Stefan Maiwald
Gebundenes Buch
Die Spaghetti-vongole-Tagebücher
Wie ich mit drei Kilo Pasta, zwei Kisten Prosecco und einem toten Fisch von Venedig nach Triest fuhr, um meine Schwiegereltern zu beeindrucken
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Was tun, wenn der Geburtstag naht? Was tun, wenn die italienische Familie bekocht werden will und der Schwiegervater ein ausgewiesener Feinschmecker ist? Man(n) fragt bei den Besten nach! Zwischen Venedig und Triest stehen sie mit Rat und Tat zur Seite: der smarteste Barkeeper der Welt, die Königin der Cicchetti, der Kapitän der Sarde in saor, der Padrone der Pasta, die Winzerin der Wasser-Reben, der Frico-Feinschmecker, der Bändiger des Baccalà - und natürlich Pino aus der »Bar in Italien«, der dem Autor beruhigend die Hand hält, wenn der Nervenzusammenbruch droht. Am Ende der Reise z...
Was tun, wenn der Geburtstag naht? Was tun, wenn die italienische Familie bekocht werden will und der Schwiegervater ein ausgewiesener Feinschmecker ist? Man(n) fragt bei den Besten nach! Zwischen Venedig und Triest stehen sie mit Rat und Tat zur Seite: der smarteste Barkeeper der Welt, die Königin der Cicchetti, der Kapitän der Sarde in saor, der Padrone der Pasta, die Winzerin der Wasser-Reben, der Frico-Feinschmecker, der Bändiger des Baccalà - und natürlich Pino aus der »Bar in Italien«, der dem Autor beruhigend die Hand hält, wenn der Nervenzusammenbruch droht. Am Ende der Reise zu den kulinarischen Höhepunkten an der Oberen Adria steht das Grande Finale - und die Frage, ob auch der Padrone zufrieden war.
Stefan Maiwald lebt mit seiner Frau und seinen zwei Töchtern in Grado. Und wenn ein Familienfest ansteht, kocht Stefan für alle ¿ auch für die Schwiegereltern. Der Bestsellerautor ist 1971 in Braunschweig geboren und inzwischen Italien-Kenner. Seine Bücher sind allesamt große Publikumserfolge, auch »Meine Bar in Italien« (2023 bei Molden erschienen). Sein Blog www.postausitalien.com verzeichnet bereits weit über eine halbe Million Besuche. Stefan Maiwald schreibt regelmäßig für deutsche und österreichische Zeitschriften, darunter das »SZMagazin«, »Merian«, »GQ« und »GEO Saison«.
Produktdetails
- Verlag: Styria
- Seitenzahl: 200
- Erscheinungstermin: 14. März 2024
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 144mm x 22mm
- Gewicht: 387g
- ISBN-13: 9783222137297
- ISBN-10: 3222137293
- Artikelnr.: 69237067
Herstellerkennzeichnung
Styria Verlag
Lobkowitzplatz 1
1010 Wien, AT
office@verlagsgruppestyria.at
"Ein Buch, bei dem man beim Lesen sofort an der italienischen Adria ist." ORF
Von mk262
Mein erste Buch von Stefan Maiwald aber ich muss ganz ehrlich sagen so ein hochwertiges Buch mit eine solch tollen Verarbeitung habe ich echt schon ewig nicht mehr in den Händen halten dürfen. Wir lieben Italien zum Glück wohnen wir nicht weg weit und können so immer …
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Von mk262
Mein erste Buch von Stefan Maiwald aber ich muss ganz ehrlich sagen so ein hochwertiges Buch mit eine solch tollen Verarbeitung habe ich echt schon ewig nicht mehr in den Händen halten dürfen. Wir lieben Italien zum Glück wohnen wir nicht weg weit und können so immer mal schnell hinfahren und wenn es nur zum einkaufen ist. Habe schon beim Titel den Geschmack von Pasta und Vongole im Mund gehabt. Zum Glück hatte ich noch ein Glas mit den leckeren Muscheln daheim und so hab ich mir das auch gegönnt. :) Ich bin mit Haut und Haaren bei diesen tollen Geschichte dabei gewesen um den Wein hat sich mein Mann gekümmert. Wenn man mit einer Italienischen Frau verheiratet ist bekommt man schon so einiges mit und hat es dann besonders schwer für ihre Familie was Leckeres zu zaubern. In Italien werden Tradition und Familie noch großgeschrieben und in eine Cucina von der Mama darf auch nicht gleich jeder rein. Der Autor hat es mit viel Humor und Witz verstanden mich ins wundschöne Italien zu entführen ich konnte es förmlich riechen und spüren. Dankeschön
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Ein wunderschönes, sehr hochwertig in bedrucktes Leinen gebundene Buch, welches ich zu den Präsentbüchern zählen würde. Zielgruppe sind Italien affine Menschen mit Kenntnis der dortigen Kultur, ihrer prominenten Persönlichkeiten und einer Vorliebe für die dortige …
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Ein wunderschönes, sehr hochwertig in bedrucktes Leinen gebundene Buch, welches ich zu den Präsentbüchern zählen würde. Zielgruppe sind Italien affine Menschen mit Kenntnis der dortigen Kultur, ihrer prominenten Persönlichkeiten und einer Vorliebe für die dortige Landesküche.
