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Begib dich auf eine atemberaubende Reise in eine versunkene Welt, die es tatsächlich gab, und erlebe ein spannendes Zeitreiseabenteuer ab 11 Jahren. Doggerland - so heißt das fruchtbare Land, das einst in der Steinzeit England mit dem europäischen Festland verband. Jäger und Sammler siedelten hier, bis alles nach der letzten Eiszeit in einem riesigen Tsunami unterging. Rund 8000 Jahre später geraten die Zwillinge Leya und Lex durch ein Zeittor in der Nordsee in diese fast vergessene Vergangenheit und schließen Freundschaft mit dem Häuptlingssohn Alif. Doch während sie voller Faszinatio...
Begib dich auf eine atemberaubende Reise in eine versunkene Welt, die es tatsächlich gab, und erlebe ein spannendes Zeitreiseabenteuer ab 11 Jahren. Doggerland - so heißt das fruchtbare Land, das einst in der Steinzeit England mit dem europäischen Festland verband. Jäger und Sammler siedelten hier, bis alles nach der letzten Eiszeit in einem riesigen Tsunami unterging. Rund 8000 Jahre später geraten die Zwillinge Leya und Lex durch ein Zeittor in der Nordsee in diese fast vergessene Vergangenheit und schließen Freundschaft mit dem Häuptlingssohn Alif. Doch während sie voller Faszination in das Leben in der Wildnis eintauchen, naht die Zeit des großen Sturms ... Ein mitreißendes Kinderbuch über das Atlantis der Nordsee mit hochaktuellen Parallelen zwischen damals und heute.
Daniel Bleckmann wurde 1977 auf der Schwelle zwischen Niederrhein und Ruhrpott geboren. Nach Jobs beim Film und in der Werbung ergriff er doch noch einen vernünftigen Beruf. Tagsüber unterrichtet er Deutsch und Biologie, nachts schreibt er fantastische Abenteuergeschichten für Kinder. In der Zeit zwischen seinen beiden Jobs kümmert er sich um seine Familie und den Dschungel in seinem Garten.
© Marcel Nigbur
Produktdetails
- Verlag: Ueberreuter
- Seitenzahl: 286
- Altersempfehlung: ab 11 Jahren
- Erscheinungstermin: 21. September 2020
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 154mm x 38mm
- Gewicht: 652g
- ISBN-13: 9783764151973
- ISBN-10: 3764151978
- Artikelnr.: 58975345
Herstellerkennzeichnung
Ueberreuter Verlag GmbH
Ritterstr. 3
10969 Berlin
office@ueberreuter.de
www.ueberreuter.de
+49 (030) 6521623-10
Daniel Bleckmann ist mit Doggerland ein spannender, kluger und historisch interessanter Roman gelungen. Er lässt die Leser atemlos mit Lex und Leya die Steinzeit erkunden und bietet genug Fakten und Anlässe, um sich selbst nach der Lektüre mit den vielen unterschiedlichen Themen des Buches eingehender zu beschäftigen. Alexandra Fichtler-Laube, kinderbuch-couch.de Alexandra Fichtler-Laube kinderbuch-couch.de 20201215
Ein packender Abenteuerroman mit realem Hintergrund – super spannend und richtig gut!
Die Ferien sind langweilig – umso aufregender, dass die 12-jährigen Zwillinge Lex und Leya im Wattenmeer rote, an Dolmen erinnernde Felsbrocken entdecken. In den Wasserpfützen drumherum …
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Ein packender Abenteuerroman mit realem Hintergrund – super spannend und richtig gut!
Die Ferien sind langweilig – umso aufregender, dass die 12-jährigen Zwillinge Lex und Leya im Wattenmeer rote, an Dolmen erinnernde Felsbrocken entdecken. In den Wasserpfützen drumherum schwimmen leuchtend blaue Tierchen. Neugierig untersuchen sie diese und werden plötzlich hineingezogen. Sie landen 8.000 Jahre vor ihrer Zeit in Doggerland. Dort treffen sie auf Alif und Shaggabug, die beiden Söhne des Häuptlings der Tashi – Steinzeitmenschen. Sie werden von ihnen zunächst als Beute gefangen genommen. Das Abenteuer ihres Lebens beginnt. Sie freunden sich mit den beiden Brüdern an und nehmen Teil am Stammesleben. Doch wissen sie auch, dass der Tsunami, der Doggerland im Meer versinken lässt, bevorsteht. Wie entkommen sie und ihre neuen Freunde dieser Naturgewalt? Und vor allem: wie kommen sie wieder in ihre Zeit zurück?
