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Das Kind wird hier als aktives Subjekt und Produzent von Kultur verstanden, und die Schule als Grenzraum, d. h. als ein Raum des Transits, der Hybridität, des Austauschs und der Artikulation von Wissen, das von der indigenen Bevölkerung neu definiert wird. Methodisch wurden die Daten durch Ethnographie konstruiert, wobei ein Dialog mit den jüngsten brasilianischen akademischen Diskussionen über ethnologische/ethnographische Studien über indigene Gesellschaften und die Anthropologie des Kindes durch Autoren wie Antonella Tassinari (2001), Clarice Cohn (2005), Aracy Lopes da Silva (2002), Toren…mehr

Produktbeschreibung
Das Kind wird hier als aktives Subjekt und Produzent von Kultur verstanden, und die Schule als Grenzraum, d. h. als ein Raum des Transits, der Hybridität, des Austauschs und der Artikulation von Wissen, das von der indigenen Bevölkerung neu definiert wird. Methodisch wurden die Daten durch Ethnographie konstruiert, wobei ein Dialog mit den jüngsten brasilianischen akademischen Diskussionen über ethnologische/ethnographische Studien über indigene Gesellschaften und die Anthropologie des Kindes durch Autoren wie Antonella Tassinari (2001), Clarice Cohn (2005), Aracy Lopes da Silva (2002), Toren (2006, 2011, 2015) und andere hergestellt wurde. Diese Studie zielt darauf ab, die Elemente zu identifizieren, die den Lehr-Lern-Prozess bei Kindern ausmachen, und die Bedeutung zu verstehen, die dem Schulbesuch zugeschrieben wird, einem Ort, an dem neue Formen der Wissenskonstruktion stattfinden.
Autorenporträt
Epaminondas Reis Alves, Master in Ethnischen Beziehungen und Zeitgenossenschaft aus dem Postgraduiertenprogramm in Ethnischen Beziehungen und Zeitgenossenschaft.