Da mir jedoch außer Letzterem fremd war und ist, hatte ich Schwierigkeiten der Handlung zu folgen, welche aus vielen einzelnen lose aneinandergereihten Anekdoten der Fahrt von Venedig nach Triest besteht. Viele der angesprochenen Persönlichkeiten sagten mir nichts, so dass mir Hintergründe und Zusammenhänge nicht klar wurden. Auch fehlte mir der Rote Faden, der für mich nur als Lesebändchen sichtbar war. Mir fehlte neben all den Genüssen eine familiäre und zwischenmenschliche, vielleicht auch humorvolle Ebene, welche mir dieses Buch und seine Geschichte hätte greifbar und begreifbar werden lassen.
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„Die Spaghetti-vongole-Tagebücher“ sind ein charmantes Sachbuch, das den Leser auf eine kulinarische Reise durch die oberitalienische Adriaküste mitnimmt. Das außen und innen hübsch gestaltete, kleine Büchlein ist ein Genuss für alle, die eine Leidenschaft …
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„Die Spaghetti-vongole-Tagebücher“ sind ein charmantes Sachbuch, das den Leser auf eine kulinarische Reise durch die oberitalienische Adriaküste mitnimmt. Das außen und innen hübsch gestaltete, kleine Büchlein ist ein Genuss für alle, die eine Leidenschaft für Italien und seine Küche haben.
Die erzählten Anekdoten schildern lebendig und authentisch italienische Lebensfreude. So trifft der Erzähler viele verschiedene Persönlichkeiten und stellt so ihre jeweilige kulinarische Spezialität vor, wobei er eigene Geschichten und kulinarischen Weisheiten einbringt, was das Buch zu einem Fundus an Geschichten und kleinen, einfachen Rezepten macht. Man spürt förmlich die Atmosphäre der kleinen Trattorien und Bars, die Herzlichkeit der Menschen und den Geschmack der Gerichte.
Eine kleine Schwäche des Buches ist das abrupte Ende. Ich hätte mir gewünscht, mehr weitere lustige Anekdoten, die beim gemeinsamen Essen entstanden sind, zu erfahren. Dennoch bleibt „Die Spaghetti-vongole-Tagebücher“ ein durchweg unterhaltsames und kurzweiliges Buch. Es bietet eine perfekte Mischung aus Reisebericht, Kochbuch und persönlicher Erzählung, die Lust auf Italien und seine wunderbare Küche macht. Wer sich nach einer Auszeit an der Adria sehnt oder einfach nur sein Repertoire an italienischen Rezepten oder Anekdoten erweitern möchte, wird dieses Sachbuch mögen.
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Eine Reise von Venedig nach Triest im österreichischen Styria Verlag erschienen.
Das Cover ist sehr aufwendig in Leinenstruktur gefasst. Auf dem vorderen Cover ist eine Gabel mit aufgedrehten Spaghetti zu sehen. Ein kleines Bild von einem Mann im Sportwagen der mit wehendem Schal, zwei …
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Eine Reise von Venedig nach Triest im österreichischen Styria Verlag erschienen.
Das Cover ist sehr aufwendig in Leinenstruktur gefasst. Auf dem vorderen Cover ist eine Gabel mit aufgedrehten Spaghetti zu sehen. Ein kleines Bild von einem Mann im Sportwagen der mit wehendem Schal, zwei Kisten Prosecco, drei Kilo Pasta und einem toten Fisch zu seinen Schwiegereltern unterwegs ist um dort ein eindrucksvolles Fest zu geben. Die Rückseite des Buches bilden in den harmonischen Farben der Vorderseite einfache Wellen.
