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Madeleine Puljic
Broschiertes Buch
Durch den Nimbus / Noras Welten Bd.1
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Nora Winter hat Angst vor Büchern, und das aus gutem Grund: Sobald Nora anfängt zu lesen, fällt sie mitten hinein in die Handlung des Buches und muss die Geschichte am eigenen Leib erleben. Sie hofft, das Problem mithilfe des Hypnosetherapeuten Ben in den Griff zu bekommen, aber natürlich gerät sie jetzt erst recht in Schwierigkeiten. Denn diesmal wird nicht nur Nora in die Handlung hineingezogen, sondern der Therapeut gleich mit. Gegen ihren Willen landen die beiden in einer Welt voller Intrigen, die eigentlich nicht existieren dürfte - zwischen Rittern, Magiern und vorlauten Drachen. E...
Nora Winter hat Angst vor Büchern, und das aus gutem Grund: Sobald Nora anfängt zu lesen, fällt sie mitten hinein in die Handlung des Buches und muss die Geschichte am eigenen Leib erleben. Sie hofft, das Problem mithilfe des Hypnosetherapeuten Ben in den Griff zu bekommen, aber natürlich gerät sie jetzt erst recht in Schwierigkeiten. Denn diesmal wird nicht nur Nora in die Handlung hineingezogen, sondern der Therapeut gleich mit. Gegen ihren Willen landen die beiden in einer Welt voller Intrigen, die eigentlich nicht existieren dürfte - zwischen Rittern, Magiern und vorlauten Drachen. Es gibt nur einen Weg zurück: Sie müssen die Geschichte bis zum Ende durchstehen.
Puljic, MadeleineMadeleine Puljic wurde 1986 in Oberösterreich geboren. Sie absolvierte die Kunstschule in Wien und lebt heute in Hamburg. Ihr erster Roman »Herz des Winters« erschien 2013 im Selbstverlag. Neben ihren eigenen Romanen in den Bereichen Fantasy und Science-Fiction schreibt sie außerdem regelmäßig für die Serie Perry Rhodan NEO. Ihr Roman »Noras Welten. Durch den Nimbus« wurde 2017 mit dem 1. Deutschen Selfpublishing-Preis ausgezeichnet.
Produktdetails
- Piper Taschenbuch .26036
- Verlag: Piper
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 27. März 2019
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 140mm x 36mm
- Gewicht: 392g
- ISBN-13: 9783492260367
- ISBN-10: 3492260365
- Artikelnr.: 54398756
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Da Madeline Puljic einen angenehmen Schreibstil hat und die Kapitel die richtige Länge hatten, flog ich nur so durch die Seiten und habe das Buch in nicht einmal zwei Tagen beendet. Jana Heincke jana26101991 20190913
Für „Noras Welten – Durch den Nimbus“ wurde Autorin Madeleine Puljic mit dem Deutschen Selfpublisher Preis 2017 ausgezeichnet. Band 1 bildet den Auftakt zur Fantasy-Serie.
Nora Winter hadert mit ihrer besonderen Gabe und sucht Hilfe beim Psychologen Dr. Benjamin Pawell. Ben …
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Für „Noras Welten – Durch den Nimbus“ wurde Autorin Madeleine Puljic mit dem Deutschen Selfpublisher Preis 2017 ausgezeichnet. Band 1 bildet den Auftakt zur Fantasy-Serie.
Nora Winter hadert mit ihrer besonderen Gabe und sucht Hilfe beim Psychologen Dr. Benjamin Pawell. Ben hält Noras Problem für eine Psychose. Er fordert eine Demonstration, nicht ahnend was er damit auslöst.
