Lars Menz
Broschiertes Buch
Die Schanze
Thriller Ein Thriller wie eine unaufhaltsame Lawine, die alles und jeden mitreißt
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Ein Pageturner über das Lügennetz in einer Dorfgemeinschaft, eine unfassbare Grausamkeit und Rache. Bereit für Lars Menz?Ein nächtliches Dorf, nur die beleuchtete Skischanze ragt empor. Mit einem elektrischen Viehtreiber wird ein Mann zur Schanze getrieben. Am höchsten Punkt stößt ihn sein Peiniger hinab - ein Seil um den Hals.Als Ellen den Toten an der Schanze hängen sieht, erstarrt sie in Panik. Sie kennt das Opfer. Erst vor kurzem ist sie in den Ort ihrer Kindheit am Rande der Alpen zurückgekehrt. Ein schreckliches Verbrechen zwang Ellen vor vielen Jahren zur Flucht. Der grausame F...
Ein Pageturner über das Lügennetz in einer Dorfgemeinschaft, eine unfassbare Grausamkeit und Rache. Bereit für Lars Menz?
Ein nächtliches Dorf, nur die beleuchtete Skischanze ragt empor. Mit einem elektrischen Viehtreiber wird ein Mann zur Schanze getrieben. Am höchsten Punkt stößt ihn sein Peiniger hinab - ein Seil um den Hals.
Als Ellen den Toten an der Schanze hängen sieht, erstarrt sie in Panik. Sie kennt das Opfer. Erst vor kurzem ist sie in den Ort ihrer Kindheit am Rande der Alpen zurückgekehrt. Ein schreckliches Verbrechen zwang Ellen vor vielen Jahren zur Flucht. Der grausame Fund reißt die alte Wunde wieder auf. Ist es Zufall, dass der Mord ausgerechnet jetzt geschieht? Wie lange dauert es, bis jemand erkennt, dass Ellen das stärkste Motiv hat?
Hohe Berge, tiefe Abgründe. Hier lauert das Böse. Es wird dich finden.
Ein nächtliches Dorf, nur die beleuchtete Skischanze ragt empor. Mit einem elektrischen Viehtreiber wird ein Mann zur Schanze getrieben. Am höchsten Punkt stößt ihn sein Peiniger hinab - ein Seil um den Hals.
Als Ellen den Toten an der Schanze hängen sieht, erstarrt sie in Panik. Sie kennt das Opfer. Erst vor kurzem ist sie in den Ort ihrer Kindheit am Rande der Alpen zurückgekehrt. Ein schreckliches Verbrechen zwang Ellen vor vielen Jahren zur Flucht. Der grausame Fund reißt die alte Wunde wieder auf. Ist es Zufall, dass der Mord ausgerechnet jetzt geschieht? Wie lange dauert es, bis jemand erkennt, dass Ellen das stärkste Motiv hat?
Hohe Berge, tiefe Abgründe. Hier lauert das Böse. Es wird dich finden.
Lars Menz, geboren 1972 in Bremen, hat Geografie, Stadtplanung und Politik studiert und arbeitet seit vielen Jahren als Journalist. Er hat einen Roman und mehrere Kurzgeschichten veröffentlicht, für die er bereits mehrfach ausgezeichnet wurde, unter anderem beim Schreibwettbewerb des Literaturhauses Zürich. Mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern lebt er in Hannover. Die Schanze ist sein erster Thriller.

© Andrea Seifert
Produktdetails
- Verlag: Ullstein TB
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 30. Januar 2025
- Deutsch
- Abmessung: 207mm x 135mm x 27mm
- Gewicht: 360g
- ISBN-13: 9783548070285
- ISBN-10: 3548070280
- Artikelnr.: 71918790
Herstellerkennzeichnung
Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
Info@Ullstein-Buchverlage.de
»Geschickt spielt Autor Lars Menz mit der Fantasie der Leser, offeriert ihnen Möglichkeiten, legt falsche Fährten und sorgt so für ein Verwirrspiel, das in den Bann zieht. Kurze Sätze, geradeheraus, ohne viel Schnörkel. Das ist sein Markenzeichen. Das Buch hat die Chance, ein Bestseller zu werden, Verfilmung inklusive. Mit Gänsehaut-Garantie!« Thomas Badtke n-tv.de 20250330
»Ein gelungenes Thriller-Debüt!« Ernst Corinth Hannoversche Allgemeine Zeitung 20250621
KRIMITIPP Lars Menz, „Die Schanze“
Ellen Roth ist Anfang 30 und lebt in Hamburg ein scheinbar erfülltes Leben. Die Ärztin ist „angekommen“, ihr Freundeskreis ist toll und auch die Beziehung wirkt stabil. Hört sich super an. Doch Ellens Seelenfrieden ist brüchig. Die Decke, die sie über ihre traumatische Vergangenheit gezogen hat, ist dünn. Als die Beziehung zu Christoph endet – er hatte sie zu Unrecht verdächtigt fremdzugehen –, scheint es eine gute Idee zu sein, zurück in die Heimat zu gehen. Zurück in die Berge, nach Bayern. Ellens Schwester Saskia lebt dort, auch der alte kranke Vater, den sie pflegt. Und Saskia ist es, die Ellen überredet. Die alte Praxis von Dr. Schwarz wartet nur darauf, von ihr übernommen zu werden, und Ellen könnte sich als Hausärztin niederlassen und dem stressigen Klinikalltag entkommen.
