gefunden. Die Verbindung zu einem alten Fall, in dem zwei Personen aus der Psychatrie verschwunden sind, scheint offensichtlich. Frederika und Henry haben jedoch Probleme, Spuren zu finden. Zudem werden die Ermittlungen von außen erschwert.
Die Ermittlungen führen zu einem düsteren Fall. Sie gestalten sich jedoch etwas zäh und so liest sich das Buch auch stellenweise etwas zäh. Ein höheres Tempo hätte der an sich spannenden Geschichte gut getan. Das Privatleben der beiden Ermittler bringt etwas Abwechslung und lässt einigen Spielraum für eine Fortsetzung der Reihe.
Guter Krimi mit interessanten Ermittlern, bei dem es jedoch noch etwas Luft nach oben gibt.
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