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Eine Liebe, die alle Zeiten überdauert»Geschichten sind wie Melodien!« Mit diesen Worten verzaubert Alex Hobdon die junge Buchhändlerin Faye Archer vom ersten Augenblick an. Als er sein Skizzenbuch in ihrem Laden vergisst, tut Faye etwas völlig Untypisches: Sie schreibt Alex über Facebook an, und aus ein paar kurzen Chats entwickelt sich eine berührende Liebesgeschichte. Doch dann erfährt Faye, dass Alex ein Geheimnis verbirgt, das so unglaublich klingt, dass es eigentlich nur wahr sein kann, und Faye muss sich entscheiden, ob ihre Liebe zu Alex stark genug ist, dieses Geheimnis zu tei...
Eine Liebe, die alle Zeiten überdauert
»Geschichten sind wie Melodien!« Mit diesen Worten verzaubert Alex Hobdon die junge Buchhändlerin Faye Archer vom ersten Augenblick an. Als er sein Skizzenbuch in ihrem Laden vergisst, tut Faye etwas völlig Untypisches: Sie schreibt Alex über Facebook an, und aus ein paar kurzen Chats entwickelt sich eine berührende Liebesgeschichte. Doch dann erfährt Faye, dass Alex ein Geheimnis verbirgt, das so unglaublich klingt, dass es eigentlich nur wahr sein kann, und Faye muss sich entscheiden, ob ihre Liebe zu Alex stark genug ist, dieses Geheimnis zu teilen ...
»Geschichten sind wie Melodien!« Mit diesen Worten verzaubert Alex Hobdon die junge Buchhändlerin Faye Archer vom ersten Augenblick an. Als er sein Skizzenbuch in ihrem Laden vergisst, tut Faye etwas völlig Untypisches: Sie schreibt Alex über Facebook an, und aus ein paar kurzen Chats entwickelt sich eine berührende Liebesgeschichte. Doch dann erfährt Faye, dass Alex ein Geheimnis verbirgt, das so unglaublich klingt, dass es eigentlich nur wahr sein kann, und Faye muss sich entscheiden, ob ihre Liebe zu Alex stark genug ist, dieses Geheimnis zu teilen ...
Marzi, Christoph§Christoph Marzi,1970 geboren, wuchs in Obermendig nahe der Eifel auf, studierte in Mainz und lebt heute mit seiner Familie im Saarland. Seit dem großen Erfolg seiner Saga um die Uralte Metropole, die mit »Lycidas« begann und in »Lilith«, »Lumen« und »London« fortgesetzt wird, ist Christoph Marzi einer der erfolgreichsten deutschen Phantastik-Autoren. »Lycidas«, sein Debütroman, wurde mit dem Deutschen Phantastik-Preis ausgezeichnet.
Produktdetails
- Heyne Bücher Nr.52992
- Verlag: Heyne
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 12. August 2013
- Deutsch
- Abmessung: 207mm x 135mm x 35mm
- Gewicht: 502g
- ISBN-13: 9783453529922
- ISBN-10: 3453529928
- Artikelnr.: 36791593
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Christoph Marzi ist ein wunderbarer Autor, der uns die Welt um uns herum vergessen lässt." Bild am Sonntag
»Manche Geschichten sind wie Melodien.« (S. 29) Auf die Romane Christoph Marzis trifft das auf jeden Fall zu. Egal, was er schreibt, die Zeilen singen. In »Die wundersame Geschichte der Faye Archer« ist es ein lockerflockiges Spätsommerlied, dem man am liebsten in der …
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»Manche Geschichten sind wie Melodien.« (S. 29) Auf die Romane Christoph Marzis trifft das auf jeden Fall zu. Egal, was er schreibt, die Zeilen singen. In »Die wundersame Geschichte der Faye Archer« ist es ein lockerflockiges Spätsommerlied, dem man am liebsten in der Sonne im Park oder am Strand liegend lauscht.