Gut 800 Kilometer liegen zwischen Hamburg und dem Heimatort, in dem die Dichte von „veganen Straßencafés oder Chai Latte trinkenden Millennials“ gegen null geht. Ellen versucht, positiv zu denken. Obwohl sie damals nur noch wegwollte. Damals, nach der Nacht, in der sie überfallen wurde. Vergewaltigt. Schon im Zug eine böse Vorahnung. Ein Mitreisender lässt ihr das Buch „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“ zum Lesen zurück. Kaum aufgeblättert, schlägt sie den Buchdeckel erschrocken wieder zu. „Die ewige Wiederkehr ist ein geheimnisvoller Gedanke … alles wird sich irgendwann so wiederholen, wie man es schon einmal erlebt hat …“, liest sie dort. Ellen denkt: „Ich mache einen Fehler, alles wird wieder von vorne beginnen.“
Währenddessen hat der Mörder sein Opfer schon präpariert. Noch lebt Johannes Gruber, Sohn des Bürgermeisters. Noch schleppt ihn der Mörder zur Sprungschanze – in einem idealen Skigebiet in den Bergen. Und von dort wird er ihn hängen lassen. Alles hat er genau berechnet. Der Kopf soll schließlich dranbleiben und nicht durch die Heftigkeit des Sturzes abgerissen werden.
Ellens Ankunft trägt nur zur bösen Vorahnung bei: Die Praxis samt Wohnung ist heruntergekommen und schäbig, die Heizung funktioniert nicht. Ellen hat die Katze im Sack gekauft, und auch Dr. Schwarz ist nicht, wie vereinbart, zur Übergabe da. Nur Martha, die lang gediente Arzthelferin, begrüßt Ellen. Wenig herzlich, wie der scheint ...
Karl Haußer, ehemaliger Polizist und fast 70, pflegt seine todkranke Frau Evi. Die Spaziergänge mit seinem Hund Connor sind ein Lichtblick in seinem Leben. Ein wenig Freiheit, durchatmen können. Und so ist Karl Haußer der Erste, der den Toten auf einem seiner Spaziergänge mit dem Hund entdeckt bzw. durchs Fernglas sieht. Der Lokaljournalist Merab Alieva, mit Karl befreundet, kommt dazu. Und, Zufall oder nicht, auch Ellen, die gerade joggt. Ellen, die allen Grund hätte, sich an Johannes zu rächen. Und an seinem Bruder Max. Den Tätern von damals. Den Tätern, die nie bestraft wurden, weil Ellens Vater und der Bürgermeister einen Deal hatten. Eine Hand wusch die andere. Und Ellen hatte eben Pech gehabt. Betrunkene Jungs, Abifeier – so was passiert eben. Doch „so was“ hat Ellens Leben fest im Griff gehabt. Immer. Dicht unter der Oberfläche, die das Bild der erfolgreichen Ärztin zeigte, war Schmerz und Dunkelheit. Und Wut. Sollte Ellen wirklich zurückgekommen sein, um Rache zu nehmen?
Diese Frage stellt sich auch Merab, der Reporter. Denn auch wenn die Tat nicht gerichtlich verfolgt wurde, die Menschen im Ort wussten Bescheid. So was spricht sich herum. Merab glaubt nicht daran, dass Ellen die Täterin ist. Aber wer kann das schon über einen fast Fremden sagen? Dann bekommt Ellen Nachrichten auf ihr Handy, Nachrichten, die ihr Angst machen. Nachrichten, die einen zweiten Toten ankündigen. Wer will die Tat rächen? Infrage kommen immer mehr Menschen im Ort. Für Ellen beginnt der Neuanfang als Horrortrip. Und langsam kann sie keinem mehr trauen und alle machen sich verdächtig.
