Martin Walker
Gebundenes Buch
Déjà-vu / Bruno, Chef de police Bd.17
Der siebzehnte Fall für Bruno, Chef de police
Übersetzung: Windgassen, Michael
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Bruno erholt sich noch von einer Schussverletzung, als ein geheimnisvoller Fund sein Interesse weckt: Bei einem verfallenen Schlösschen wird ein Grab mit drei Skeletten entdeckt, offenbar aus dem Zweiten Weltkrieg. Ist es im idyllischen Saint-Denis zu Kriegsverbrechen gekommen? Bruno begibt sich auf Spurensuche in dunkle Zeiten, doch auch in der Gegenwart wird er dringend gebraucht: Internationale Besucher müssen mit Köstlichkeiten aus dem Périgord bewirtet werden, und die malerische Vézère schwillt zu einem reißenden Strom an, der ganz Saint-Denis in Gefahr bringt.
Martin Walker, geboren 1947 in Schottland, ist Schriftsteller, Historiker und politischer Journalist. Er lebt in Washington und im Périgord und war 25 Jahre lang bei der britischen Tageszeitung ¿The Guardian¿. Heute ist er im Vorstand eines Think-Tanks für Topmanager in Washington. Seine ¿Brunö-Romane erscheinen in 18 Sprachen.

© Bastian Schweitzer / Diogenes Verlag
Produktdetails
- Bruno, Chef de Police / Chief of Police / The Dordogne Mysteries 17
- Verlag: Diogenes
- Originaltitel: A Grave in the Woods
- Artikelnr. des Verlages: 562/07334
- Seitenzahl: 391
- Erscheinungstermin: 23. April 2025
- Deutsch
- Abmessung: 184mm x 116mm x 31mm
- Gewicht: 400g
- ISBN-13: 9783257073348
- ISBN-10: 3257073348
- Artikelnr.: 71951699
Herstellerkennzeichnung
Arvato Media GmbH
Reinhard-Mohn-Straße 100
33333 Gütersloh
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»Man hätte kaum eine Stunde in anregenderer Unterhaltung verbringen können als mit dem gebürtigen Schotten.«
Die Lektüre eines neuen Romans von Martin Walker stellt stets ein besonderes Ereignis dar. Seine Bruno-Krimis zeichnen sich durch fundiertes Wissen und detailgenaue Darstellung des regionalen Umfelds aus. Auch dieses Werk vermittelt dem Leser eindrucksvoll den Charme des Périgord.
Die …
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Die Lektüre eines neuen Romans von Martin Walker stellt stets ein besonderes Ereignis dar. Seine Bruno-Krimis zeichnen sich durch fundiertes Wissen und detailgenaue Darstellung des regionalen Umfelds aus. Auch dieses Werk vermittelt dem Leser eindrucksvoll den Charme des Périgord.
Die Handlung setzt mit einem Mord aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs ein, dessen Opfer 80 Jahre später in einem Steingrab entdeckt werden.
Die Geschichte verwebt Vergangenheit und Gegenwart und führt den Leser in eine der dunkelsten Epochen des 20. Jahrhunderts: den Zweiten Weltkrieg und die deutsche Besetzung Frankreichs. Im Mittelpunkt steht die Flucht jüdischer Menschen aus Deutschland in das Périgord, wo sie jedoch nicht die erhoffte Sicherheit finden und schließlich in die USA emigrieren.
Martin Walker thematisiert dieses Kapitel französischer Geschichte auf bemerkenswerte Weise.
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass dieser Roman weniger ein Kriminalroman als vielmehr ein außergewöhnliches Geschichtswerk darstellt – ein Werk, das uneingeschränkt zu empfehlen ist.
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