Verena Maatman
Broschiertes Buch
Die rebellische Pianistin. Das Leben von Johanna Kinkel
Historischer Roman Romanbiografie um eine Musikerin im 19. Jahrhundert
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Johanna Kinkel: Romantische Komponistin und revolutionäre Poetin. Für Leser:innen von biografischen Romanen über starke Frauen aus Kunst, Literatur und MusikBonn, 1821: Johanna träumt davon, Musikerin zu werden. Aber erst Jahre später, als ihre Ehe scheitert und sie gegen alle Konventionen ihren Mann verlässt, setzt sie ihren Traum um. Sie brilliert als Pianistin und Dirigentin - bis ihr Gottfried begegnet, ein evangelischer Theologieprofessor, in den sie sich verliebt. Johanna ist jedoch geschieden und katholisch. Die empörte Gesellschaft entzieht ihr alle Engagements, Johanna droht de...
Johanna Kinkel: Romantische Komponistin und revolutionäre Poetin. Für Leser:innen von biografischen Romanen über starke Frauen aus Kunst, Literatur und Musik
Bonn, 1821: Johanna träumt davon, Musikerin zu werden. Aber erst Jahre später, als ihre Ehe scheitert und sie gegen alle Konventionen ihren Mann verlässt, setzt sie ihren Traum um. Sie brilliert als Pianistin und Dirigentin - bis ihr Gottfried begegnet, ein evangelischer Theologieprofessor, in den sie sich verliebt. Johanna ist jedoch geschieden und katholisch. Die empörte Gesellschaft entzieht ihr alle Engagements, Johanna droht der finanzielle Ruin. Wird sie trotzdem an ihrer Liebe festhalten?
Die Wiederentdeckung einer vergessenen Frau und ihrer Musik!
»Sie haben die Gabe, alle Menschen um Sie herum mit Ihrer Begeisterung anzustecken. Sie brennen regelrecht für die schönen Künste, aber auch für Freiheit und Gerechtigkeit.«
»Die Autorin hat es geschafft, nicht nur Johanna Kinkel und ihre anderen Protagonisten intensiv und glaubhaft zu gestalten, sondern auch eine lebendige Atmosphäre zu schaffen, indem sie die damalige gesellschaftliche Stimmung als stützende Kulisse anschaulich und spürbar in ihre Geschichte einflicht.« ((irveliest.com))
Bonn, 1821: Johanna träumt davon, Musikerin zu werden. Aber erst Jahre später, als ihre Ehe scheitert und sie gegen alle Konventionen ihren Mann verlässt, setzt sie ihren Traum um. Sie brilliert als Pianistin und Dirigentin - bis ihr Gottfried begegnet, ein evangelischer Theologieprofessor, in den sie sich verliebt. Johanna ist jedoch geschieden und katholisch. Die empörte Gesellschaft entzieht ihr alle Engagements, Johanna droht der finanzielle Ruin. Wird sie trotzdem an ihrer Liebe festhalten?
Die Wiederentdeckung einer vergessenen Frau und ihrer Musik!
»Sie haben die Gabe, alle Menschen um Sie herum mit Ihrer Begeisterung anzustecken. Sie brennen regelrecht für die schönen Künste, aber auch für Freiheit und Gerechtigkeit.«
»Die Autorin hat es geschafft, nicht nur Johanna Kinkel und ihre anderen Protagonisten intensiv und glaubhaft zu gestalten, sondern auch eine lebendige Atmosphäre zu schaffen, indem sie die damalige gesellschaftliche Stimmung als stützende Kulisse anschaulich und spürbar in ihre Geschichte einflicht.« ((irveliest.com))
Verena Maatman, geboren und aufgewachsen im Rheinland, ist Übersetzerin für Italienisch, Französisch und Englisch. In ihrer Freizeit widmet sie sich dem Schreiben und ist als Geigerin in mehreren Orchestern aktiv. Sie lebt in der Bodensee-Region.
Produktdetails
- Verlag: Piper / Piper Schicksalsvoll
- Auflage
- Seitenzahl: 344
- Erscheinungstermin: 23. Februar 2023
- Deutsch
- Abmessung: 122mm x 190mm x 32mm
- Gewicht: 321g
- ISBN-13: 9783492506250
- ISBN-10: 3492506259
- Artikelnr.: 66386696
Herstellerkennzeichnung
Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
info@piper.de
»Die Autorin hat es geschafft, nicht nur Johanna Kinkel und ihre anderen Protagonisten intensiv und glaubhaft zu gestalten, sondern auch eine lebendige Atmosphäre zu schaffen, indem sie die damalige gesellschaftliche Stimmung als stützende Kulisse anschaulich und spürbar in ihre Geschichte einflicht.« irveliest.com 20230523
Johanna Kinkel zählt, wie so viele hochbegabte Künstlerinnen des 19. Jahrhunderts zu den fast Vergessenen. Die jungen, bürgerlichen Mädchen werden zwar gefördert, wenn es ums gefällige Musizieren und Malen von (Blumen)Bildern geht. Diese Begabungen dienen aber nur dazu, …
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Johanna Kinkel zählt, wie so viele hochbegabte Künstlerinnen des 19. Jahrhunderts zu den fast Vergessenen. Die jungen, bürgerlichen Mädchen werden zwar gefördert, wenn es ums gefällige Musizieren und Malen von (Blumen)Bildern geht. Diese Begabungen dienen aber nur dazu, einen gut situierten Ehemann zu finden und ihn als „Zierde des Hausstandes“ zur Seite zu stehen.