Lars Menz hat mit seinem ersten Thriller „Die Schanze“ einen Volltreffer gelandet. Die Figuren zeichnet er lebensnah und psychologisch glaubhaft. Auch die traumatische Vergangenheit von Ellen beschreibt er sensibel. Genauso stimmig ist das Porträt eines Ortes, seiner Menschen und deren Verstrickungen. Dunkle Verstrickungen natürlich ... Gleichzeitig ist „Die Schanze“ hochspannend konstruiert. Beste Thriller-Kost, die große Lust auf mehr von Lars Menz macht!
Alles zum Krimi des Monats
Ellen Roth ist Anfang 30 und lebt in Hamburg ein scheinbar erfülltes Leben. Die Ärztin ist „angekommen“, ihr Freundeskreis ist toll und auch die Beziehung wirkt stabil. Hört sich super an. Doch Ellens Seelenfrieden ist brüchig. Die Decke, die sie über ihre traumatische Vergangenheit gezogen hat, ist dünn. Als die Beziehung zu Christoph endet – er hatte sie zu Unrecht verdächtigt fremdzugehen –, scheint es eine gute Idee zu sein, zurück in die Heimat zu gehen. Zurück in die Berge, nach Bayern. Ellens Schwester Saskia lebt dort, auch der alte kranke Vater, den sie pflegt. Und Saskia ist es, die Ellen überredet. Die alte Praxis von Dr. Schwarz wartet nur darauf, von ihr übernommen zu werden, und Ellen könnte sich als Hausärztin niederlassen und dem stressigen Klinikalltag entkommen.
Gut 800 Kilometer liegen zwischen Hamburg und dem Heimatort, in dem die Dichte von „veganen Straßencafés oder Chai Latte trinkenden Millennials“ gegen null geht. Ellen versucht, positiv zu denken. Obwohl sie damals nur noch wegwollte. Damals, nach der Nacht, in der sie überfallen wurde. Vergewaltigt. Schon im Zug eine böse Vorahnung. Ein Mitreisender lässt ihr das Buch „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“ zum Lesen zurück. Kaum aufgeblättert, schlägt sie den Buchdeckel erschrocken wieder zu. „Die ewige Wiederkehr ist ein geheimnisvoller Gedanke … alles wird sich irgendwann so wiederholen, wie man es schon einmal erlebt hat …“, liest sie dort. Ellen denkt: „Ich mache einen Fehler, alles wird wieder von vorne beginnen.“
Währenddessen hat der Mörder sein Opfer schon präpariert. Noch lebt Johannes Gruber, Sohn des Bürgermeisters. Noch schleppt ihn der Mörder zur Sprungschanze – in einem idealen Skigebiet in den Bergen. Und von dort wird er ihn hängen lassen. Alles hat er genau berechnet. Der Kopf soll schließlich dranbleiben und nicht durch die Heftigkeit des Sturzes abgerissen werden.
Ellens Ankunft trägt nur zur bösen Vorahnung bei: Die Praxis samt Wohnung ist heruntergekommen und schäbig, die Heizung funktioniert nicht. Ellen hat die Katze im Sack gekauft, und auch Dr. Schwarz ist nicht, wie vereinbart, zur Übergabe da. Nur Martha, die lang gediente Arzthelferin, begrüßt Ellen. Wenig herzlich, wie der scheint ...
Karl Haußer, ehemaliger Polizist und fast 70, pflegt seine todkranke Frau Evi. Die Spaziergänge mit seinem Hund Connor sind ein Lichtblick in seinem Leben. Ein wenig Freiheit, durchatmen können. Und so ist Karl Haußer der Erste, der den Toten auf einem seiner Spaziergänge mit dem Hund entdeckt bzw. durchs Fernglas sieht. Der Lokaljournalist Merab Alieva, mit Karl befreundet, kommt dazu. Und, Zufall oder nicht, auch Ellen, die gerade joggt. Ellen, die allen Grund hätte, sich an Johannes zu rächen. Und an seinem Bruder Max. Den Tätern von damals. Den Tätern, die nie bestraft wurden, weil Ellens Vater und der Bürgermeister einen Deal hatten. Eine Hand wusch die andere. Und Ellen hatte eben Pech gehabt. Betrunkene Jungs, Abifeier – so was passiert eben. Doch „so was“ hat Ellens Leben fest im Griff gehabt. Immer. Dicht unter der Oberfläche, die das Bild der erfolgreichen Ärztin zeigte, war Schmerz und Dunkelheit. Und Wut. Sollte Ellen wirklich zurückgekommen sein, um Rache zu nehmen?
