Henning Mankell
Gebundenes Buch
Die weiße Löwin / Kurt Wallander Bd.4
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Alles beginnt mit dem Verschwinden einer schwedischen Immobilienmaklerin - doch schon bald weisen immer mehr Details auf ein teuflisches Komplott von internationalen Dimensionen hin. Kommissar Wallander stößt bei seinen Ermittlungen unter anderem auf die Spur einer südafrikanischen Geheimorganisation und weiß bald, dass das Schicksal von Hunderttausenden auf dem Spiel steht.
Henning Mankell (1948 - 2015) lebte als Schriftsteller und Theaterregisseur in Schweden und Maputo (Mosambik). Seine Romane um Kommissar Wallander sind internationale Bestseller. Zuletzt erschienen bei Zsolnay Treibsand (Was es heißt, ein Mensch zu sein, 2015), die Neuausgabe von Die italienischen Schuhe (Roman, 2016), Die schwedischen Gummistiefel (Roman, 2016) und die frühen Romane Der Sandmaler (2017), Der Sprengmeister (2018) und Der Verrückte (2021).
© Ulla Montan
Produktdetails
- Verlag: Paul Zsolnay Verlag
- Originaltitel: Den vita lejoninnan
- Artikelnr. des Verlages: 551/05188
- 2. Auflage
- Seitenzahl: 560
- Erscheinungstermin: 18. Februar 2002
- Deutsch
- Abmessung: 221mm x 141mm x 45mm
- Gewicht: 710g
- ISBN-13: 9783552051881
- ISBN-10: 3552051880
- Artikelnr.: 10292383
Herstellerkennzeichnung
Zsolnay-Verlag
Vilshofener Straße 10
81679 München
info@hanser.de
"Ein fesselnder Politthriller" (NDR)
"Was diesen Roman wohltuend von anderen Werken des Gengres abhebt, sind die gelungenen Psychogramme der Hauptfiguren. Besonders sympathisch bei Mankell: Sein Komissar Kurt Wallender bleibt stets er selbst, ein kleiner problembeladener Polizist, und mutiert nicht zum heroischen Alleswisser." (Hamburger Abendblatt)
"Der Schwede Mankell ist in den letzten Jahren zum bedeutendsten neuen Kriminalautor in Skandinavien aufgestiegen. Deutlich steht er dabei in der Tradition von Sjöwall/Wahlöö: kein Glamour, dafür viel düster-realistischer Alltag." (Badisches Tagblatt)
"Henning Mankells neues Werk ist von seltener Qualität; es stellt Spitzenautoren wie John Le Carre in den Schatten, ein Buch, das (...) kaum in eine Schublade passt." (Neues Deutschland)
"Was diesen Roman wohltuend von anderen Werken des Gengres abhebt, sind die gelungenen Psychogramme der Hauptfiguren. Besonders sympathisch bei Mankell: Sein Komissar Kurt Wallender bleibt stets er selbst, ein kleiner problembeladener Polizist, und mutiert nicht zum heroischen Alleswisser." (Hamburger Abendblatt)
"Der Schwede Mankell ist in den letzten Jahren zum bedeutendsten neuen Kriminalautor in Skandinavien aufgestiegen. Deutlich steht er dabei in der Tradition von Sjöwall/Wahlöö: kein Glamour, dafür viel düster-realistischer Alltag." (Badisches Tagblatt)
"Henning Mankells neues Werk ist von seltener Qualität; es stellt Spitzenautoren wie John Le Carre in den Schatten, ein Buch, das (...) kaum in eine Schublade passt." (Neues Deutschland)
Mit "Die weiße Löwin" ist Mankell eines seiner besten Bücher gelungen. Eine unheimlich fesselnde Geschichte ist in einen brutalen Mord einer unschuldigen schwedischen Frau eingebaut. Mankell verbindet Spannung mit vielen Hintergrundinformationen, nach dem Lesen des Buches …
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Mit "Die weiße Löwin" ist Mankell eines seiner besten Bücher gelungen. Eine unheimlich fesselnde Geschichte ist in einen brutalen Mord einer unschuldigen schwedischen Frau eingebaut. Mankell verbindet Spannung mit vielen Hintergrundinformationen, nach dem Lesen des Buches wird einem klar, wie es in Südafrika wirklich aussieht. Eine Verschwörung findet in diesem Land statt, wie es sie in wohl keinem anderen Land je gegeben hat. Das Buch ist mit eins seiner besten Wallander, da gerade der schwedische Kommissar eine große Entwicklung innerhalb des Romanes mitmacht. Fazit: Ein absolut lesenswertes Buch, das packende Spannung mit interessanten Tatsachen verbindet!