Faye Archers Leben ist bunt und geprägt von Musik und Kunst. Sie arbeitet in einem kleinen Buchladen, und alles scheint gut zu sein. Bis eines schönen Septembertages ein Kunde in den Laden kommt und ihr Leben gehörig durcheinander wirbelt. Faye sieht ihn nicht, hört nur seine Stimme, doch sie ist sofort von ihm in den Bann gezogen. Sie macht ihn auf Facebook aus und beginnt mit ihn einen Mailwechsel, in dessen Folge sie sich immer mehr zu Alex hingezogen fühlt. Doch kurz bevor sie sich das erste Mal treffen können, passieren Dinge, die Faye an Alex und seiner Ehrlichkeit zweifeln lassen.
Fayes Geschichte ist ein Liebesroman, der nicht ganz auf den magical realismn, wie es so schön auf Neudeutsch heißt, verzichtet. Dessen Rolle scheint jedoch verschwindend gering, doch selbst ohne ihn ist die Erzählung einfach bezaubernd. Marzis Schreibstil ist voller Poesie, locker und definitiv sehr charakteristisch und vor allem auch zum bunten, tanzenden Lebensstil Faye Archers passend. Durch seinen Wortwahl und Syntax (wie unpoetisch das klingt) schafft es Marzi in jedem Fall, Faye, die zentrale Figur des Romans, wunderbar zum Leser zu transportieren.
Der Roman kommt mit wenigen wichtigen Figuren aus, die allesamt gut ausgezeichnet sind und ihre individuellen Merkmale haben. Mica, der Shaolin-Buchhändler, Dana, die Businessfrau und beste Freundin, der Künstler Alex …
Und doch! Und doch fehlt irgendwie etwas … Der Stil ist wunderschön, ganz, wie man es von Marzi gewohnt ist, die Charaktere sind gut ausgeformt und eigentlich ist auch die Geschichte gut erzählt, entwickelt sich angemessen und alles baut aufeinander auf und steigert sich zum Höhepunkt hin. Aber trotzdem schafft es der Roman einfach nicht über eine nette Sommerlektüre hinaus. Ich weiß nicht einmal, woran das liegt. (Vielleicht daran, dass Liebesromane einfach nicht mein Ding sind und ich dieses Buch nur gelesen habe, weil der Name einer meiner Lieblingsautoren drauf stand.)
Die Sommerlektüre macht der Roman allerdings gut. Die Handlung spielt zwar im September in Brooklyn, aber sie hat etwas ganz Lockeres und Sommerliches an sich, sodass man den Roman wirklich am liebsten in der Sonne sitzend lesen möchte. Das habe ich getan, und es war durchaus angenehm.
Zusammenfassend kann man sagen: Stilistisch ist der Roman wie alles von Marzi einfach ein Traum. Darüber hinaus ist »Die wundersame Geschichte der Faye Archer« eine nette kleine Geschichte, sozusagen ein Eis in der Sommersonne, das schnell aufgeleckt ist und nur kurze Freuden bereithält. Dauerhaft fesseln konnte es nicht, hatte aber seine guten Momente.
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Kurzbeschreibung:
Eine Liebe, die alle Zeiten überdauert
»Geschichten sind wie Melodien!« Mit diesen Worten verzaubert Alex Hobdon die junge Buchhändlerin Faye Archer vom ersten Augenblick an. Als er sein Skizzenbuch in ihrem Laden vergisst, tut Faye etwas völlig …
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Kurzbeschreibung:
Eine Liebe, die alle Zeiten überdauert
»Geschichten sind wie Melodien!« Mit diesen Worten verzaubert Alex Hobdon die junge Buchhändlerin Faye Archer vom ersten Augenblick an. Als er sein Skizzenbuch in ihrem Laden vergisst, tut Faye etwas völlig Untypisches: Sie schreibt Alex über Facebook an, und aus ein paar kurzen Chats entwickelt sich eine berührende Liebesgeschichte. Doch dann erfährt Faye, dass Alex ein Geheimnis verbirgt, das so unglaublich klingt, dass es eigentlich nur wahr sein kann, und Faye muss sich entscheiden, ob ihre Liebe zu Alex stark genug ist, dieses Geheimnis zu teilen ...
