
Ein Porträt des Künstlers als junger Mann
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James Joyce' erster Roman ist deutlich zugänglicher als seine späteren Werke "Ulysses" (1922) und "Finnegans Wake" (1939), verrät aber bereits die Meisterschaft seines avantgardistischen Erzählstils.
In diesem Bildungsroman wird alles aus der Perspektive des Protagonisten geschildert; der Text bietet so dem Leser einen subjektiven Blick auf die Welt.
In diesem Bildungsroman wird alles aus der Perspektive des Protagonisten geschildert; der Text bietet so dem Leser einen subjektiven Blick auf die Welt.
Stephen Dedalus ist ein kränklicher, blasser Einzelgänger im Irland des frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Doch er hat seinen eigenen Kopf. In der Jesuiten-Schule weigert er sich, seinen Lehrern gegenüber blinden Gehorsam zu leisten. Er sagt sich los von seinem religiösen Elternhaus und den Überzeugungen seiner Lehrer, entcheidet sich gegen den Priesterberuf und geht stattdessen seinen eigenen Weg. Er weiß, dass er zum Künstler bestimmt ist. Einfühlsam und mit großer sprachlicher Raffinesse erzählt Joyce davon, wie aus dem schüchternen Stephen ein führender Künstler wird, der immer wieder Rechenschaft über seine kreativen Fortschritte ablegt. So lässt sich Ein Porträt des Künstlers als junger Mann nicht zuletzt als ein Kommentar von Joyce über seine eigene Entwicklung als Schriftsteller begreifen.
James Joyce’ erster Roman ist deutlich zugänglicher als seine späteren Werke Ulysses und Finnegans Wake, verrät aber bereits die Meisterschaft seines avantgardistischen Erzählstils. In diesem Bildungsroman ist alles aus der Perspektive des Protagonisten geschildert; der Text bietet so dem Leser einen subjektiven Blick auf die Welt.
James Joyce’ erster Roman ist deutlich zugänglicher als seine späteren Werke Ulysses und Finnegans Wake, verrät aber bereits die Meisterschaft seines avantgardistischen Erzählstils. In diesem Bildungsroman ist alles aus der Perspektive des Protagonisten geschildert; der Text bietet so dem Leser einen subjektiven Blick auf die Welt.