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Nach einem missglückten Streich müssen Lukas und seine Freunde Joko und Kons nachsitzen und zur Strafe den Schulkeller aufräumen. Ausgerechnet die verfeindete Clique um Ronja, Flo und Leonie soll ihnen dabei helfen. Da stoßen die sechs auf ein altes Kartenspiel und fangen an zu spielen. Doch was als kleine Mutprobe beginnt, wird plötzlich bitterer Ernst: Spätestens als der Boden zu Lava wird und einer von ihnen spurlos verschwindet, wird klar, dass das Spiel magisch ist - und ganz schön gefährlich! Nur wenn man zusammenarbeitet, kann man es besiegen ...
Lynn van Caart entstammt einem alten niederländisch-deutschen Adelsgeschlecht. Im Nachlass eines verstorbenen Großonkels entdeckte sie die Aufzeichnungen des Grafen Arigo van Caart, eines Ahnen ihrer Familie, der sich im ausgehenden 17. Jahrhundert eingehend mit Wahrsagerei und Tarot befasste. Schenkt man diesen Aufzeichnungen Glauben, so hat Graf Arigo seinerzeit ein magisches Kartenspiel entwickelt, das in der Lage ist, die Grenzen zwischen Fantasie und Wirklichkeit zu verwischen. Lynn hielt dies lange Zeit für pure Flunkerei - bis sie in einer Tageszeitung auf einen Bericht über unerklärliche Vorkommnisse an einer Schule stieß, die in Zusammenhang mit einem Kartenspiel standen. Das Ergebnis ihrer Nachforschungen ist Du bist dran!. Helge Vogt, geboren 1976 in Berlin, arbeitet als Illustrator und Comiczeichner für zahlreiche Verlage, unter anderem Disney, Le Lombard und Baumhaus.
Produktdetails
- Verlag: Baumhaus Medien
- Artikelnr. des Verlages: 0654
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 320
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 26. März 2021
- Deutsch
- Abmessung: 217mm x 159mm x 32mm
- Gewicht: 475g
- ISBN-13: 9783833906541
- ISBN-10: 3833906545
- Artikelnr.: 60453910
Herstellerkennzeichnung
Baumhaus Verlag
Schanzenstr. 6-20
51063 Köln
mailbox@baumhaus-verlag.de
www.baumhaus-verlag.de
+49 (0221) 8200-0
"Mir hat das Buch gefallen, da man sich in die Personen hineinversetzen und ihre Traurigkeit oder Hoffnung spüren kann." Leon, Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, 23.04.2021
Ein schwieriges, aber spannendes Buch
Ein Spiel, das schon 300 Jahre alt ist. Ein Spiel, das schon 30 Jahre läuft und endlich zuende gespielt werden will. Tja, irgendwie erinnert es mich an Jumanji, nur nicht ganz so gefährlich.
Wir lernen 2 verfeindetet Cliquen kennen. Die einen …
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Ein schwieriges, aber spannendes Buch
Ein Spiel, das schon 300 Jahre alt ist. Ein Spiel, das schon 30 Jahre läuft und endlich zuende gespielt werden will. Tja, irgendwie erinnert es mich an Jumanji, nur nicht ganz so gefährlich.
Wir lernen 2 verfeindetet Cliquen kennen. Die einen Mädchen, die anderen Jungs und ein Mädchen dazwischen, das irgendwie anders ist. Die jeweiligen Anführer sind sehr anstrengend und gönnen dem anderen nichts. Typisch, wenn man bedenkt, dass man mit 12 alle vom andern Geschlecht eigentlich blöd findet.
Ich fand es sehr anstrengend Ronja und Lukas zu folgen. Die beiden sind einfach so hitzköpfig, dass sie sich ständig an die Gurgel gehen wollen. Zwischendurch haben wir mal helle Momente und zum Ende hin wird es auch besser, aber den Großteil des Buches wird gezankt, das macht nicht so viel Spaß, finde ich.
Die Altersangabe ist aber sehr berechtigt, denn zwischenzeitlich kann es wirklich mal gruselig werden. So ein altes Schloß hat eben nicht nur schöne Ecken, sondern auch Keller und Abflüsse, die nicht nach Luxus riechen, sondern nach anderen Dingen.
Dennoch fand ich die Idee zum Buch wirklich super. Die Hintergrundinformationen gleich am Anfang, bilden einen tollen EInstieg und man kann gespannt sein. Leider waren die Protagonisten nicht mein Fall.
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Fantasievolles, magisches Abenteuer mit einem bisschen Grusel und viel Spannung
Ich gebe 3,5 Sterne – da es hier aber keine halben Sachen gibt, runde ich tendenzmäßig auf 4 Sterne auf.
Die beiden Cliquen, die sich zunächst eher spinnefeind sind, machen sich gemeinsam …
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Fantasievolles, magisches Abenteuer mit einem bisschen Grusel und viel Spannung
Ich gebe 3,5 Sterne – da es hier aber keine halben Sachen gibt, runde ich tendenzmäßig auf 4 Sterne auf.