(Quelle: Heyne)
Meine Meinung:
Faye Archer ist 26 Jahre alt und arbeitet in einem Buchladen in Brooklyn. Eines Tages, als sie gerade im Hinterzimmer des Ladens ist, betritt ein Kunde den Laden. Ihr Chef bedient diesen. Alles was Faye davon mitbekommt ist der Satz „Geschichten sind wie Melodien!“. Dieser Satz geht Faye nun nicht mehr aus dem Kopf. Im Laden findet sie das Notizbuch des Kunden und so findet sie heraus dass er Alex Hobdon heißt. Über Facebook macht sie ihn ausfindig und die beiden sind sich auf Anhieb sehr sympathisch und nähern sich an. Dann aber findet Faye heraus Alex belügt sie was sein Leben angeht.
Was hat Alex zu verbergen? Und wie geht Faye mit dieser Lüge um?
Der Roman „Die wundersame Geschichte der Faye Archer“ stammt aus der Feder des Autors Christoph Marzi. Er hat bereits mehrere Bücher veröffentlich, für mich allerdings war dies mein erstes Buch des Autors.
Die Protagonistin Faye Archer ist eine recht sympathische junge Frau. Sie ist mir während des Lesens sehr ans Herz gewachsen. Faye ist authentisch, arbeitet in einem Buchladen und liebt die Musik. Aber Faye zweifelt auch viel an sich.
Alex Hobdon wirkt ebenso authentisch. Er malt sehr gerne, bleibt aber sonst doch eher undurchsichtig. Ich hab mich immer wieder gefragt wer er wirklich ist.
Neben den beiden genannten Charakteren gibt es noch weiter Charaktere. Hier ist besonders Fayes Freund der weise Buchhändler Mica Sagong zu nennen. Dieser hat mir wirklich gut gefallen.
Der Schreibstil des Autors war für mich ein wenig gewöhnungsbedürftig. Er ist sehr poetisch und besonders. Doch nach etwas Eingewöhnung kam ich dann aber sehr gut zurecht.
Geschildert wird das Geschehen aus Sicht von Faye. Es ist ja auch hauptsächlich ihre Geschichte, die geschildert wird.
Die Handlung selber ist durchwachsen. Sie ist berührend und verzaubert auch irgendwie. Andererseits aber passiert nicht wirklich viel. Man begleitet Faye quasi nur durch den Alltag und besonders im Mittelteil zieht sich die Handlung schon sehr in die Länge.
Das Ende war für mich etwas unbefriedigend. Es löst nicht wirklich alles komplett auf, vor allem auch weil es kurz vorher noch zu einer doch überraschenden Wendung kommt, die eine ganz andere Richtung einschlägt. Ich finde dies etwas schade, da es auch keine Fortsetzung geben wird.
Fazit:
„Die wundersame Geschichte der Faye Archer“ von Christoph Marzi ist insgesamt gesehen gar nicht mal so schlecht.
Die Idee hinter der Geschichte hat mir wirklich gefallen und auch die authentischen Charaktere haben mich soweit überzeugt. Allerdings hatte ich so ein paar Probleme mit dem Aufbau der Geschichte und besonders der Mittelteil hat mir zu schaffen gemacht.
Wen das allerdings nicht stört der kann hier ohne Probleme zugreifen.
Ich jedoch blieb etwas unbefriedigt zurück.
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Wenn die Geschichte von Faye Archer in meinen Augen eins mit Sicherheit NICHT war, dann "wundersam". Tendenziell langweilig, Stirnrunzeln-verursachend oder unaufgeregt trifft es schon eher.
Mit Herrn Marzi ist das so eine Sache. Eigentlich mag ich seine Bücher. Seine Ideen, die da …
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Wenn die Geschichte von Faye Archer in meinen Augen eins mit Sicherheit NICHT war, dann "wundersam". Tendenziell langweilig, Stirnrunzeln-verursachend oder unaufgeregt trifft es schon eher.
