Die Hauptteile dieser Arbeit waren Gegenstand der Abhandlung "Beitrag zur Erkenntnis der Vorgiinge in Trocknungs- und Erwiirmungs trommeln fUr rieselfiihige Giiter", die ich am 21. Nov. 1947 der Tech nischen Hochschule Darmstadt zur Erlangung der Wurde eines Doktor Ingenieurs einreichte. In der vorliegenden Fassung ist der Abschnitt uber die Gestaltung und Wirkungsweise der Drehtrommeln gegenuber der ursprunglichen Fassung erweitert. Ferner sind die Abschnitte "Die Wiirme bringenden Gase" und "Rechnungsbeispiel" hinzugefUgt. Die neuen und erweiterten Abschnitte sollen den Leser kurz mit den…mehr
Die Hauptteile dieser Arbeit waren Gegenstand der Abhandlung "Beitrag zur Erkenntnis der Vorgiinge in Trocknungs- und Erwiirmungs trommeln fUr rieselfiihige Giiter", die ich am 21. Nov. 1947 der Tech nischen Hochschule Darmstadt zur Erlangung der Wurde eines Doktor Ingenieurs einreichte. In der vorliegenden Fassung ist der Abschnitt uber die Gestaltung und Wirkungsweise der Drehtrommeln gegenuber der ursprunglichen Fassung erweitert. Ferner sind die Abschnitte "Die Wiirme bringenden Gase" und "Rechnungsbeispiel" hinzugefUgt. Die neuen und erweiterten Abschnitte sollen den Leser kurz mit den ver schicdenen Formen der Trommeln und mit der praktischen Nutzung des theoretisch Dargelegten bekannt machen. Auch an dieser Stelle sage ich den Herren Prof. Dr.-Ing. O. KRISCHER und Prof. Dipl.-Ing. R. WALDE, die von der Technischen Hochschule Darmstadt zu Referenten bestellt waren, verbindlichsten Dank fUr die Kritik, die sie vor endgultiger Abfassung des ursprunglichen Textes an Einzelheiten der Abhandlung ubten, sowie fUr die Anregungen, die sie mir zur Gestaltung des Textes gaben. Der Firma Henno Schilde Maschinenbau-A. G. in Hersfeld danke ich dafUr, daB sie gestattete, aus dem Archiv ihrer Versuche die Daten zu benutzen, mit denen die theo retischen Ergebnisse dieser Arbeit unterbaut werden konnten. Hersfeld, im November 1949 KARL KROLlJ. Inhaltsverzeichnis.
I. Ziel der Abhandlung.- II. Gestalt und Wirkungsweise der Drehtrommeln.- III. Grundlegendes über den Trocknungsvorgang.- A. Einige Begriffsfestlegungen.- B. Die allgemeinen Gesetze der Feuchtigkeitsbewegung bei ruhendem Gut.- C. Die Besonderheiten der Wärme- und Feuchtigkeitsbewegung in Gut, das fortwährend umgeschüttet wird.- IV. Wärmebedarf und Leistung von Drehtrommeln, in denen sich Gas und Gut unmittelbar berühren.- A. Wärmebedarf der Trommeln.- B. Vorausbestimmen der Trommelleistung.- 1. Allgemeine Bemessungsgrundsätze.- 2. Betrachtungen über die wichtigsten Größen, die Einfluß auf die Leistungen solcher Trocknungstrommeln haben, in denen sich Gas und Gut unmittelbar berühren. Die entscheidende Bedeutung der Gaseintrittstemperatur.- 3. Ursachen für die Unterschiede der Trommelleistung bei gleicher Gaseintrittstemperatur.- 4. Statistische Auswertung von Versuchen.- V. Der Wärmeaustausch in der Trommel und am Mantel.- A. Die Austauschoberflächen.- B. Berechnung und Schätzung der Wärmeübergangszahlen.- 1. Der Wärmeübergang an die den Trommeleinbau und -mantel berührenden Teile des Gutes.- 2. Der konvektive Wärmeübergang an den Trommeleinbau, den Mantel, die Gutshaufen und das abstürzende Gut.- 3. Der Wärmeaustausch in den Kornzwischenräumen infolge Gaseinschluß, der Strahlungsaustausch im Trommelinneren sowie die Wärmeleitung zwischen Einbau und Mantel.- C. Die Temperaturen des Trommeleinbaus, des Mantels und des Gutes.- 1. Die Durchschnittstemperaturen und Temperaturschwankungen des Einbaus und Mantels.- 2. Annähernde Berechnung der Gutstemperatur.- D. Der Wärmeverlust am Trommelmantel.- E. Der gesamte Wärmeübergang am Gut.- F. Zahlenbeispiele für den Wärmeaustausch in einer Trommel.- VI. Wirkungen des Wärme- und Stoffaustausches in Trommeln, in denen sich das Gas und das Gut unmittelbar berühren.- A. Die Trommelleistung in Abhängigkeit von der Trommeldrehzahl und der Trommelfüllung.- B. Die Änderung der Oberflächentemperatur des Gutes beim Umschütten und ihr Einfluß auf die Trommelleistung und Betriebssicherheit.- C. Betrachtungen über den Verlauf der Gas- und Gutstemperatur längs der Achse von Trommeln.- D. Ungefähre Berechnung der auf die Raumeinheit bezogenen Wärmeübergangszahl ?* und Stoffübergangszahl ?* aus statistischen Daten.- VII. Die Förderung des Gutes durch die Trommel.- A. Förderung durch Spiralschaufeln und Schräglegen der Trommel.- B. Die Bewegung des Gutes im Gasstrom.- VIII. Gleich- oder Gegenstromverfahren in Trommeln, in denen sich Gas und Gut unmittelbar berühren.- IX. Die wärmebringenden Gase.- X. Berechnungsbeispiel.- a) Größenbemessung der Trommel.- b) Wärmebedarfsrechnung.- c) Rauchgasmenge und Luftbedarf.- d) Taupunkttemperatur der Abgase.- e) Verlauf des Gas- und Gutszustandes, höchste und Endtemperatur des Gutes.- f) Neigung der Trommel.- XI. Schrifttumsverzeichnis.