Stefan Maiwald duzt seine Leser, was uns sofort zum Verbündeten des Autors macht. Sein Vorhaben ist es seinen Geburtstag mit der italienischen Familie seiner Frau zu feiern. Ein schwieriges Unterfangen, denn es den italienischen kochversierten Schwiegereltern recht zu machen ist fast unmöglich. Der Autor nimmt uns mit auf eine kulinarische Reise von Venedig bis nach Grado. Viele Beschreibungen der Köstlichkeiten für das besondere Fest welche er auf der Reise einsammelt, macht sofort Appetit. Er erklärt alles genau, sogar die exakte Aussprache in der italienischen Lautsprache ist dabei. In Venedig muss man sich unbedingt im Hotel Cipriani einen Bellini gönnen oder gleich dort einchecken. Die Cicchetti von der 77-jährigen Allesandra sorgen für Heißhunger Attacken beim Lesen. Gemein! Dank guter Beschreibung und einiger Tipps kann man am heimischen Herd einige Rezepte ausprobieren. Nebenbei bekommt man sehr anschaulich neue Einblicke in die Historie Venedigs.
Stefan ( ich duze ihn jetzt auch) verrät auch ganz besondere Delikatessen, die nur Venezianer kennen. Ein paar Seiten weiter macht man Bekanntschaft mit Orlando Bortolami, Philosoph oder Koch? Blättert man weiter wird man in die Zubereitung von Frisco eingeweiht und wieder bekommt man hemmungslosen Appetit. Was sind die Zutaten einer echten Carbonara Soße? Der Autor hat sich wirklich viel Mühe gemacht und auch noch die Lieblingspasta bekannter Italienerinnen und Italiener zusammengestellt. Natürlich gibt es noch einige Überraschungen und am Ende siegt die Familie als solche.
Langeweile gibt es in diesem Buch nicht, sogar der Anhang sorgt für Wissenswertes aus Bella Italia.
Tipp vom Schwiegervater des Autors, bei Einladungen immer eine interessante Geschichte zu jedem Gericht parat haben, der Erfolg scheint garantiert. Das Essen schmeckt noch besser und hinterlässt einen grandiosen Eindruck. Mehr Schein als Sein? Das gilt jedoch in keiner Weise für das vorgestellte Buch von Stefan Maiwald.
Negativ fand ich die roten Seiten AM WEGESRAND, keineswegs des Inhalts wegen, sondern die weiße Schrift ist auf dem hummerroten Seiten etwas schwer zu lesen.
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Bereits das Cover vermittelt mit der Gabel und der schönen Farbauswahl ein fröhlich-kulinarisches Italien-Urlaubsgefühl. Es vermittelt einen bunten und fröhlichen Eindruck. Dazu passt auch der humorvoll geschriebene Inhalt, der noch dazu mit seinen kurzen Kapiteln sehr …
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Bereits das Cover vermittelt mit der Gabel und der schönen Farbauswahl ein fröhlich-kulinarisches Italien-Urlaubsgefühl. Es vermittelt einen bunten und fröhlichen Eindruck. Dazu passt auch der humorvoll geschriebene Inhalt, der noch dazu mit seinen kurzen Kapiteln sehr unterhaltsam ist. Der Autor versteht es, Situationen zu beschreiben, die sich insbesondere in ihrer situativen Komik hervorheben. So zum Beispiel als er einen besonderen getrockneten Fisch einkauft und diesen zur Belustigung aller Passanten durch die Stadt trägt. Hauptbestandteil des Buches ist jedoch die italienische Küche. Der Autor begibt sich anlässlich der bevorstehenden Familienfeier auf eine wunderschöne Fahrt durch italienische Regionen, in denen er immer wieder auf kulinarische Besonderheiten trifft und sich diese genauestens erklären lässt.
