49,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Aussage einer jungen Autofahrerin Alle fahren zu schnell, das ist nun mal so trifft prägnant die Feststellung der Wissenschaftler: Ge schwin dig keits übertretung wird im Allgemeinen als ein Kavaliersdelikt angesehen. Da bei ist überhöhte Geschwindigkeit die Unfallursache Nummer 1 im Straßen ver kehr und Verkehrsunfälle stellen wiederum die häufigste Todesursache von jungen Erwachsenen dar. Es gibt zwei übliche Vorgehensweisen, dem pro ble ma tischen Fahrverhalten zu begegnen: Aufklärung und Repression. Um fang rei che Verkehrssichheitskampagnen werden…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Aussage einer jungen Autofahrerin Alle fahren zu schnell, das ist nun mal so trifft prägnant die Feststellung der Wissenschaftler: Ge schwin dig keits übertretung wird im Allgemeinen als ein Kavaliersdelikt angesehen. Da bei ist überhöhte Geschwindigkeit die Unfallursache Nummer 1 im Straßen ver kehr und Verkehrsunfälle stellen wiederum die häufigste Todesursache von jungen Erwachsenen dar. Es gibt zwei übliche Vorgehensweisen, dem pro ble ma tischen Fahrverhalten zu begegnen: Aufklärung und Repression. Um fang rei che Verkehrssichheitskampagnen werden in der Hoffnung durchgeführt, dass mittels einer Einstellungsänderung indirekt eine langanhaltende Ver hal tens änderung erzielt wird. Da bis heute jedoch kaum eindeutige For schungs er kenntnisse zur Wirkung von Kampagnen auf die Einstellung der Ziel per so nen vorliegen, wird mit dieser Evaluationsstudie ein wissenschaftlicher Beitrag zur Überwindung der Diskrepanz zwischen Forschung und Praxis geleistet. Grund lage der Untersuchung stellt die im Jahr 2001 im Kreis Heinsberg durch geführte Verkehrssicherheitskampagne Fair fahren, sicher ankommen mit der Zielgruppe Junge Fahrer dar.
Autorenporträt
Dipl.-Psych.: Studium der Psychologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsinstitut quer, Die Gute Hand, Kürten-Biesfeld.