I. Ziel der Abhandlung.- II. Gestalt und Wirkungsweise der Drehtrommeln.- III. Grundlegendes über den Trocknungsvorgang.- A. Einige Begriffsfestlegungen.- B. Die allgemeinen Gesetze der Feuchtigkeitsbewegung bei ruhendem Gut.- C. Die Besonderheiten der Wärme- und Feuchtigkeitsbewegung in Gut, das fortwährend umgeschüttet wird.- IV. Wärmebedarf und Leistung von Drehtrommeln, in denen sich Gas und Gut unmittelbar berühren.- A. Wärmebedarf der Trommeln.- B. Vorausbestimmen der Trommelleistung.- 1. Allgemeine Bemessungsgrundsätze.- 2. Betrachtungen über die wichtigsten Größen, die Einfluß auf die Leistungen solcher Trocknungstrommeln haben, in denen sich Gas und Gut unmittelbar berühren. Die entscheidende Bedeutung der Gaseintrittstemperatur.- 3. Ursachen für die Unterschiede der Trommelleistung bei gleicher Gaseintrittstemperatur.- 4. Statistische Auswertung von Versuchen.- V. Der Wärmeaustausch in der Trommel und am Mantel.- A. Die Austauschoberflächen.- B. Berechnung und Schätzung der Wärmeübergangszahlen.- 1. Der Wärmeübergang an die den Trommeleinbau und -mantel berührenden Teile des Gutes.- 2. Der konvektive Wärmeübergang an den Trommeleinbau, den Mantel, die Gutshaufen und das abstürzende Gut.- 3. Der Wärmeaustausch in den Kornzwischenräumen infolge Gaseinschluß, der Strahlungsaustausch im Trommelinneren sowie die Wärmeleitung zwischen Einbau und Mantel.- C. Die Temperaturen des Trommeleinbaus, des Mantels und des Gutes.- 1. Die Durchschnittstemperaturen und Temperaturschwankungen des Einbaus und Mantels.- 2. Annähernde Berechnung der Gutstemperatur.- D. Der Wärmeverlust am Trommelmantel.- E. Der gesamte Wärmeübergang am Gut.- F. Zahlenbeispiele für den Wärmeaustausch in einer Trommel.- VI. Wirkungen des Wärme- und Stoffaustausches in Trommeln, in denen sich das Gas und das Gut unmittelbar berühren.- A. Die Trommelleistung in Abhängigkeit von der Trommeldrehzahl und der Trommelfüllung.- B. Die Änderung der Oberflächentemperatur des Gutes beim Umschütten und ihr Einfluß auf die Trommelleistung und Betriebssicherheit.- C. Betrachtungen über den Verlauf der Gas- und Gutstemperatur längs der Achse von Trommeln.- D. Ungefähre Berechnung der auf die Raumeinheit bezogenen Wärmeübergangszahl ?* und Stoffübergangszahl ?* aus statistischen Daten.- VII. Die Förderung des Gutes durch die Trommel.- A. Förderung durch Spiralschaufeln und Schräglegen der Trommel.- B. Die Bewegung des Gutes im Gasstrom.- VIII. Gleich- oder Gegenstromverfahren in Trommeln, in denen sich Gas und Gut unmittelbar berühren.- IX. Die wärmebringenden Gase.- X. Berechnungsbeispiel.- a) Größenbemessung der Trommel.- b) Wärmebedarfsrechnung.- c) Rauchgasmenge und Luftbedarf.- d) Taupunkttemperatur der Abgase.- e) Verlauf des Gas- und Gutszustandes, höchste und Endtemperatur des Gutes.- f) Neigung der Trommel.- XI. Schrifttumsverzeichnis.
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