Diese Frage stellt sich auch Merab, der Reporter. Denn auch wenn die Tat nicht gerichtlich verfolgt wurde, die Menschen im Ort wussten Bescheid. So was spricht sich herum. Merab glaubt nicht daran, dass Ellen die Täterin ist. Aber wer kann das schon über einen fast Fremden sagen? Dann bekommt Ellen Nachrichten auf ihr Handy, Nachrichten, die ihr Angst machen. Nachrichten, die einen zweiten Toten ankündigen. Wer will die Tat rächen? Infrage kommen immer mehr Menschen im Ort. Für Ellen beginnt der Neuanfang als Horrortrip. Und langsam kann sie keinem mehr trauen und alle machen sich verdächtig.
Lars Menz hat mit seinem ersten Thriller „Die Schanze“ einen Volltreffer gelandet. Die Figuren zeichnet er lebensnah und psychologisch glaubhaft. Auch die traumatische Vergangenheit von Ellen beschreibt er sensibel. Genauso stimmig ist das Porträt eines Ortes, seiner Menschen und deren Verstrickungen. Dunkle Verstrickungen natürlich ... Gleichzeitig ist „Die Schanze“ hochspannend konstruiert. Beste Thriller-Kost, die große Lust auf mehr von Lars Menz macht!
Alles zum Krimi des Monats
Glaubhafte Charaktere, spannende Handlung;
Ellen kehrt in ihren Heimatort zurück, um dort eine Arztpraxis zu übernehmen. Die bedrückende Atmosphäre in dem etwas trostlosen Ort, die Bewohner und das Landleben werden hervorragend geschildert. Die Titel gebende Schanze kommt nur …
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Glaubhafte Charaktere, spannende Handlung;
Ellen kehrt in ihren Heimatort zurück, um dort eine Arztpraxis zu übernehmen. Die bedrückende Atmosphäre in dem etwas trostlosen Ort, die Bewohner und das Landleben werden hervorragend geschildert. Die Titel gebende Schanze kommt nur kurz im Buch vor, da dort das erste Mordopfer gefunden wird, das fand ich etwas irritierend. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, die ich alle glaubhaft und nachvollziehbar fand. Die Klärung des Falls machen die Dorfbewohner unter sich aus, die polizeilichen Ermittlungen sind unsichtbar. Trotzdem fand ich das Ganze aufgrund der verschiedenen Perspektiven sehr glaubhaft gelöst und mal eine andere Art und Weise, einen Thriller zu erzählen. Die Interessen der Einzelnen und das Funktionieren einer Dorfgemeinschaft sind realistisch und gut gezeichnet. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist spannend und es gab nicht eine Szene, die ich unpassend oder unglaubwürdig fand.
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Lars Menz gelingt mit Die Schanze ein fesselnder Thriller, der die düsteren Abgründe einer kleinen Dorfgemeinschaft im Alpenland beleuchtet. Das Cover ist ein echter Hingucker: die Schanze in Vogelperspektive, mit stimmigen Schwarz-Weiß-Kontrasten und grünen Highlights, die den …
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Lars Menz gelingt mit Die Schanze ein fesselnder Thriller, der die düsteren Abgründe einer kleinen Dorfgemeinschaft im Alpenland beleuchtet. Das Cover ist ein echter Hingucker: die Schanze in Vogelperspektive, mit stimmigen Schwarz-Weiß-Kontrasten und grünen Highlights, die den grünen Farbschnitt perfekt ergänzen. Es weckt sofort das Gefühl von Höhe und Gefahr und spiegelt die Spannung des Romans treffend wider.
Die Handlung packt von der ersten Seite an. Der grausame Mord, bei dem ein Mann von einer Schanze gestoßen wird, zieht den Leser in eine Welt aus Schuld, Misstrauen und Geheimnissen. Die Hauptfigur Ellen Roth ist komplex und glaubwürdig. Ihre Rückkehr in das Dorf ihrer Kindheit, das von einem düsteren Verbrechen aus der Vergangenheit überschattet wird, ist eindringlich geschildert. Die Frage, ob sie selbst eine Verbindung zum Mord hat, sorgt für einen ständigen Nervenkitzel.
Der Autor schafft es meisterhaft, die Enge und Spannung einer abgeschotteten Dorfgemeinschaft zu transportieren. Jeder Charakter ist mit Bedacht gezeichnet, und die Beziehungen zwischen den Dorfbewohnern sind geprägt von einem Geflecht aus Lügen, Schuld und alten Geheimnissen. Der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist fließend und verstärkt die bedrückende Atmosphäre des Romans.