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Mich hat bei diesem Buch definitiv der Titel neugierig gemacht da dessen Untertitel doch einige Fragen aufwirft. Als ich das Buch in der Hand hielt war ich doch überrascht das es einen Stoffeinband hatte und das einige der Seiten rötlich gefärbt wurden. Aber ich fand das diese …
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Mich hat bei diesem Buch definitiv der Titel neugierig gemacht da dessen Untertitel doch einige Fragen aufwirft. Als ich das Buch in der Hand hielt war ich doch überrascht das es einen Stoffeinband hatte und das einige der Seiten rötlich gefärbt wurden. Aber ich fand das diese ungewöhnlichen Designentscheidungen zu dem Buch einfach passen.
Der Autor hat einen interessanten Schreibstil. Ich konnte mir vieles perfekt vorstellen, wie sein Leben in Italien, auch wenn ich selber noch nie dort war. Im Laufe des Buches gibt es hier und da ein Rezept was ganz gut zur leichten Chaotik des Buches passt. Was beachtet werden muss ist, das das Buch schon einige Anekdoten aus dem Leben des Autors hat. Wenn einen so etwas nicht interessiert dann ist das Buch vielleicht nichts für dieses Person. Ich fand die biografischen Szenen ganz interessant und sie halfen zu verstehen was für eine Person der Autor ist.
Die Geschichte selbst ist sehr humorvoll geschrieben und auch ich musste hin und wieder lachen. Das Buch ist sehr locker, mit der Kapitelunterteilung und wie es sich lesen lässt. Ich finde es eignet sich gut zum zwischendurch lesen wenn man mal etwas Abwechslung braucht.
Mir hat das Buch ganz gut gefallen auch wenn es nicht zu meinen sonstigen Lieblingsgenres passt.
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Bella Italia
"Die Spaghetti-Vongole Tagebücher" bietet eine kurzweilige Lektüre, die den Leser auf eine charmante kulinarische Reise durch Italien entführt. Die Geschichte entfaltet sich in einem angenehmen Tempo und lädt dazu ein, die Seiten weiter …
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Bella Italia
"Die Spaghetti-Vongole Tagebücher" bietet eine kurzweilige Lektüre, die den Leser auf eine charmante kulinarische Reise durch Italien entführt. Die Geschichte entfaltet sich in einem angenehmen Tempo und lädt dazu ein, die Seiten weiter umzublättern. Die Charaktere, obwohl teilweise überspitzt, fügen sich gut in das Gesamtbild ein und verleihen der Handlung eine gewisse Lebendigkeit. Die Kulisse des italienischen Lebensstils und der gastronomischen Szenerie ist liebevoll dargestellt und lässt den Leser in die Atmosphäre eintauchen. Die Beschreibungen der Gerichte und Speisen sind besonders reizvoll und regen dazu an, selbst die Kochschürze anzulegen und die Rezepte nachzukochen. Die optische Aufmachung des Umschlags ist ansprechend gestaltet und trägt dazu bei, dass das Buch bereits beim ersten Anblick Lust aufs Lesen macht. Trotz einiger überspitzter Momente und nicht ganz glaubwürdiger Charakterzüge bietet "Die Spaghetti-Vongole Tagebücher" eine unterhaltsame und genussvolle Leseerfahrung für alle, die sich gerne von der italienischen Küche und Lebensart verzaubern lassen möchten.
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Das Cover ist einladend bunt, der Untertitel "wie ich mit drei Kilo Pasta, zwei Kisten rosecco und einem toten Fischvon Venedig nach Triest fuhr, um meine Schwiegereltern zu beeindrucken" sehr amüsant. Die Haptik des Buches erinnert an die guten Bücher aus den Achtzigern, es …
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Das Cover ist einladend bunt, der Untertitel "wie ich mit drei Kilo Pasta, zwei Kisten rosecco und einem toten Fischvon Venedig nach Triest fuhr, um meine Schwiegereltern zu beeindrucken" sehr amüsant. Die Haptik des Buches erinnert an die guten Bücher aus den Achtzigern, es scheint ein Stoff zu sein und fühlt sich wertig an.
Inhaltlich begibt sich der Autor auf eine Reise durch den Norden Italiens um an seinem eigenen Geburtstag ordentlich auftischen zu könne, um die italienische Verwandschaft zu beeindrucken. Die Reise ist gespickt mit Ideen und Rezepten, mit Anekdoten und Orten. Herrlich - man bekommt Lust die Gegend zu bereisen und den ein oder anderen Ort zu besuchen...und natürlich die Speisen und Getränke von Wein bis Espresso zu probieren.