Verena Maatman, deren Romanbiografie „Signorina Vivaldi“ ich schon mit Begeisterung gelesen habe, entreißt mit diesem Buch Johanna Kinkel dem Vergessen.
Wer ist sie nun, die Johanna?
Johanna Kinkel (1810-1858) wird als einziges Kind des Gymnasiallehrers Peter Mockel und seiner Frau Anna Maria in Bonn geboren. Die Begabung des Mädchens wird recht schnell sichtbar, die Sturheit auch: Johanna will Komponistin werden, ihr eigenes Geld verdienen und denkt gar nicht daran, zu heiraten.
Doch manchmal kommt es anders als man denkt und die fortschrittliche Frau heiratet Johann Paul Mathieux. Nach wenigen Monaten kehrt Johanna in ihr Elternhaus zurück und will die Scheidung von ihrem tyrannischen Mann. Die lässt natürlich auf sich warten und erst nach zähem Ringen ist sie ihn endlich los.
Mit ihrem zweiten Mann Gottfried Kinkel trifft sie es besser, hat vier Kinder mit ihm und muss ihn dann mit den revolutionären Gedanken, die 1848 zu seiner Verhaftung führen, teilen.
Meine Meinung:
Verena Maatman gelingt es vorzüglich, das Umfeld in dem Johanna aufwächst und später lebt, darzustellen. Es ist die Zeit nach den Napoleonischen Kriegen, die Zeit der Zensur, die Zeit in denen die Herrscher ihre Untertanen knechten, um ihre angekratzten Herrschaftsansprüche durchzusetzen - kurz, wir befinden und im Biedermeier und Vormärz. Die Menschen ziehen sich in ihre Wohnungen zurück und frönen der Musik und der Literatur. Aus so manchem literarischen Zirkel wird ein politischer.
Die Frauen haben nichts zu sagen, sind meistens hübscher Aufputz der Männer. Da fallen Frauen wie Bettina von Arnim, Rebecka Mendelsohn-Bartholdy, Fanny Hensel oder eben Johanna Kinkel auf. Johanna lernt diese Künstlerinnen in ihren Berliner Jahren kennen. Im Gegensatz von Fanny Hensel, deren Bruder Felix Mendelsohn-Bartholdy, ihre Werke nicht veröffentlicht sehen will, gelingt es Johanna, zahlreiche Musikstücke zu veröffentlichen. Einige davon werden später beinahe zu Revolutionsliedern.
Dass Frauen, die sich nicht der gängigen Lebensweise anpassen, ein schweres Leben haben, muss Johanna am eigenen Leib erfahren.
Autorin Verena Straatman zeichnet ein großartiges Bild dieser starken Frau, die sich aller Widerstände zum Trotz nicht unterkriegen lässt und Pläne schmiedet, ihren Mann Gottfried aus dem Gefängnis zu befreien.
Wenn ich den Diskussionen der Wiener Philharmoniker verfolge, die nach wie vor ein Dirigat einer Frau ablehnen, muss ich feststellen, dass sich im Musikbusiness seit 200 Jahren wenig verändert hat.
Fazit:
Dieser penibel recherchierten und grandios erzählten Romanbiografie muss ich 5 Sterne und eine unbedingte Leseempfehlung geben.
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Bei der Suche nach interessanten Büchern landet man manchmal wahre Glückstreffer. So ein Fall war für mich dieser Roman. Kein Wunder, enthält er doch viele Zutaten, die mich begeistern: eine historische Frauenfigur, noch dazu mutig und rebellisch, Klaviermusik, Dichtung, …
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Bei der Suche nach interessanten Büchern landet man manchmal wahre Glückstreffer. So ein Fall war für mich dieser Roman. Kein Wunder, enthält er doch viele Zutaten, die mich begeistern: eine historische Frauenfigur, noch dazu mutig und rebellisch, Klaviermusik, Dichtung, Salonnières und geschichtliche Ereignisse.