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Broschiertes Buch
Es beginnt mit einem Mord in Schweden. Aber eigentlich geht es um die Geschichte Südafrikas. Dies zu Erkennen, ist zur Lösung des Falles notwendig. Die weiße Löwin als Synonym für die Freiheit Südafrikas kommt leider nur in zwei Sätzen des Buches vor.<br …
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Es beginnt mit einem Mord in Schweden. Aber eigentlich geht es um die Geschichte Südafrikas. Dies zu Erkennen, ist zur Lösung des Falles notwendig. Die weiße Löwin als Synonym für die Freiheit Südafrikas kommt leider nur in zwei Sätzen des Buches vor.<br />Was ich an dem Buch gut finde: Mankell schafft es, dem Leser die Geschichte Südafrikas spannend zu vermitteln. Ein bisschen Allgemeinbildung kann doch jeder vertragen, vokalem dann, wenn sie spannend ist, also lest das Buch.
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Broschiertes Buch Wirklich ein gutes Buch, spannend geschrieben, einfach zu empfehlen.
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HENNING MANKELL wurde 1948 in Stockholm geboren und wuchs im schwedischen Härjedalen auf. Schon im Alter von 17 Jahren ging er an das Riks Theater und arbeitete bereits ab 1968 als Regisseur und Autor. Mit einer Reise nach Afrika erfüllte er sich 1972 einen Kindheitswunsch. Die Faszination …
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HENNING MANKELL wurde 1948 in Stockholm geboren und wuchs im schwedischen Härjedalen auf. Schon im Alter von 17 Jahren ging er an das Riks Theater und arbeitete bereits ab 1968 als Regisseur und Autor. Mit einer Reise nach Afrika erfüllte er sich 1972 einen Kindheitswunsch. Die Faszination für dieses Land ließ Henning Mankell auch in seiner schwedischen Heimat nicht mehr los. Seit 1990 widmete er sich den Fällen des Kommissar Wallander, die mittlerweile in 15 Sprachen übersetzt wurden und auch in Fernsehen und Kino weltweit erfolgreich sind. Der vielbeschäftigte Schriftsteller, Drehbuchautor und Intendant leitete seit 1996 das Teatro Avenida in Maputo. 2015 verstarb Henning Mankell im Alter von 67 Jahren.
Über Christoph Schobesberger (Sprecher)
Christoph Schobesberger erhielt seine Schauspielausbildung am Max-Reinhard-Seminar und an der Musikhochschule in Wien. Er spielte u.a. am Stadttheater Bern, an der Komödie im Bayerischen Hof in München, am Theater am Kurfürstendamm und am Theater des Westens in Berlin. Außerdem wirkte er in zahlreichen Kino- und Fernsehfilmen mit.
In "Die Brandmauer", "Die weiße Löwin" und in "Mörder ohne Gesicht" von Henning Mankell spricht er den Erzähler.
Über Heinz Kloss (Sprecher)
Christoph Schobesberger erhielt seine Schauspielausbildung am Max-Reinhard-Seminar und an der Musikhochschule in Wien. Er spielte u.a. am Stadttheater Bern, an der Komödie im Bayerischen Hof in München, am Theater am Kurfürstendamm und am Theater des Westens in Berlin. Außerdem wirkte er in zahlreichen Kino- und Fernsehfilmen mit. In "Die Brandmauer", "Die weiße Löwin" und in "Mörder ohne Gesicht" von Henning Mankell spricht er den Erzähler.
Geboren wurde Heinz Kloss 1947 im schwäbischen Tuttlingen und wuchs dort in der Nachkriegszeit auf. Er machte seine Schauspielausbildung an der Stuttgarter Schauspielschule. Von 1993 bis 1996 war er am Schauspiel Dortmund engagiert, wo er in Gorkies "Kinder der Sonne", Brechts "Leben des Galilei", Shakespeares "Sommernachtstraum", Burroughs "Black Rider" und in weiteren Stücken mitwirkte. Von 1996 bis 1999 engagierte ihn das Maxim Gorki Theater in Berlin, wo Kloss unter anderem in Molières "Don Juan", Schillers "Don Carlos", Zuckmayers "Hauptmann von Köpenick" und Döblins "Berlin Alexanderplatz" zu sehen war. Darüber hinaus wirkte er in zahlreichen Fernsehproduktionen mit.