Diese Geschichte hat mich gepackt! Daniel Bleckmann schreibt extrem fesselnd und spannend und temporeich. Es ist super interessant, ein bisschen was vom Leben der Steinzeitmenschen zu erfahren und nach und nach herauszufinden, wie alles miteinander in Zusammenhang steht. Der Bogen von der Legende der beiden Sternenkinder, die am Anfang des Buches erzählt wird, ist perfekt gespannt über die Geschichte hinweg bis zur „Auflösung“ gegen Ende des Buchs. Ich mag auch die Charaktere sehr! Lex extreme „Cybersprache“ geht mir anfangs schon ziemlich auf den Keks, das relativiert sich aber mit der Zeit. Leya ist ein intelligentes, naturverbundenes Mädchen und diese kleinen, zarten Bande, die sich zwischen ihr und Alif anbahnen, sind einfach süß. Shagga ist mein heimlicher Liebling. Er hat so schreckliches durchgemacht mit dem Verlust seiner beiden Hände und dennoch ist er so ein Springinsfeld und ein wahrer Freund! Es passiert sehr viel zwischen den Buchdeckeln und man kann kaum verschnaufen, schon kommt die nächste actiongeladene Stelle. Erzählt wird immer wechselweise aus Sicht der vier Kinder, was sehr gut gelungen ist und die Unterschiede zwischen den beiden Zeiten nochmals deutlich macht.
Das Ende war genau richtig – ein anderes wäre unglaubhaft gewesen. Viel mehr kann ich nicht verraten, ohne zu spoilern. Nur so viel: das Ende ist glücklich und traurig gleichermaßen.
Noch ein Wort zum Cover: es ist SO passend – man sieht quasi, wie das Wasser das Land verschlingt, unten die Höhle mit dem Mammut-Skelett und die herabfallenden Holzbehausungen. Wirklich gelungen!
Ein super rasantes, super spannendes, packendes und fesselndes Abenteuer, das ich mit Lex, Leya, Alif und Shaggabug erleben durfte. Doggerland steckt nun auch in mir!
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Die Zwillinge Leya und Lex geraten bei einer Wattwanderung in ein Zeitreiseportal und kommen so in die etwa 8000 Jahre vergangene Steinzeit. Sie sind im Doggerland, einer inzwischen längst versunkenen Landschaft, die damals zwischen Großbritannien und Deutschland lag.
Sie Freunden sich …
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Die Zwillinge Leya und Lex geraten bei einer Wattwanderung in ein Zeitreiseportal und kommen so in die etwa 8000 Jahre vergangene Steinzeit. Sie sind im Doggerland, einer inzwischen längst versunkenen Landschaft, die damals zwischen Großbritannien und Deutschland lag.
Sie Freunden sich mit dem Häuptlingssohn Alif an und während sie versuchen, wieder in ihre Zeit zurück zu gelangen, naht auch schon die Zeit des großen Sturms, in der ein Tsunami Doggerland versinken lässt.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Leya, Lex und Alif erzählt und dadurch lernt man die Charaktere gut kennen.
Der Schreibstil ist sehr lebendig und lässt sich sehr leicht und flüssig lesen. Bei den Zwillingen wird Umgangs- und Jugendsprache benutzt, Alif nutzt eine einfachere Sprache mit Steinzeitbegriffen, die auch hinten im Glossar erklärt werden.
Dadurch wirkt die Geschichte sehr authentisch.
Die Geschichte ist sehr spannend und humorvoll und bietet einen guten Einblick, wie es damals, beim Untergang von Doggerland zugegangen sein könnte.
Ein packendes Abenteuerfür Kinder ab etwa 10 Jahren.
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Ein fantastisches Buch mit einem großen Abenteuer in der Steinzeit!
Inhalt:
Die Zwillinge Lex und Leya reisen zusammen mit ihren Eltern zu dem Standort von Doggerland, einer untergegangenen Insel in der Nordsee. Während eines Spazierganges entdeckt Lex ein eigenartiges Leuchten und …
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Ein fantastisches Buch mit einem großen Abenteuer in der Steinzeit!
Inhalt:
Die Zwillinge Lex und Leya reisen zusammen mit ihren Eltern zu dem Standort von Doggerland, einer untergegangenen Insel in der Nordsee. Während eines Spazierganges entdeckt Lex ein eigenartiges Leuchten und steuert darauf zu. Vorsichtig streckt er seine Finger danach aus, muss aber im nächsten Moment feststellen, dass seine Hand feststeckt. Zunächst hält Leya das Ganze für einen absurden Scherz ihres Bruders, doch schon bald wird ihr die brisante Situation bewusst. Sofort versucht sie ihm zu helfen, doch es funktioniert nicht. Plötzlich werden die beiden in das Wasser gezogen.
Als sie wieder bei Bewusstsein sind, müssen sie feststellen, dass sich ihre Umgebung vollkommen verändert hat. Als auf einmal Alif, ein stark behaarter Junge, mit Pfeil und Bogen auftaucht, begreifen sie, dass sie nicht mehr in ihrer Zeit sind, sondern 8.000 Jahre vor ihrer Zeit!
Fazit:
Das Cover gefällt mir sehr gut, es sticht direkt ins Auge und passt hervorragend zu der Geschichte! Die Charaktere wurden gut gestaltet, sodass man sich gut in deren Lage versetzten konnte.
