Stephen King
Broschiertes Buch
Drei / Der Dunkle Turm Bd.2
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Nach der Konfrontation mit dem Mann in Schwarz erreicht Roland im zweiten Band der Saga den Strand des Meeres, wo sich ihm drei Türen in unsere reale Welt öffnen. Mit einem neuen Vorwort.
Stephen King, 1947 in Portland, Maine, geboren, ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Bislang haben sich seine Bücher weltweit über 400 Millionen Mal in mehr als 50 Sprachen verkauft. Für sein Werk bekam er zahlreiche Preise, darunter 2003 den Sonderpreis der National Book Foundation für sein Lebenswerk und 2015 mit dem Edgar Allan Poe Award den bedeutendsten kriminalliterarischen Preis für Mr. Mercedes. 2015 ehrte Präsident Barack Obama ihn zudem mit der National Medal of Arts. 2018 erhielt er den PEN America Literary Service Award für sein Wirken, gegen jedwede Art von Unterdrückung aufzubegehren und die hohen Werte der Humanität zu verteidigen. Seine Werke erscheinen im Heyne-Verlag.

© Guip Studio Inc.
Produktdetails
- Der Dunkle Turm 2
- Verlag: Heyne
- Originaltitel: The Drawing of the Three
- Durchges. Neuausg.
- Seitenzahl: 592
- Erscheinungstermin: 1. Dezember 2003
- Deutsch
- Abmessung: 114mm x 187mm x 39mm
- Gewicht: 406g
- ISBN-13: 9783453875579
- ISBN-10: 3453875575
- Artikelnr.: 11976680
Herstellerkennzeichnung
Heyne Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
Offengestanden war ich froh, wie ich das Buch fertig gelesen habe. Aber um "The dark tower" lesen zu können, muss man schon einfachere Kingbücher gelesen haben. Wie bei anderen Kingbüchern, die meiner Meinung besser waren als das hier, habe ich "Drei" einige Zeit …
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Offengestanden war ich froh, wie ich das Buch fertig gelesen habe. Aber um "The dark tower" lesen zu können, muss man schon einfachere Kingbücher gelesen haben. Wie bei anderen Kingbüchern, die meiner Meinung besser waren als das hier, habe ich "Drei" einige Zeit nachdem ich das Buch fertig hatte erst richtig gut gefunden. Brauchte eine Weile um es zu verdauen.
Am Anfang war das Buch so gut wie "schwarz", klasse. Aber gegen Ende nahm es für mich ein wenig ab. Aber trotzdem GUT!!
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Der zweite Band ließ sich wesentlich einfacher als der erste. Wie Stephen King selbst schon bemerkte, scheint die Geschichte hier endlich "ihre Stimme gefunden" zu haben. Die Story entwickelt sich sehr spannend weiter, es kommen sehr interessante und coole Charaktere dazu und der …
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Der zweite Band ließ sich wesentlich einfacher als der erste. Wie Stephen King selbst schon bemerkte, scheint die Geschichte hier endlich "ihre Stimme gefunden" zu haben. Die Story entwickelt sich sehr spannend weiter, es kommen sehr interessante und coole Charaktere dazu und der schwarze Humor ist super. Macht Lust auf die Nachfolger!
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Die Abenteuer von Roland, dem letzten Revolvermann, haben gerade erst begonnen. Mit »Drei« legt Stephen King den zweiten Teil seines Dunklen Turms vor, dessen Geheimnissen Roland auf die Schliche kommen will.
Gerade ist er dem Mann in Schwarz und dessen geheimnissen auf die Spur …
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Die Abenteuer von Roland, dem letzten Revolvermann, haben gerade erst begonnen. Mit »Drei« legt Stephen King den zweiten Teil seines Dunklen Turms vor, dessen Geheimnissen Roland auf die Schliche kommen will.
Gerade ist er dem Mann in Schwarz und dessen geheimnissen auf die Spur gekommen, schon muss der Revolvermann Roland erkennen, dass das erst der Anfang war. Das Orakel hat es prophezeit: Er muss die Drei finden, jene drei Personen, die ihm bei seiner Suche nach dem Dunklen Turm zur Seite stehen werden. Er wird sie allesamt auswählen, indem er drei Türen zu unserer Welt öffnet und diese Personen nach und nach zu sich holt.
»Drei« schließt unmittelbar da an, wo sein Vorgänger »Schwarz« aufhörte. Roland hat zwar den Mann in Schwarz gefunden, befindet sich aber irgendwo in einer von Gott verlassenen Einöde und sieht sich sogleich in Bedrängnis, als er von riesigen hummerartigen Wesen angegriffen wird, die ihm einen Zeh und zwei Finger nehmen. Die schwere Verwundung macht ihm in der von allen Seelen verlassenen Gegend arg zu schaffen, und er sucht Rettung in unserer Welt.
Der zweite Band macht damit genau da weiter, wo sein Vorgänger aufhörte – in allen Aspekten, nicht nur handlungstechnisch. Stilistisch beginnt er wie sein Vorgänger: viele Worte und doch irgendwie erstaunlich wenig Inhalt, eigentlich fast schon minimalistisch. Roland hat zu Beginn ebenso kaum ein Gesicht für den Leser, wie er es während des gesamten ersten Teils hatte.
Doch dann entwickelt sich der Roman bedeutend weiter. Hier beginnt King wirklich zu zeigen, was er kann. Sämtliche auftretenden Charaktere bekommen mehr Farbe und Kontur, als es im ersten Band der Fall war. Zwar sind es noch immer eigentlich zu viele Worte, doch nun kann der Leser eine wesentlich bessere Bindung zu den Charakteren aufbauen, da ihm ein wesentlich deutlicheres Bild geboten wird. Das trifft auch auf Roland zu, was sich unter anderem darin zeigt, dass er nun viel häufiger bei seinem Namen anstelle von »Revolvermann« genannt wird.
Dieser Roman lebt von den Charakteren, denn außer, dass Roland sie nach und nach in seine Welt holt, passiert im Grunde nicht viel. Wie er sie aber zu sich holt, ist stets mit erheblichen Hürden verbunden. Jeder der Drei ist ein ausgesprochen individueller Charakter, der von Stephen King ebenso individuell gezeichnet wurde. Der Stil des Buches ist damit im Vergleich zum ersten Band zum einen leichter lesbar und variiert zum Anderen auch deutlich von Charakter zu Charakter, was ihnen auch so noch einmal Leben einhaucht. So etwas kann weiß Gott nicht jeder Autor – leider.
Noch immer ist »Der Dunkle Turm« auch mit seinem zweiten Band nicht der Olymp der Literatur, er entwickelt sich hier aber während der Lektüre deutlich zum Besseren hin. Das gibt definitiv Hoffnungen für die Folgebände, dass auch diese sich weiterentwickeln. King scheint mit seinen Wortwasserfällen einfach seine Zeit zu brauchen.
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