Viola Morlinghaus, geboren 1958, studierte Schauspiel an der Folkwangschule Essen. 1989 und 1993 war sie Nachwuchsschauspielerin des Jahres. Sie arbeitete bis 2000 als Schauspielerin in Krefeld, Moers, Berlin, München und Wien. Dann absolvierte sie verschiedene Aus- und Weiterbildungen. Heute arbeitet Viola Morlinghaus als Schauspiellehrerin, Trainerin und Coach. Neben Arbeiten an der Universität der Künste in Berlin, im Justizministerium Sachsen und in der jtw leitet sie ihr eigenes Institut "Resonanz".
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Broschiertes Buch
Südafrikas Rassenunterschiede kommen nach Schweden.
Luise Åkerblom hat sich verfahren. An einem Haus wollte sie nach dem Weg fragen, aber keiner machte auf. Als sie zurück zu ihrem Auto wollte, stand plötzlich ein Mann vor ihr. Er zog eine Waffe und schoss.
Kommissar …
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Südafrikas Rassenunterschiede kommen nach Schweden.
Luise Åkerblom hat sich verfahren. An einem Haus wollte sie nach dem Weg fragen, aber keiner machte auf. Als sie zurück zu ihrem Auto wollte, stand plötzlich ein Mann vor ihr. Er zog eine Waffe und schoss.
Kommissar Wallander hatte ein schlechtes Wochenende. Erst hat ihm sein Vater erzählt, dass er die 30 Jahre jüngere Haushaltshilfe und dann war bei ihm auch noch eingebrochen worden.
Und nebenbei wurden in Südafrika politische Intrigen geführt.
Das Buch ist angenehm zu lesen und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Was die 3 Handlungsstränge miteinander verbindet, war lange unklar. Auch ging es in diesem Buch vor allem um die Apartheid in Südafrika. Schweden war nur ein Nebenschauplatz.
Es blieb spannend bis zum Schluss und nicht nur Wallanders Leben war in Gefahr. Am Ende wurde dann alles in letzter Sekunde aufgelöst und das einzige, das offen blieb, war ob und wann Wallander zur Polizei zurück kommt.
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Dieser Roman ist ausgezeichnet. Er führt über viele Ecken zur Lösung. Die Spannung lässt nie nach. Die Verbindung der zwei Gegensätze, Schweden-
Südafrika, ist brillant. Absolut empfehlenswert.
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Ein ungewöhnlicher Krimi aufgrund der Themenkombination Schweden und Südafrika, den ich in zwei Tagen "verschlungen" habe. Er weicht ein wenig von den gewöhnlichen Inspektor-Krimis ab. Empfehlenswert.
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Das ist ein absolut spannender Krimi. Am Anfang habe ich die ganze Zeit überlegt, wie Südafrika mit Schweden im Zusammenhang steht. Aber das wird auf eine überaus spannende Art und Weise im Laufe des Buches aufgeklärt. Alles in allem ein packender Krimi!!!
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Broschiertes Buch
Ein spannender Polit-Thriller
„Die weiße Löwin“ ist mehr als ein spannender Krimi. Es ist ein hervorragender Polit-Thriller mit Bezug zu Personen der Gegenwart. Alles beginnt damit, dass eine schwedische Immobilienmaklerin spurlos verschwindet. Schon bald deuten die …
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Ein spannender Polit-Thriller
„Die weiße Löwin“ ist mehr als ein spannender Krimi. Es ist ein hervorragender Polit-Thriller mit Bezug zu Personen der Gegenwart. Alles beginnt damit, dass eine schwedische Immobilienmaklerin spurlos verschwindet. Schon bald deuten die Untersuchungsergebnisse darauf hin, dass es um ein Komplott mit internationalen Verstrickungen geht. Das Ziel: Eine berühmte Person des öffentlichen Lebens soll ermordet werden.
Henning Mankell ist ein begnadeter Erzähler. Er vermittelt glaubhaft das Milieu in den beiden Handlungsorten Schweden und Südafrika. Die Konfrontation mit der eiskalten Gewalt einer südafrikanischen Geheimorganisation lässt Kleinstadtkommissar Wallander konventionelle Grenzen überschreiten. Der Fall wird gelöst, ohne dass unrealistische Helden aufgebaut werden müssen. Dies ist einer der besten Wallander-Krimi von Henning Mankell.
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