Die beiden Cliquen, die sich zunächst eher spinnefeind sind, machen sich gemeinsam daran, das magische Kartenspiel zu spielen. Dabei muss jeder von ihnen nacheinander eine Karte vom Stapel ziehen, bekommt eine Aufgabe gestellt (z.B. einen Schlüssel suchen, einen Weg finden, Verpflegung für alle besorgen) und wird schon hineingeschubst in eine andere Welt! Denn der Karteninhaber sieht nicht mehr das Schulgebäude, sondern die Illusion aus einer früheren Zeit und ist dort auch ganz auf sich allein gestellt. So wird eine Aufgabe nach der anderen erledigt oder auch nicht erfüllt. In diesem Fall verschwindet z.B. einer der Jungs. Die Kinder glauben: sie müssen das Spiel bis zum Ende spielen, denn sonst sehen sie ihren Freund nie wieder.
Der Schreibstil ist locker zu lesen und super finde ich die Gestaltung des Buchs: es gibt ein paar sich wiederholende Illustrationen und in den Umschlagseiten ist der Grundriss aller vier Etagen der Schule abgebildet, so dass man auch bildlich mitverfolgen kann, wo die Kinder sich gerade befinden. Toll auch, dass die Szenen, die in der „Parallelwelt“ spielen, in einer anderen Schrift gedruckt sind. So weiß man immer sofort, ob man in der Realität oder in der Fantasie ist.
Was einen anfangs direkt an Jumanji denken lässt, entwickelt sich dann doch anders. Die erste Zeit hatte ich ein bisschen gedauert, bis ich angekommen bin in der Story, was sicher daran liegt, dass die ersten Kartenspielsequenzen so hopplahopp abgearbeitet wurden und für mein Empfinden kaum Spannung aufkam. Doch je weiter man liest, desto besser wird es. Zum Ende hin ist es dann wirklich spannend und abenteuerlich und macht Spaß. Die Charaktere hätten für meinen Geschmack jedoch mehr beleuchtet werden müssen – ich fand sie einfach zu oberflächlich und konnte zu keinem einen wirklichen Bezug aufbauen, sie hatten zu wenig Persönlichkeit.
Schön die Botschaft, die hinter dem Abenteuer steckt: Zusammenhalt und Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Empathie. Und auch den Charakter Vicky, die ein bisschen ausgegrenzt wird, weil sie zwar ein Mädchen ist, aber sehr jungenhafte Züge hat und irgendwie nirgendwo so richtig dazugehört, finde ich wichtig und richtig. Es gibt eben nicht immer nur schwarz und weiß, sondern auch viele Zwischentöne im Leben und nicht jeder passt in eine Schublade.
Ich fand das Buch anfangs ganz okay, später dann gut und zum Ende hin noch besser, was mich zu einer Bewertung von 3,5 Sternen bringt (zwischen gut und sehr gut). Gerne gebe ich eine klare Leseempfehlung für kleine Abenteurer (Mädchen wie Jungs gleichermaßen) zwischen 10 und 12 Jahren, die spannende, fantasiereiche und ab und zu ein bisschen gruselige Storys mögen.
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Ein spannendes Buch voller Überraschungen und Abenteuer.
Inhalt:
In dem Buch geht es um Lukas und seine Freunde Joko und Kons, die der Mädchenclique Ronja, Flo und Leonie einen Streich spielen möchten. Allerdings erwischt der Streich nicht die Mädchen, sondern den …
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Ein spannendes Buch voller Überraschungen und Abenteuer.
Inhalt:
In dem Buch geht es um Lukas und seine Freunde Joko und Kons, die der Mädchenclique Ronja, Flo und Leonie einen Streich spielen möchten. Allerdings erwischt der Streich nicht die Mädchen, sondern den übellaunigen Hausmeister. Als Strafe werden sie danach in den Schulkeller gebracht, welchen sie aufräumen sollen. Doch plötzlich entdecken sie ein Spiel und entscheiden sich, es zu spielen. Doch schon bald stellt sich heraus, dass das Spiel nicht so harmlos ist wie es scheint. Als dann auch noch einer ihrer Freunde verschwindet, geht es nicht mehr darum, zu gewinnen, sondern das Spiel so schnell wie möglich zu beenden.
Fazit:
Was einem bei dem Buch als erstes auffällt, ist natürlich das tolle Cover. Darauf abgebildet sind die „Anführer“ der jeweiligen Cliquen Lukas und Ronja. Vor allem die bunte Gestaltung ist mir schon zu Beginn in die Augen gesprungen.
Die Geschichte wurde gut geplant und fesselnd umgesetzt. Aber auch die vielen Charaktere wurden gut gestaltet.
Auf jeden Fall sollte man sich am Ende noch einmal die Biografie des Autors durchlesen! Danach wirkt das Buch umso genialer! Aber zu viel möchte ich auch noch nicht verraten.
Außerdem hat mich das Buch ein wenig an die Filme von „Jumanji“ erinnert. Weshalb ich mir sicher bin, dass jedem, dem die Filme gefallen haben, auch ein Fan von diesem Buch sein wird.
Ich würde das Buch ab einem Alter von zehn Jahren empfehlen.
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