Der direkte Einstieg mit Noras Besuch bei Dr. Pawell ist gelungen. Es war nicht vorhersehbar, was geschieht. Die Geschichte ist originell, erinnert von der Basisidee her aber an Tintenherz. Autorin Madeleine Puljic hat eine ganz eigene Variante entwickelt. Mit einem Fehler steigt die Spannung. Kann es ein Zurück geben, und wie sieht die Lösung aus? Minidrache Rashuk sorgt mit Eigensinn und Neugierde immer wieder für Humor. Gefahren lauern auf die Hauptfiguren. Wer ist gut, wer böse? Das lässt sich schwer einschätzen. Das Rätselhafte um Nora, ihre Geschichte ist interessanter, als das was in Eldinor geschieht. Nur langsam setzen sich die Puzzlestücke zusammen. Spekulationen werden in Gang gesetzt. Was hat es mit Noras Amulett auf sich? Die Handlung konzentriert sich auf wenige Charaktere. Kreative Namen lassen sich eher in der Fantasy-Welt finden. Es ist, als würde um den heißen Brei herumgeredet. Für Spannung sorgen Noras und Bens gefährliche Nachforschungen. Sind sie auf der falschen Fährte? Auch beim Leser kommen Zweifel auf, dass Ben die Situation richtig einschätzt. Es geht um Liebe, Freundschaft, Zusammenhalt, wobei alles brüchig erscheint. Im letzten Buchdrittel driftet die Geschichte ins Kitschige ab. Die Intensität lässt nach. Immer mehr Fragen werden aufgeworfen. Nicht alles erscheint schlüssig. Es gibt zu wenig Infos zu Noras Vergangenheit, zu viel wird zurückgehalten. Die Gedanken der Hauptfiguren nehmen zu viel Raum ein, was besonders bei Ben auffällt und überflüssig erscheint. Dadurch wird das Tempo ausgebremst. Nora verschafft sich mit ihrer Unschlüssigkeit, Entscheidungen zu fällen, Zeit. Einzig Minidrache Rashuk überzeugt vollends mit seiner starken Persönlichkeit, seinen Aktionen und Geheimnissen. Er erweist sich als wichtige Figur in der Geschichte und ist für den Unterhaltungswert zuständig. Die Veränderung eines Charakters ist zu extrem und will so gar nicht ins Bild passen. Zu wenig Auflösung und Infos, der Schluss stellt nicht zufrieden. Eine Begriffsstutzigkeit ist nicht nachvollziehbar. Nur der Cliffhanger weckt ein bisschen Neugierde auf Band 2.
Das Cover hat etwas Kitschiges, aber auch Verträumtes. Mehr Details aus der Fantasy-Welt und andere Farben hätten die Blicke mehr aufs Buch gezogen. „Noras Welten – Durch den Nimbus“ spricht Fantasy-Fans an. Leider ist die Geschichte nicht ganz rund. Erwartungen schnellen hoch, die am Ende nicht erfüllt werden. Das Lektorat hat ein paar Dinge, auch eine Verwechslung, übersehen. Mit Band 2 ist auf jeden Fall eine Steigerung möglich.
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Das sprichwörtliche Eintauchen in die Geschichte kennt vermutlich jeder begeisterte Leser nur zu gut. Man wünscht sich nicht selten, genau dieser oder jenen Figur einmal leibhaftig zu begegnen, einen bestimmten Schauplatz oder gleich eine ganze Welt live betrachten und erleben zu …
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Das sprichwörtliche Eintauchen in die Geschichte kennt vermutlich jeder begeisterte Leser nur zu gut. Man wünscht sich nicht selten, genau dieser oder jenen Figur einmal leibhaftig zu begegnen, einen bestimmten Schauplatz oder gleich eine ganze Welt live betrachten und erleben zu können. Allerdings ist man am Ende doch vielleicht ganz froh, wenn man in einer Fehde nicht zwischen die Fronten gerät und den Monstern und zwielichtigen Gestalten aus dem Weg gehen kann.
Nora lebt den (Alb-)Traum jedes Lesers, sie taucht nämlich tatsächlich beim Lesen in die Bücher ein, so lange bis entsprechendes Buch wieder geschlossen wird. Eine faszinierende und zugleich erschreckende Fähigkeit finden sich geschriebene Worte doch an allen Ecken und Enden.
Mir erschien die Vorstellung jedoch unglaublich spannend und so freute ich mich riesig auf die Geschichte.
Ben und Nora stehen abwechselnd im Fokus der Erzählung, interessanter wird das jedoch erst an dem Punkt der Handlung, an dem sie sich räumlich trennen und man so Blicke an mehrere Orte erhaschen kann. Zudem habe ich mit der Zeit zunehmende Sympathien für Nora entwickelt und konnte mich immer mehr in sie hineinfühlen, wohingegen Ben mir immer mehr gegen den Strich ging und am Ende der Story dann komplett unten durch war.
