14,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

1 Kundenbewertung

Die ausgezeichnete Neuübersetzung von Frank Günther in der zweisprachigen Shakespeare-Edition von dtv.
Abschluss der zweisprachigen Shakespeare-Edition in der preisgekrönten Neuübersetzung von Frank Günther
Der Legende nach hat Shakespeare 'Die lustigen Weiber von Windsor' im Auftrag von Königin Elisabeth I. in nicht mehr als 14 Tagen verfasst. Die Monarchin wollte den dicken Ritter Falstaff aus 'König Heinrich IV.' gerne in der Rolle des Liebhabers sehen. Und tatsächlich dreht sich in dem vor Situationskomik strotzenden Stück alles um den beleibten Rauf- und Trunkenbold.

Produktbeschreibung
Die ausgezeichnete Neuübersetzung von Frank Günther in der zweisprachigen Shakespeare-Edition von dtv.
Abschluss der zweisprachigen Shakespeare-Edition in der preisgekrönten Neuübersetzung von Frank Günther

Der Legende nach hat Shakespeare 'Die lustigen Weiber von Windsor' im Auftrag von Königin Elisabeth I. in nicht mehr als 14 Tagen verfasst. Die Monarchin wollte den dicken Ritter Falstaff aus 'König Heinrich IV.' gerne in der Rolle des Liebhabers sehen. Und tatsächlich dreht sich in dem vor Situationskomik strotzenden Stück alles um den beleibten Rauf- und Trunkenbold.
Autorenporträt
'William Shakespeare, getauft 23.4.1564 in Stratford-upon-Avon, gest. 23.4.1616 ebenda. Dramatiker Lyriker. Erziehung an der Lateinschule Stratford, seit Ende der 80er Jahre Schauspieler, um 1585 Übersiedlung nach London, wo er als Regisseur, Dramaturg und Bühnenschriftsteller blieb. 1592 erste Erwähnung als erfolgreicher Dramatiker und Schauspieler, Anschluss an Lord Chamberlain¿s Company, von 1597 an Mitinhaber des Globe-Theaters. Um 1610 Rückkehr nach Stratford als angesehener, begüterter Mann. Die erste maßgebliche Gesamtausgabe von Shakespeares Werken ist die Folio-Ausgabe von 1623.' Zitiert aus dem Theaterlexikon
Rezensionen
»Dem genialen Übersetzer Frank Günther ist es in seinem Mammut-Projekt gelungen, den englischen Dichter in die Sprache und Gedankenwelt unserer Zeit zu übertragen, so frisch wie noch nie.« Denis Scheck, Das Erste, Druckfrisch 27.11.2011