Besonders beeindruckend ist die Intensität, mit der die Emotionen der Figuren und die Konfrontation mit der Vergangenheit geschildert wird. Der Spannungsbogen wird bis zum letzten Kapitel aufrechterhalten, und die Auflösung ist schockierend und plausibel zugleich.
Die Schanze ist ein hervorragend konstruierter Thriller, der durch seine vielschichtigen Charaktere, die beklemmende Dorfatmosphäre und den raffinierten Plot überzeugt. Lars Menz versteht es, seine Leser in Atem zu halten und gleichzeitig die Frage nach Schuld und Vergebung in den Mittelpunkt zu stellen. Ein absolutes Muss für Thriller-Fans, die psychologische Tiefe und unvorhersehbare Wendungen schätzen.
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Obwohl Ellen, die Hauptfigur, mit der Vergangenheit abschließen wollte, wagt sie trotzdem die Rückkehr in ihr Heimatdorf. Ob das so eine gute Idee ist? Die alte Heimat löst viele Erinnerungen in ihr aus, auch die Bewohner des Dorfes stehen ihr misstrauisch gegenüber – …
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Obwohl Ellen, die Hauptfigur, mit der Vergangenheit abschließen wollte, wagt sie trotzdem die Rückkehr in ihr Heimatdorf. Ob das so eine gute Idee ist? Die alte Heimat löst viele Erinnerungen in ihr aus, auch die Bewohner des Dorfes stehen ihr misstrauisch gegenüber – denn, in der Vergangenheit ist etwas passiert, was sich wohl bis auf die Gegenwart auswirkt. Was das ist, wird erst im Verlauf der Geschichte klar. Als kurz nach Ellens Rückkehr ein grausamer Mord passiert, geht’s dann erst richtig los mit der wilden Fahrt die Schanze runter.
Der Schreibstil von Lars Menz ist flott und fesselnd, die Stimmung bedrückend und düster. Durch die kurzen Kapitel bin ich wie die weltbeste Skispringerin nur so geflogen und hätte das Buch auch an einem Tag beenden können. Die unterschiedlichen Erzählperspektiven sowie die Eindrücke der Vergangenheit fand ich toll und haben die Geschichte von unterschiedlichen Seiten beleuchtet. Ein paar Erzählpassagen fand ich ein bisschen unlogisch und nicht so passend, das ist hier aber mein einziger Kritikpunkt. Deswegen: Ab auf die Schanze mit euch und guten Flug!
FAZIT: Eine Vergangenheit, die extrem nachhallt – das finden wir vor allem in dieser Geschichte Schneller, fesselnder und spannender Thriller mit tollem Setting und authentischen Figuren. Ganz klare Empfehlung!
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Raffinierter Thriller und spannende Tatorte
Ellen kehrt an den Ort der Kindheit und der ihr Leben tragisch verändert hat, zurück. Sie möchte sich dem Grauen von damals stellen und ahnt nicht, dass es noch viel schlimmer kommt.
Meine Meinung
Zu Beginn hatte ich ein bisschen …
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Raffinierter Thriller und spannende Tatorte
Ellen kehrt an den Ort der Kindheit und der ihr Leben tragisch verändert hat, zurück. Sie möchte sich dem Grauen von damals stellen und ahnt nicht, dass es noch viel schlimmer kommt.
Meine Meinung
Zu Beginn hatte ich ein bisschen Probleme mit diesem Buch warm zu werden, bis es mich gepackt hat und ich es innerhalb weniger Tage gelesen habe. Spannend und raffiniert mit sympathischen und normalen Personen.
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig und die Personen und Handlungen werden sehr gut erklärt und verständlich beschrieben.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist ein Hingucker und wäre mir in jedem Buchladen sofort aufgefallen.
5 Sterne und eine Kaufempfehlung für alle Thriller Fans
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Die Vergangenheit schläft nicht
Nach der Trennung von ihrem Partner bricht die junge Ärztin Ellen Berg ihre Zelte in Hamburg ab und kehrt zurück in ihr Heimatdorf in Bayern. Hier will sie eine Hausarztpraxis übernehmen. Gleich am ersten Tag ihrer Rückkehr ereignet sich …
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Die Vergangenheit schläft nicht
Nach der Trennung von ihrem Partner bricht die junge Ärztin Ellen Berg ihre Zelte in Hamburg ab und kehrt zurück in ihr Heimatdorf in Bayern. Hier will sie eine Hausarztpraxis übernehmen. Gleich am ersten Tag ihrer Rückkehr ereignet sich ein Mord. Der Tote hängt an einem Seil an der Skisprungschanze. Ellen kennt das Opfer nur zu gut aus ihrer Schulzeit. Warum geschah der Mord ausgerechnet jetzt?