Der scheinbar harmlose, nörgelige Psychiater hat noch die ein oder andere Überraschung auf Lager, mit der ich zu Beginn des Buches nie gerechnet hätte. Normalerweise weiß ich den Charakter von Figuren recht gut einzuschätzen, aber Bens wahre Persönlichkeit offenbarte er erst später, als ich ihn schon als mitleiderregenden Schwächling abgestempelt hatte.
Nora hingegen war mir zu Anfang noch viel zu panisch und hektisch, erst im Laufe der Geschichte taut sie auf und findet sich mit ihrem Dilemma ab, entdeckt sogar die ein oder anderen positiven Aspekte an ihrer ungewollten Reise ins Unbekannte.
Der Schreibstil der Autorin ist unglaublich angenehm und leicht, sodass es mich nicht mal gewurmt hat, dass nicht aus der Ich-Perspektive geschrieben wurde, was ich ansonsten eigentlich deutlich bevorzuge. Ich mochte das Buch beim Lesen gar nicht unterbrechen, da ich mich genau wie Nora, je weiter die Geschichte fortschritt, immer mehr mit den Figuren und Wesen der fremdartigen Welt angefreundet habe.
Was mir ebenfalls gut gefallen hat, war, dass die Figuren in der Geschichte, in die Nora und Ben hineinfallen, nicht das sind, was sie laut Ben zu sein schienen. Er erlebte die Charaktere der Beteiligten beim Lesen ganz anders, als die in „Wirklichkeit“ waren. Die hilflose Prinzessin war gar nicht so hilflos, der böse Zauberer gar nicht so böse und der naive, dümmliche Soldat nicht annähernd so naiv und dümmlich wie gedacht.
Dazu kommt, dass Nora und Ben mit ihrem Auftauchen die Geschichte des Buches verändern, denken sie zumindest. Erst später wird ihnen bewusst, wie stark sie tatsächlich in der Klemme stecken.
Mein Fazit:
Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten! Das Buch war spannend, hatte zauberhafte Schauplätze, einen wohl dosierten Mix aus liebens- und hassenswerten Figuren und war wunderbar flüssig geschrieben. Jeder, der Fantasy mit einer Prise Liebe und Humor mag, kommt hier auf seine Kosten. Das Worldbuilding war zwar nicht hochkomplex, aber das hatte ich auch nicht erwartet.
4,5 von 5
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Nora und ihre Macht in andere Welten zu fallen - Solider erster Teil
Nora hat Angst vor Büchern, bei jedem geschriebenen Text muss sie fürchten in eine andere Welt zu fallen. In ihrer Not sucht sie den Psychiater Ben auf, sie hofft, dass er ihr irgendwie helfen kann. Doch dann landen …
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Nora und ihre Macht in andere Welten zu fallen - Solider erster Teil
Nora hat Angst vor Büchern, bei jedem geschriebenen Text muss sie fürchten in eine andere Welt zu fallen. In ihrer Not sucht sie den Psychiater Ben auf, sie hofft, dass er ihr irgendwie helfen kann. Doch dann landen plötzlich beide in Eldinor, leider weiß Nora nicht, wie sie ihre Rückkehr steuern kann.
Hier hat mich als allererstes das Cover angesprochen, ich finde es einfach traumhaft.
Die Geschichte beginnt gleich turbulent und temporeich. In Eldinor angekommen, weiß keiner, wer gut oder böse ist und so muss man gemeinsam mit Nora und Ben, die andere Welt erkunden.
Ich fand den Schreibstil recht angenehm und so konnte ich mich gut in die andere Welt einfinden. Zwischendurch hatte ich kurzzeitig die Befürchtung leicht den Überblick bei den Konflikten zu verlieren, aber das verflog dann auch wieder.
Das Ende ist zwar leicht in sich abgeschlossen, aber es ist klar, dass es auf jeden Fall weitergeht. Es gibt auch noch eine Menge Geheimnisse, die es zu erfahren gibt. Meiner Meinung ist da noch reichlich Potenzial und es bleibt auch Luft nach oben.
Insgesamt haben mich der Anfang und ganz besonders das Ende gefesselt. Meine Lieblingsfigur ist die Eidechse Rashuk.
Mir hat der Auftakt gut gefallen und ich bin gespannt auf den 2. Teil, der leider erst für das Frühjahr 2020 geplant ist.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und vergebe 4 Sterne.
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