Einzg nervig, jedoch vielleicht der Stil des Autors (?!) sind die vielen Fußnoten, die den Lesefluß unterbrechen. Und auch die häufigen Verweise auf seine bereits erschienen Bücher. Für diese beiden Nervereien gibt es Punktabzug. Sorry, not sorry Stefan Maiwald!
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Eine wilde Mischung;
Dieses Buch lässt sich nicht ohne weiteres einem Genre zuordnen, da es eine wilde Mischung aus einem Reiseführer, Tagebuch, Restaurant-Tipps, kulinarischer Geschichte, Rezepten und vielem mehr ist. Trotz dieses wilden Eindrucks lässt es sich gut lesen, da der …
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Eine wilde Mischung;
Dieses Buch lässt sich nicht ohne weiteres einem Genre zuordnen, da es eine wilde Mischung aus einem Reiseführer, Tagebuch, Restaurant-Tipps, kulinarischer Geschichte, Rezepten und vielem mehr ist. Trotz dieses wilden Eindrucks lässt es sich gut lesen, da der rote Faden das Geburtstagsessen des Autors ist, zu dem er seine italienische Schwiegerfamilie angemessen bewirten und bekochen will und entsprechend intensiv recherchiert. Dabei erfährt man viele interessante Details und der Schreibstil ist sehr angenehm. Die Erzählung wird immer wieder durch Kurzkommentare aufgelockert, die mit „Am Wegesrand“ überschrieben sind und optisch anders dargestellt werden. Leider setzt auch da meine Kritik an, denn obwohl man merkt, wie liebevoll dieses Buch gestaltet wurde, so unglücklich und unangenehm zu lesen finde ich weiße Schrift auf zart rotem Grund. Das hätte man besser machen können. Auch hätte ich mir gewünscht, dass die Rezepte im Buch optisch herausgestellt werden, so dass man sie direkt wieder finden kann. Insgesamt aber eine sehr unterhaltsame, instruktive Lektüre.
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Eine unterhaltsame und informative Entdeckungsreise durch die Welt der italienischen Küche, Kultur und Lebensart!
Der Autor Stefan Maiwald nimmt uns mit auf seine Mission, ein unvergessliches Geburtstagsmahl für seine anspruchsvollen italienischen Schwiegereltern zu zaubern. Auf dem Weg …
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Eine unterhaltsame und informative Entdeckungsreise durch die Welt der italienischen Küche, Kultur und Lebensart!
Der Autor Stefan Maiwald nimmt uns mit auf seine Mission, ein unvergessliches Geburtstagsmahl für seine anspruchsvollen italienischen Schwiegereltern zu zaubern. Auf dem Weg von Venedig nach Triest und Grado erkunden wir nicht nur die Vielfalt der regionalen Gerichte und die Geheimnisse ihrer Zubereitung, sondern tauchen auch tief in die Geschichte und Traditionen Italiens ein. Nach und nach sammelt er so die Geheimnisse verschiedener Rezepte für sein Festessen. Durch lustige Anekdoten und lehrreiche Einschübe („Am Wegesrand“ erfahren wir nicht nur, wie man das perfekte Tiramisu zubereitet, sondern auch interessante Fakten z.B. über Mussolinis Verhältnis zur Pasta oder so manche Besonderheiten der italienischen Esskultur.
Der Schreibstil ist dabei so einnehmend, dass man das Gefühl hat, mit dem Autor durch die malerischen Gassen Venedigs zu schlendern und dabei die Köstlichkeiten der italienischen Küche zu genießen. Das Buch ist gespickt mit humorvollen Geschichten und appetitanregenden Beschreibungen, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Die eigentlichen Vorbereitungen für das Geburtstagsmahl geraten allerdings etwas in den Hintergrund und nehmen nur einen kleinen Teil des Buches ein. Wer also einen Roman rund um seine italienische Familie und lustige Geschichten während des Festessens erwartet, wird enttäuscht sein.
Das Layout ist wirklich schön, vom hochwertigen Leineneinband mit Lesebändchen bis zur durchgängig wunderschönen grafischen Gestaltung. Bereits das Cover mit seinem ansprechenden und farbenfrohen Design sticht heraus. Insgesamt sind "Die Spaghetti-vongole-Tagebücher" wie ein kurzweiliger Urlaub, der nicht nur den Appetit anregt, sondern auch Einblicke in die Vielfalt und Faszination der italienischen Küche und Kultur bietet. Buon appetito!
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