Von Johanna Kinkel hatte ich bisher noch nie etwas gehört. Mit 11 stand für sie fest, Pianistin und Komponistin zu werden, doch natürlich hatten Frauen Anfang des 19. Jahrhunderts statt zu musizieren das Kochen und Nähen zu erlernen, um eine gute Partie zu finden. Dass sie in einem Kochkurs eine Melodie für ein Sauerbratenrezept erfand, um es sich besser zu merken, machte sie mir gleich sympathisch.
Ohne ihren Musiklehrer und Förderer Franz Anton Ries, der auch Beethoven unterrichtet hatte, hätte Johanna wohl kaum ihren Traum verwirklichen können. Atemlos verfolgte ich, wie sie die Leitung eines Gesangsvereins in Bonn übernahm, zum Studium nach Berlin zog, engen Kontakt mit Fanny und Felix Mendelssohn hielt und zu einer der begehrtesten Pianistinnen in den Berliner Salons wurde. Sie komponierte nicht nur Lieder, sondern schrieb auch Gedichte, Erzählungen und Essays, war mit Annette von Droste-Hülshoff und Bettina von Arnim befreundet und gründete mit ihrem Ehemann einen Dichterkreis.
Verena Maatman stellt in dieser spannend erzählten Romanbiografie neben Johannas außerordentlicher Begabung auch ihr Engagement für Frauenrechte heraus. Ich habe nicht nur eine in Vergessenheit geratene bewundernswerte Pianistin, Komponistin und Poetin kennengelernt, sondern auch Interessantes über die Demokratiebewegung vor 175 Jahren erfahren.
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Ich habe schon einige Bücher über Frauen, mit musischer Begabung gelesen. Viele dieser Frauen wurden von der Gesellschaft und oft auch von ihren Eltern in die Rolle der Ehefrau und Mutter gedrängt .. Einer dieser Frauen war Johanna Kinkel. Und auch sie ist zu Unrecht in Vergessenheit …
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Ich habe schon einige Bücher über Frauen, mit musischer Begabung gelesen. Viele dieser Frauen wurden von der Gesellschaft und oft auch von ihren Eltern in die Rolle der Ehefrau und Mutter gedrängt .. Einer dieser Frauen war Johanna Kinkel. Und auch sie ist zu Unrecht in Vergessenheit geraten . Allerdings hat mich dieses Buch überrascht. Es ist viel mehr als die Geschichte einer begabten Pianistin.
Das Leben von Johanna ist in drei Abschnitte eingeteilt. Zunächst lernen wir die junge Johanna kennen, die sich schließlich dem Druck der Mutter beugt und heiratet. Doch das ist ein großer Fehler . Im zweiten Teil erleben wir ihren Kampf um die Scheidung und ihren Weg zur Musikerin. Im letzten Teil ist sie zum zweiten Mal verheiratet. Hier geht es vor allem um den politischen Kampf ihres Mannes.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen . Johannas Leben war sehr interessant und abwechslungsreich. Besonders ihr Kampf um Eigenständigkeit hat mir gut gefallen. Auch das ihre erste Ehe nur kurz angesprochen worden ist und nicht zu detailliert beschrieben worden, fand ich gut. Auch die Beschreibung der Nebenfiguren war sehr gelungen.Zum Beispiel die neugierige Nachbarin .
Ein sehr lebendiges Bild der Zeit.
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eBook, ePUB
Eine tolle Persönlichkeit
Heute leider fast vergessen, lebt die Pianistin und Poetin in dieser Romanbiographie auf und lässt uns in ihr Leben.
In diesem Buch treffen wir eine starke Frau, die immer genau wusste, was sie wollte und es durchgezogen hat. Nur einmal weicht sie davon und …
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Eine tolle Persönlichkeit
Heute leider fast vergessen, lebt die Pianistin und Poetin in dieser Romanbiographie auf und lässt uns in ihr Leben.
In diesem Buch treffen wir eine starke Frau, die immer genau wusste, was sie wollte und es durchgezogen hat. Nur einmal weicht sie davon und wird fürchterlich dafür bestraft. Das Leben einer selbstständig denkenden Frau im 19. Jahrhundert war nicht einfach und immer wieder werden ihr Steine in den Weg gelegt. Schon in jungen Jahren war sie der Musik verfallen. Sie sieht sich als Musikerin, (Chor-)Dirigentin und Komponistin, auch Journalismus und Schriftstellerei zählen zu ihren Interessen. Was daraus wird, erzählt dieser atmosphärische Roman, der sich eng an ihre Biographie hält. Sie erlebt den Übergang von der Romantik zur Revolution und kämpft mit vielen Widrigkeiten und Konventionen, denen sie die Stirn bietet.
