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Im zweiten Band der Reihe "Die Seelentöter" beschreibt der Autor interessante Begebenheiten, die er in seiner neuen Kirchengemeinde in Ludwigsburg erlebt. Während dieser arbeitsintensiven und turbulenten Zeit erinnert er sich zurück an seine eigenen Stalking-Erlebnisse, die er in einem kirchlichen Internat in penetranter Weise erfahren musste.In einer Rückblende schildert er außerdem faszinierende und amüsante Begebenheiten, die er während seines Theologiestudium in Jerusalem erlebte.Da er die Absicht hatte, Priester zu werden, ließ er sich zum Pastoralreferent ausbilden, um auf diese Weise…mehr

Produktbeschreibung
Im zweiten Band der Reihe "Die Seelentöter" beschreibt der Autor interessante Begebenheiten, die er in seiner neuen Kirchengemeinde in Ludwigsburg erlebt. Während dieser arbeitsintensiven und turbulenten Zeit erinnert er sich zurück an seine eigenen Stalking-Erlebnisse, die er in einem kirchlichen Internat in penetranter Weise erfahren musste.In einer Rückblende schildert er außerdem faszinierende und amüsante Begebenheiten, die er während seines Theologiestudium in Jerusalem erlebte.Da er die Absicht hatte, Priester zu werden, ließ er sich zum Pastoralreferent ausbilden, um auf diese Weise den Priesterberuf in der realen Seelsorge kennenzulernen und sich leichter für oder gegen den zölibatären Lebensweg entscheiden zu können. Doch dabei stellt er fest, dass viele Priester das Zölibatsgebot nicht einhalten, sondern eheähnliche Partnerschaften eingehen oder homosexuelle Beziehungen pflegen, die von den Kirchenoberen durchaus geduldet werden.Noch ist nichts von den zermürbenden Mobbing-Erfahrungen zu erkennen, die er in den folgenden Bänden ausführlich beschreibt.
Autorenporträt
Bernhard Veil absolviert die mittlere Beamtenlaufbahn bei der Stadtverwaltung Aalen. Nach dem Abitur studiert er in München und Jerusalem Katholische Theologie und beginnt bei der Diözese Rottenburg-Stuttgart eine dreijährige Ausbildung zum Pastoralreferent. Nach der zweiten Dienstprüfung geht er nach Ludwigsburg in eine Pfarrei mit über 10.000 Katholiken. Zu seinem Dienstauftrag gehört neben dem regelmäßigen Predigtdienst die Jugendarbeit und Erwachsenenbildung, sowie der Religionsunterricht an einer Realschule und an einem Gymnasium. Danach lässt er sich in Heidelberg zum Klinikseelsorger ausbilden und arbeitet fünfzehn Jahre im Zentralklinikum Stuttgart (Katharinenhospital). In München und Wien absolviert er eine psychotherapeutische Ausbildung (Logotherapie und Existenzanalyse) und schreibt seine Abschlussarbeit über das "Phänomen der Trauer". Bis zu seinem Ruhestand arbeitet er als Klinikseelsorger in Geislingen a.d.Steige und betreut vier Alten- und Pflegeheime.