Mit Herrn Marzi ist das so eine Sache. Eigentlich mag ich seine Bücher. Seine Ideen, die da dahinter stecken. Und vor allem seinen Schreibstil. Der ist fantastisch. Zumindest so lange, bis er mir vor lauter Metaphern und bildhafter Vergleiche und Umschreibungen und Trallala auf den Keks geht. Diesen Moment gab es bisher bei jedem Marzi-Buch, das ich gelesen habe. Irgendwann wird es mir zuviel.
Die Inhaltsangabe von "Faye Archer" klang aber zu interessant, und außerdem dachte ich mir, ok, ich versuch's, vielleicht reißt mich dieses Buch ja doch so richtig vom Hocker.
Das tat es nicht. Ich fand es schön, von Brooklyn zu lesen; die Eindrücke, die man von diesem Stadtteil und überhaupt New York vermittelt bekommen hat, das hat mir gut gefallen. Auch die Andeutungen zum Buch bzw. Film "Frühstück bei Tiffany" waren interessant - da ich weder Buch noch Film kenne, hat das definitiv mein Interesse geweckt, diesen Umstand mal zu ändern.
Dass mir die Geschichte aber nicht so recht gefallen wollte, lag vornehmlich an 3 Punkten:
1.) Es ist für meinen Geschmack einfach zu wenig passiert. Hier ist fast die ganze Zeit nichts los. Faye geht zur Arbeit, Faye klimpert auf dem Klavier, Faye ist in ihrer Wohnung. Wow.
2.) Faye Archer ist mir so richtig schön unsympathisch. Ich weiß gar nicht, welcher Aspekt an ihrer Person mich am meisten auf die Palme gebracht hat. Sie ist unglaublich verkopft, sie überlegt und grübelt ständig. Sie redet mit sich selbst. Und nicht mal nur so ab und zu, wie man das vielleicht auch von sich selbst kennen mag. Nein, sie begrüßt den neuen Tag, indem sie "Guten Morgen, Tag" sagt, wenn sie aufwacht. Sie spricht sich selbst an nach dem Motto "Faye, du musst dich jetzt langsam mal anziehen." Sie ist so ein unerträglicher Gutmensch, der stets nur die schönen hellen Seiten im Leben sehen möchte - unausstehlich finde ich sowas. Bei ihr ist einfach alles unglaublich ... toll und schön, ihr Leben, ihre Wohnung, das Wetter, ihr unkomplizierter Job, der ihr so Spaß macht und genügend Geld einbringt, die Menschen, die sie jeden Tag sieht - alles rosarot. Man könnte glatt neidisch werden, und irgendwie habe ich den Verdacht, dass es Herr Marzi vielleicht auch genau darauf angelegt hat. Ich bin aber nicht neidisch geworden, nur schlecht gelaunt.
3.) Ich habe das Ende nicht verstanden. Irgendwie gar nicht. Oder vielleicht schon, aber dann müsste ich mir selbst ganz schön viel dazu denken und selbst erklären - weil es einfach so nicht gesagt wurde. Und dann kann es auch sein, dass ich in die völlig falsche Richtung denke. Ich habe das Gefühl, eine wesentliche Erklärung am Ende verpasst zu haben, aber überlesen habe ich nichts. Glaube ich zumindest nicht. (Wer das Ende ohne Probleme verstanden hat, kann sich zwecks Aufklärung gern mal bei mir melden!)
Letztlich bin ich von diesem neuen Marzi-Abenteuer also leider eher enttäuscht. Wirklich mitgerissen hat es mich nicht, interessante Figuren konnte ich darin nicht entdecken, und auch wenn ich den marzi-ischen Schreibstil dieses Mal als durchaus angenehm empfunden habe, hat mir die Geschichte nichts wirklich geben können.
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Hier wird d. DAS HAUS AM SEE - Motiv ( Film m. Keanu Reeves
u. Sandra Bullock) aufgegriffen.
Leider ohne d. Klasse - im Gegenteil:
ohne Poesie u. jedes Feingefühl.
Definitiv nicht empfehlenswert !
D. Autor sollte es bei Kinder- u. Jugendbüchern belassen.
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