Die Romanbiographie gibt einen tollen Einblick in das Leben der Johanna Kinkel, durch fiktive Figuren wird eine tolle Verbindung zwischen der realen Biographie und möglichen Entwicklungen hergestellt. Detaillierte Informationen dazu befinden sich im beeindruckenden Nachwort. Der Erzählstil ist authentisch, ehrlich, einfühlsam und bildhaft. Man sieht insbesondere die Landschaften vor dem inneren Auge vorbeiziehen; die Charaktere sind eindrucksvoll entwickelt und dargestellt. Das Buch hat mich beeindruckt, gerne empfehle ich es Freunden von Romanbiographien und kulturell Interessierten.
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eBook, ePUB
Einer fast unbekannten Pianistin wird hier ein würdiges Denkmal gesetzt
Ein beeindruckendes Leben im 19. Jahrhundert
Johanna Kinkel, geborene Mockel, war eine deutsche Komponistin, Schriftstellerin und Musikpädagogin. In 2. Ehe war sie mit dem evangelischen Theologen Gottfried Kinkel …
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Einer fast unbekannten Pianistin wird hier ein würdiges Denkmal gesetzt
Ein beeindruckendes Leben im 19. Jahrhundert
Johanna Kinkel, geborene Mockel, war eine deutsche Komponistin, Schriftstellerin und Musikpädagogin. In 2. Ehe war sie mit dem evangelischen Theologen Gottfried Kinkel verheiratet. Sie war eine Vorkämpferin der Frauenrechtsbewegung. Heute ist sie eine fast vergessene Komponistin der Romantik. Allerdings kann sie sich neben Franz Liszt oder Felix Mendelssohn Bartholdy einreihen
Die jugendliche Johanna träumt davon als Pianistin durchzustarten. Textzitat: „Wenn ich groß bin, möchte ich Musikerin werden.“
Doch für ihre Eltern unvorstellbar, sie sehen als Ehefrau und Mutter an der Seite eines Ehemanns. So wie zu Beginn des 19. Jahrhunderts üblich, hatte eine Frau zu heiraten, Musik diente allerhöchstens als abendliche Ablenkung.
In einem Gasthaus geht Johanna zur Ausbildung zur Hauswirtschaft, aber geschickt stellt sie sich nicht an. Darum bittet die Köchin sie, lieber Gäste mit Klavierspiel zu unterhalten.
Johanna beugt sich dem Wunsch ihrer Eltern und heiratet. Man findet später eine Lösung, wenn sie ihre hausfraulichen Pflichten erledigt hat darf sie musizieren. Die Ehe ist eine Katastrophe und sie flüchtet aus dieser Beziehung.
Ihre weitere musikalische Ausbildung übernimmt Ries, er hat schon Beethoven ausgebildet. Er sieht Johannas Talent und fördert sie. Über Umwege gelangt sie in den Kreis um Bettina von Armin und Fanny Hensel, Felix Mendelssohn Bartholdys Schwester. Sie komponiert, dichtet und bildet sich weiter.
Als sie Gottfried Kinkel kennenlernt, verliebt sie sich ihn und endlich, Jahre nach ihrer Scheidung, können sie heiraten. Johanna entwickelt sich zu einer hervorragenden Pianistin, wird aber auch Komponistin und Dirigentin
Johannas zweite Ehe ist geprägt von einem gleichberechtigten Nebeneinander.
Das Buch-Cover empfinde ich nicht als gelungen und passt mit der überladenen Gestaltung nicht zum Inhalt des Buches bzw. der Person Johanna Kinkel. Das Bild und der Text hätten vollkommen gereicht.
Verena Maatman verarbeitet die sehr spannende Lebens-Geschichte von Johanna Kinkel. Vor diesem Buch kannte ich diese Komponistin noch nicht wirklich, aber ihre Geschichte ist überaus lesenswert.
Die Autorin ist bei der Umsetzung des Romans nah an den Tatsachen geblieben und hat wenig dazu erfunden. Das Buch spiegelt sowohl die damaligen gesellschaftlichen Begebenheiten wider, zeigt aber auch sehr eindrücklich wie schnell man – vor allem – als junge Frau in „Ungnade“ fallen konnte.
Das Buch hat mich sehr gut angesprochen und darüber hinaus konnte ich etwas über eine Frau sehr interessante und ungewöhnliche unangepasste Frau erfahren.
Johanna Kinkel kann nicht nur ein Vorbild für ihre Generation, sondern auch für die folgenden sein.
Das Buch zeichnet ein sehr deutliches Bild einer Frau, die aus dem Korsett der engstirnigen Gesellschaft ausbricht, sich trotz allem Freiräume schafft und mit Misserfolgen und Geringschätzung umzugehen lernt.
Das Buch ist beeindruckend, sehr zu empfehlen für Freunden von Biographien in Romanform.
Das Buch empfehle ich uneingeschränkt mit 5 Sternen weiter.
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