Schon das Cover hat mich magisch angezogen. Es vermittelt auf geniale Weise den Eindruck, dass man direkt in einen tiefen Abgrund blickt. Und Abgründe, vor allem menschliche, gibt es in diesem Thriller-Debüt von Lars Menz so einige. Es geht gleich sehr spannend mit dem Mord los, der aus der Täterperspektive geschildert wird. Fast bekommt man ein wenig Mitleid mit dem Täter, aber nur fast.
Erzählt wird die Handlung aus mehreren Perspektiven, wobei der Hauptfokus auf Ellen liegt. Mit an ihrer Seite ist der Journalist Merab, der von einer großen Karriere träumt und sich von dem Fall die Story seines Lebens erhofft. Aber auch der mittlerweile pensionierte Polizist Karl Haußer ist eine äußerst interessante Figur, bei der es ständig etwas Neues zu entdecken gibt. Überhaupt fand ich alle Charaktere sehr gut gezeichnet, vielschichtig und sie konnten mich in ihrer Authentizität überzeugen. Unter den Dorfbewohnern finden sich gleich mehrere Verdächtige, von denen jeder ein gutes Motiv hätte, sodass die Spannung stets steigt. Nach und nach dringt man immer tiefer in die Geschichte des Dorfes und seine Struktur ein. Zudem erfährt man nach und nach von dem Ereignis, das der Auslöser zu all dem ist.
Besonders gefallen hat mir der Erzählstil des Autors. Eine sehr gradlinige Sprache mit knappen Sätzen. Auch die Kapitel sind angenehm kurz, man fliegt förmlich durch das Buch. Dazu passiert auch ständig etwas und der ständige Perspektivwechsel steigert das Ganze nochmals.
Auch wenn Ellen als Ärztin und der Journalist Merab nicht das Ermittlerpaar par exellence abgeben, würde ich mich doch über weitere Fälle mit dem Duo freuen.
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Saskia, Ellen Roths jüngere Schwester, ist es, die Ellen nach der Trennung von Christoph überredet wieder in ihre alte Heimat zurückzukehren. Hier will Ellen die alte Praxis von Dr. Schwarz als Allgemeinmedizinerin übernehmen. Ob das die richtige Entscheidung war, bezweifelt …
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Saskia, Ellen Roths jüngere Schwester, ist es, die Ellen nach der Trennung von Christoph überredet wieder in ihre alte Heimat zurückzukehren. Hier will Ellen die alte Praxis von Dr. Schwarz als Allgemeinmedizinerin übernehmen. Ob das die richtige Entscheidung war, bezweifelt Ellen zunehmend. Nicht ohne Grund ist sie damals nach dem Abitur von hier weggegangen, möglichst weit weg. Noch immer quälen Ellen die Geschehnisse von damals. Noch immer fällt sie in dunkle Löcher, hat Flashbacks, ritzt sich um den Schmerz und damit sich selbst zu spüren. Als sie beim Joggen dann gleich an ihrem ersten Abend die Leiche an der Skischanze sieht, brechen ihre alten Wunden noch weiter auf.
Es ist ein wirklich spannender Thriller. Lange bleibt offen, worin die traumatischen Erlebnisse von Ellen bestehen. Erlebnisse, mit denen sie damals als Jugendliche allein gelassen wurde. Wo ein jeder im Ort sich hinter Schweigen versteckt hat, der eigene Vorteil wichtiger war. Selbst ihr Vater begründet sein Schweigen damals mit ihrem Schutz vor der Öffentlichkeit, vor der Presse und ihrer Bloßstellung. Eine röstende Hand vom Vater, Fehlanzeige. Wenn wunderts, dass bis heute ihr Verhältnis nicht als solches bezeichnet werden kann.
Ellen ist sich sicher, dass der Schanzenmord im Zusammenhang mit den schrecklichen Geschehnissen damals zusammenhängt. Jetzt, wo sie wieder in ihren Heimatort zurückgekehrt ist, sieht die Polizei sie wegen des starken Motivs in ihr eine Tatverdächtige? Doch wenn sie es nicht war, wer ist dann der Rächer? Es sind Fragen über Fragen, die hier im Buch die Spannung in die Höhe treiben. Im Zusammenspiel mit vielen schrägen und unsympathischen Charakteren, hat das bei mir bis zum Schluss zu kribbelnder Spannung geführt. 5 Lese-Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung sind da absolut gerechtfertigt.
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Eine böse Vergangenheit kommt zum Vorschein
Klappentext:
Ein nächtliches Dorf, nur die beleuchtete Skischanze ragt empor. Mit einem elektrischen Viehtreiber wird ein Mann zur Schanze getrieben. Am höchsten Punkt stößt ihn sein Peiniger hinab, ein Seil um den Hals.