Als ich das Buch zu lesen begann, fand ich den Titel „Doggerland“ einfach genial für ein Buch, welches in der Steinzeit spielt. Später fand ich heraus, dass es „Doggerland“ wirklich gab und dass dieses Stück Land tatsächlich von Steinzeitmenschen besiedelt war!
Der Schreibstil gefiel mir ebenfalls sehr gut. Ganz besonders interessant fand ich es, dass der Autor einen eigenen Dialekt, man könnte es beinahe eine eigene Sprache nennen, für die Steinzeitmenschen erfunden hat!
Ich als Geschichteliebhaber bin vollkommen begeistert von diesem Buch und würde es jedem weiterempfehlen!
Das Buch würde ich ab einem Alter von zehn Jahren empfehlen.
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Klappentext:
Ohne das Wasser zu sehen, weiß ich, was gerade geschieht: Der Tsunami ist da. Der Untergang Doggerlands hat begonnen. Ein Grollen wie von einem entfesselten Drachen hallt über die Insel.
Rote Steine, die an ein verfallenes Tor erinnern: Neugierig untersuchen die …
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Klappentext:
Ohne das Wasser zu sehen, weiß ich, was gerade geschieht: Der Tsunami ist da. Der Untergang Doggerlands hat begonnen. Ein Grollen wie von einem entfesselten Drachen hallt über die Insel.
Rote Steine, die an ein verfallenes Tor erinnern: Neugierig untersuchen die Zwillinge Lex und Leya die alten Felsbrocken im Wattenmeer - als sie urplötzlich in die Vergangenheit befördert werden. 8000 Jahre vor ihrer Zeit nach Doggerland. Mit Staunen tauchen sie in die vergangene Welt der Steinzeitmenschen ein. Doch zugleich mehren sich die drängenden Fragen. Wie kommen sie wieder zurück? Und was, wenn der große Sturm naht und Doggerland im Meer versinkt?
Ein spannendes Zeitreiseabenteuer über eine Insel, die es wirklich einmal gab: Vor 8000 Jahren ging Doggerland in der Nordsee unter.
Cover:
Das Cover entführt uns in eine versunkene Stadt und zeigt auf die Schätze und die Vergangenheit, welche am Meeresboden liegt. Auch farblich ist das Cover sehr schön gestaltet und macht auf jeden Fall neugierig auf die Geschichte.
Meinung:
Der Schreibstil ist fesselnd, lebendig und sehr angenehm und flüssig. Es lässt sich sehr gut und locker lesen.
Die drei verschiedenen Perspektiven aus Sicht von Alif, Lex und Leya ermöglicht ein tieferes Eintauchen in den jeweiligen Charakter und durch die verschiedenen Perspektiv-Wechsel wird zusätzlich Spannung aufgebaut.
Da die Perspektiven jeweils aus der Ich-Perspektive lesen und geschrieben sind, wird daher auch nochmal genauer auf den jeweiligen Charakter und auch dessen Eigenarten und Sprachweise eingegangen, was es zu Beginn nicht immer einfach macht, da der Zocker-Slang von Lex schon ein wenig gewöhnungsbedürftig ist und auch die einfache Sprachweise von Alif, mit allerhand Steinzeitbegriffen, macht es auch nicht immer einfach. Toll ist dazu jedoch das Glossar, welches die Steinzeit-Begriffe sehr gut erklärt. Die unterschiedlichen Sprachweisen machen es aber durchaus auch interessant und unterhaltsam. denn auch diese sorgen für einige Lacher.
Die Charaktere sind sehr gut durchdacht und vor allem Leya habe ich sehr schnell in mein Herz geschlossen.
Die Geschichte wird sehr schön und spannend erzählt und durch die Ich-Perspektive fühlt es sich zeitweise so an, als wäre man mitten dabei und würde es hautnah miterleben. Auch die bildlichen und detaillierten Beschreibungen ermöglichen ein Einfinden in die Welt und die Geschehnisse und sorgen für ein Gefühl, als wäre man dabei. Spannung pur, die ein wundervolles Leseerlebnis entstehen lässt.
Inhaltlich möchte ich nicht zu viel verraten, erlebt selbst mit Lex und Leya die Reise in ein längst untergegangenes Doggerland vor 8000 Jahren und lässt euch in die Steinzeit entführen.
Toll fand ich auch die Gliederung und die angenehme Länge der Kapitel. Zu Beginn des Kapitells und auch an Hand des Symbols konnte man erkennen, aus welcher Sichtweise das folgende Kapitel erzählt wird. Die Idee fand ich sehr schön und gelungen.
Auch Themen wie Freundschaft und Umweltschutz kommen hier nicht zu kurz und werden altersentsprechend verpackt und in die Geschichte mit eingebaut.
Die Geschichte wird sehr schön erzählt, die wechselnden Perspektiven ermöglichen eine Vielfalt und zusätzliche Spannung, so dass man wie gefesselt bis zum Ende der Geschichte, dass Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Fazit:
Spannendes Steinzeitabenteuer mit vielfältigen Charakteren und einer bereichernden Geschichte.
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