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Wasserkrä. ften tätige Ingenieur sowohl für seine tä. gliche Arbeit wie auch für die Weiterverfolgung besonderer hydraulischer Probleme benötigt. Auch die Literaturverzeichnisse sind von diesem Gesichts· punkt aus bearbeitet. - Im Interesse einer einheitlichen Darstellung sind Ergebnisse fremder Verfasser in der Schreibweise und mit den Formelzeichen dieses Buches wiedergegeben. Erlangen, im Mai 1957. Josef Frank Inhaltsverzeichnis Erster Teil Translatlonswellen In offenen Kanälen SeIte Einleitung . 1 1 Fortpflanzungsgeschwindigkeitdcr Schwallwellen,Beziehungen zwischen Schnelligkeit,…mehr

Produktbeschreibung
Wasserkrä. ften tätige Ingenieur sowohl für seine tä. gliche Arbeit wie auch für die Weiterverfolgung besonderer hydraulischer Probleme benötigt. Auch die Literaturverzeichnisse sind von diesem Gesichts· punkt aus bearbeitet. - Im Interesse einer einheitlichen Darstellung sind Ergebnisse fremder Verfasser in der Schreibweise und mit den Formelzeichen dieses Buches wiedergegeben. Erlangen, im Mai 1957. Josef Frank Inhaltsverzeichnis Erster Teil Translatlonswellen In offenen Kanälen SeIte Einleitung . 1 1 Fortpflanzungsgeschwindigkeitdcr Schwallwellen,Beziehungen zwischen Schnelligkeit, Schwallhöhe und W&88Crmengenänderung . . . 2 1. 1 Ableitung der Formeln . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1. 2 Versuchsmäßige Überprüfung der gegebenen Gleichungen 10 1. 3 Auflösung des Schwalles in Einzelwellen . . . . . . . 12 2 Fortpflanzung der Sunkwellen. Grundlegende Beziehungen 13 2. 1 Formbeständiger Sunkkopf . 13 2. 2 Verformung des Sunkkopfes 15 3 Wellenverlauf bei Berücksichtigung der Reibung 19 3. 1 Allgemeines . . . . . . 19 3. 2 Die Methode von FAVRE 21 4 Verformung der Wellen an Querschnittsänderungen, Reflexionen, Durchdringungen . . . 30 4. 1 Allgemeines . . . . 30 4. 2 Verformung an sprunghaften Profilwechseln 32 4. 3 Verformung an allmählichen Profilwechseln 33 4. 4 GrenzfiWe (Verengung auf Null, Erweiterung auf Unendlich) . 35 4. 5 Gegenseitige Durchdringung von Wellen . . . . . . . . . 35 4. 6 Verformung von Wellen in kurzen Einengungen oder Erweiterungen 36 4. 7 Auslauf von Wellen in Becken . . . . . . . . . . . . . 42 4. 8 Berücksichtigung der Reibung und der Sohlenneigung . . . 45 4. 9 Einfluß der Schließ- und Offnungszcit auf die Wellenhöhe . 49 5 Dämpfung von SchwiWen durch seitliche Überläufe. 50 5. 1 Grundsätzliches. Schrittweises Verfahren 50 5. 2 Verfahren von CITRIN! . 54 5. 3 Versuche von GENTILINI 56 5. 4 Zusammenf&8SUIlg . . . 58 VI Inhaltsverzeichnis.