Als …
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Eine böse Vergangenheit kommt zum Vorschein
Klappentext:
Ein nächtliches Dorf, nur die beleuchtete Skischanze ragt empor. Mit einem elektrischen Viehtreiber wird ein Mann zur Schanze getrieben. Am höchsten Punkt stößt ihn sein Peiniger hinab, ein Seil um den Hals.
Als Ellen den Toten an der Schanze hängen sieht, erstarrt sie in Panik. Sie kennt das Opfer. Erst vor kurzem ist sie in den Ort ihrer Kindheit am Rande der Alpen zurückgekehrt. Ein schreckliches Verbrechen zwang Ellen vor vielen Jahren zur Flucht. Der grausame Fund reißt die alte Wunde wieder auf. Ist es Zufall, dass der Mord ausgerechnet jetzt geschieht? Wie lange dauert es, bis jemand erkennt, dass Ellen das stärkste Motiv hat?
„Die Schanze“ ist ein spannender Thriller von Lars Menz.
Ellen hat sich von ihrer Schwester Saskia beeinflusst, entschieden nach vielen Jahren wieder in ihren Heimatort zurückzukommen und die Hausarztpraxis von Dr. Schwarz zu übernehmen. Warum Ellen ihr Heimatort damals verlassen hat, bleibt erst einmal im Dunklen.
Als Dr. Schwarz zum Übergabetermin nicht erscheint, geht Ellen erst einmal eine Runde Joggen. Da sieht sie einen Mann an der Schanze hängen, ein Seil um den Hals. Plötzlich ist die Vergangenheit wieder gegenwärtig.
Die Geschichte wird immer wieder durch Eindrücke der Vergangenheit unterbrochen und bald können sich die Leser*innen ein Bild von den Umständen machen und verstehen, warum Ellen ihr Heimatort verlassen hatte. Aber man muss auch den Schluss ziehen, dass Ellen ein starkes Motiv hat, die Täterin zu sein.
Lars Menz lässt gleich zu Beginn Spannung aufkommen, die sich über das gesamte Buch zieht. Die Stimmung ist erdrückend und düster. Mir sind immer wieder Schauer über den Rücken gelaufen.
Dazu passt das Setting hervorragend, hohe Berge und tiefe Abgründe.
Die Charaktere sind gut beschrieben. Ellen war mir schnell sympathisch. Die Dorfbewohner kommen erst langsam und nach und nach zum Vorschein. Es ist eine verschwiegene Gemeinschaft. Doch beim Lesen spürt man, dass alle etwas verschweigen.
Der Schreibstil von Lars Menz ist flüssig und gut verständlich und vor Allem fesselnd. Ich konnte das Buch bald nicht mehr aus der Hand legen.
„Die Schanze“ ist das Thriller-Debüt von Lars Menz und ich würde sagen, bestanden bitte mehr davon.
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Ellen zieht nach einer gescheiterten Beziehung wieder in ihr Heimatdorf am Rande der Alpen zurück. Diesen Ort hat sie vor Jahren verlassen, nachdem ein schreckliches Verbrechen ihr Leben auf den Kopf stellte. Kaum hat sie sich eingelebt, geschieht ein Mord, der scheinbar mit ihrer Vergangenheit …
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Ellen zieht nach einer gescheiterten Beziehung wieder in ihr Heimatdorf am Rande der Alpen zurück. Diesen Ort hat sie vor Jahren verlassen, nachdem ein schreckliches Verbrechen ihr Leben auf den Kopf stellte. Kaum hat sie sich eingelebt, geschieht ein Mord, der scheinbar mit ihrer Vergangenheit in Verbindung steht. Ellen hat das Gefühl, dass dies nicht einzige Tat bleibt. Gemeinsam mit Merab begibt sie sich auf die Suche nach dem Täter.
Die Geschichte beginnt vielversprechend mit einem packenden Prolog, der sofort meine Neugier geweckt hat und die Spannung wird kontinuierlich gesteigert. Als Ellen die Hausarztpraxis im Alpenort übernimmt, wird sie unvermittelt mit einem brutalen Mord konfrontiert. Die düstere Atmosphäre des kleinen Dorfes und das tiefe Misstrauen der Dorfbewohner sind sehr gut eingefangen. Vor allem die Rückblenden, die schrittweise Ellens einstige Zeiten und das Verbrechen enthüllen, sind besonders eindrucksvoll. Die Charaktere sind vielschichtig, besonders Ellen, die sich ihrer eigenen Vergangenheit stellen muss. Die kurzen Kapitel und Perspektivenwechsel tragen zur konstanten Spannung bei.
Fazit: Dieser Thriller ist nicht nur spannend und fesselnd, sondern überrascht auch mit einem unerwarteten Ende. Die Themen Vergangenheitsbewältigung und Vertuschung stehen hierbei im Vordergrund.
Das Buches hält, was es verspricht, und bietet eine fesselnde und kurzweilige Lektüre.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne
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Nach ihrem Abitur ist Ellen in ihrem Heimatort Schreckliches widerfahren. Deshalb kehrte sie dem Ort den Rücken zu. Doch kehrt sie zurück, um eine Arztpraxis zu übernehmen. Bereits auf ihrer ersten abendlichen Joggingrunde sieht sie einen Toten an der Schanze hängen. Schon bald …
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Nach ihrem Abitur ist Ellen in ihrem Heimatort Schreckliches widerfahren. Deshalb kehrte sie dem Ort den Rücken zu. Doch kehrt sie zurück, um eine Arztpraxis zu übernehmen. Bereits auf ihrer ersten abendlichen Joggingrunde sieht sie einen Toten an der Schanze hängen. Schon bald stellt sich heraus, dass der Mann ermordet wurde. Ellen erkennt den Toten sofort, denn er ist mit dafür verantwortlich, dass Ellen damals fluchtartig den Ort verließ. Ist es Zufall, dass der Mord ausgerechnet an Ellens erstem Tag passiert? Wird sie in den Fokus der Ermittlungen geraten? Der Einstieg in diesen Thriller gelingt dem Autor sehr gut. Man befindet sich sofort mitten im Geschehen. Die Kapitel sind recht kurz sind und häufig an entscheidenden Stellen zur nächsten Perspektive wechseln, gerät man früh in den Sog der Ereignisse. Die angespannte Atmosphäre, die im Heimatort der Hauptprotagonistin herrscht, wird sehr gut vermittelt. Die Protagonisten wirken authentisch, sind aber sehr schwer einzuschätzen. In dem kleinen Ort scheint es einige Geheimnisse zu geben und man weiß nicht, was man glauben soll oder wem man vertrauen kann. Dadurch wird man dazu angeregt, eigene Überlegungen anzustellen. Doch es kommt immer wieder zu unerwarteten Wendungen, wodurch man die eigenen Schlussfolgerungen überdenken muss. Die früh aufgebaute Spannung kann dadurch durchgehend gehalten werden und sich im Verlauf der Ereignisse sogar stetig steigern. Einmal angefangen, mag man das Buch kaum aus der Hand legen. Ein temporeicher Thriller, der durch Spannung und überraschende Wendungen sehr überzeugen kann. Ich vergebe hier volle 5 Sterne.
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Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein
Und in Ellens Heimatdorf ist offensichtlich niemand ohne Schuld. Jeder hat irgendwas von dem gewusst, was Ellen während der Abifeier passiert ist.
Mit welchen Dämonen wegen dieses traumatischen Erlebnisses Ellen bislang permanent zu …
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Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein
Und in Ellens Heimatdorf ist offensichtlich niemand ohne Schuld. Jeder hat irgendwas von dem gewusst, was Ellen während der Abifeier passiert ist.
Mit welchen Dämonen wegen dieses traumatischen Erlebnisses Ellen bislang permanent zu kämpfen hat, wird schnell klar, auch wenn einige Zeit vergeht und sich in der Geschichte alles nur in wagen Andeutungen ergeht.
Ellen geht nach erfolgreichem Studium, sogar mit Doktortitel und erfolgreicher Arbeit an einer Klinik in Hamburg wieder zurück in ihr Heimatdorf in den Bergen. Und dort holen sie die Schatten der Vergangenheit sofort ein. Es kommt zu Tötungsverbrechen und es ist offensichtlich, dass diese mit ihrer Vergangenheit zu tun haben.
Ich dachte mir ziemlich schnell, wie die ungefähre Auflösung aussehen könnte und so kam es dann auch.
Das Buch ist spannend geschrieben, weißt meiner Meinung allerdings nach einige Lücken im Handlungsablauf auf und die Handlung ist teilweise so überzogen, dass man dies nicht mehr glauben kann. Aber letztendlich liest sich das Buch sehr spannend, so dass ich es trotzdem gern weiterempfehlen möchte. Es ist kurzweilig und einige überraschende Wendungen sind dabei.
Außerdem ist die düstere Atmosphäre in diesem Dorf gut beschrieben. Ich hatte den Eindruck, dabei zu sein.
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