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Zwei Freundinnen, ein Todesfall, keine ErinnerungSie waren unzertrennliche Freundinnen, Lizzie und Alice. Dann: die Tragödie bei einem Spaziergang auf den Gleisen. Doch bis heute hat Lizzie keinerlei Erinnerung an das Zugunglück, bei dem Alice mit 13 ums Leben kam. Sie ist nicht einmal sicher, ob es wirklich ein Unglück war - oder ob sie selbst schuld am Tod ihrer Freundin ist. Die Ungewissheit belastet sie auch als Erwachsene noch zutiefst. Aber jetzt endlich scheint es möglich, ein neues Kapitel aufzuschlagen und die Vergangenheit ruhen zu lassen. Da bekommt sie plötzlich unheimliche Na...
Zwei Freundinnen, ein Todesfall, keine Erinnerung
Sie waren unzertrennliche Freundinnen, Lizzie und Alice. Dann: die Tragödie bei einem Spaziergang auf den Gleisen. Doch bis heute hat Lizzie keinerlei Erinnerung an das Zugunglück, bei dem Alice mit 13 ums Leben kam. Sie ist nicht einmal sicher, ob es wirklich ein Unglück war - oder ob sie selbst schuld am Tod ihrer Freundin ist. Die Ungewissheit belastet sie auch als Erwachsene noch zutiefst. Aber jetzt endlich scheint es möglich, ein neues Kapitel aufzuschlagen und die Vergangenheit ruhen zu lassen. Da bekommt sie plötzlich unheimliche Nachrichten und Drohungen von jemandem, der zu wissen scheint, was damals wirklich passiert ist.
»Kara lenkt einen geschickt auf die falsche Fährte und feuert dann eine Reihe von unerwarteten Twists ab, dass man nicht mehr weiß, wo einem der Kopf steht.«
DAILY MIRROR
»Dieser wendungsreiche Psychothriller schlägt einen sofort in Bann.«
THE OBSERVER
»Psychospannung, die unter die Haut geht. Schlaflose Nächte garantiert!«
HEAT
Sie waren unzertrennliche Freundinnen, Lizzie und Alice. Dann: die Tragödie bei einem Spaziergang auf den Gleisen. Doch bis heute hat Lizzie keinerlei Erinnerung an das Zugunglück, bei dem Alice mit 13 ums Leben kam. Sie ist nicht einmal sicher, ob es wirklich ein Unglück war - oder ob sie selbst schuld am Tod ihrer Freundin ist. Die Ungewissheit belastet sie auch als Erwachsene noch zutiefst. Aber jetzt endlich scheint es möglich, ein neues Kapitel aufzuschlagen und die Vergangenheit ruhen zu lassen. Da bekommt sie plötzlich unheimliche Nachrichten und Drohungen von jemandem, der zu wissen scheint, was damals wirklich passiert ist.
»Kara lenkt einen geschickt auf die falsche Fährte und feuert dann eine Reihe von unerwarteten Twists ab, dass man nicht mehr weiß, wo einem der Kopf steht.«
DAILY MIRROR
»Dieser wendungsreiche Psychothriller schlägt einen sofort in Bann.«
THE OBSERVER
»Psychospannung, die unter die Haut geht. Schlaflose Nächte garantiert!«
HEAT
Lesley Kara hat als Krankenschwester und Sekretärin gearbeitet, Englisch studiert, eine Zusatzausbildung zur Lehrerin gemacht und als Dozentin und Managerin im Bereich Further Education gearbeitet. Sie lebt in einer englischen Kleinstadt an der Küste von Essex.
Produktdetails
- Verlag: DTV
- Originaltitel: The Dare
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 334
- Erscheinungstermin: 16. März 2022
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 132mm x 30mm
- Gewicht: 446g
- ISBN-13: 9783423263214
- ISBN-10: 3423263210
- Artikelnr.: 62772144
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Ein unterhaltsamer Spannungsroman, der sich leicht liest. Regula Tanner Schweizer Familie 20221013
Unterhaltsam und gut geschrieben, allerdings auch zu vorhersehbar
Lizzie ist Epileptikerin und ihr bisheriges Leben ist durch ihre Krankheit bestimmt worden. Tragischer Höhepunkt war der Unfalltod ihrer Freundin Alice, als die damals 13-jährigen Mädchen gemeinsam unterwegs waren …
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Unterhaltsam und gut geschrieben, allerdings auch zu vorhersehbar
Lizzie ist Epileptikerin und ihr bisheriges Leben ist durch ihre Krankheit bestimmt worden. Tragischer Höhepunkt war der Unfalltod ihrer Freundin Alice, als die damals 13-jährigen Mädchen gemeinsam unterwegs waren und Lizzie einen Anfall hatte. Das genaue Geschehen konnte nie aufgeklärt werden, weil Lizzie sich nur bruchstückhaft erinnern konnte. Mitschülerinnen und Alice' ältere Schwester Catherine haben ihr deshalb das Leben zur Hölle gemacht.
Inzwischen ist Lizzie Mitte Zwanzig, plant endlich zu studieren und zieht mit ihrem Verlobten Ross in sein neues Haus in London. Zur Einweihungsfeier kommt das gesamte Kollegium des Arztes. Völlig unvorbereitet steht Lizzie nach vielen Jahren Catherine gegenüber, die inzwischen als Krankenschwester arbeitet. Nach dem ersten großen Schock fast Lizzie Vertrauen zu Catherine und zwischen den beiden Frauen entwickelt sich eine Freundschaft...
„Die Lügen“ ist mein erstes Buch der Autorin, deren Roman „Das Gerücht“ mir wiederholt empfohlen wurde. Entsprechend hoch waren meine Erwartungen. Tatsächlich ist mein Fazit zweigeteilt. Der Schreibstil lässt sich wirklich sehr gut lesen, man fliegt nur so über die Seiten. Das liegt sicher auch daran, dass es relativ wenige Charaktere gibt und die dann auch nicht sehr komplex sind. Leider liegt darin auch eine Schwäche des Buches. Die Charakterzeichnungen sind fast schon plakativ, ohne dass es wirkliche Sympathieträger:innen gibt. Selbst Lizzie mit ihrer Naivität, die ein eher anachronistisches Frauenbild verkörpert, konnte bei mir nicht wirklich punkten.
Der Spannungsaufbau war leider auch nicht so überzeugend, ab einem recht frühen Zeitpunkt war zumindest ein Teil der Auflösung deutlich vorhersehbar. Das Ende wirkte dann fast ein bisschen zu gedrängt, als müsste die Autorin zum Abschluss kommen.
Eine Leseempfehlung würde ich deshalb nicht geben, aber für zwischendurch ist dieser Roman aufgrund des Schreibstils durchaus geeignet.
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Wo Lesley Karas erstes Buch („Das Gerücht“) noch klar Richtung Thriller ging, ist „Die Lügen“ mehr ein Roman mit leichten Thrillerelementen. Für mich hätte es gerne noch mehr Thrill sein dürfen, dennoch wurde ich vom Buch gut unterhalten und habe es …
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Wo Lesley Karas erstes Buch („Das Gerücht“) noch klar Richtung Thriller ging, ist „Die Lügen“ mehr ein Roman mit leichten Thrillerelementen. Für mich hätte es gerne noch mehr Thrill sein dürfen, dennoch wurde ich vom Buch gut unterhalten und habe es innerhalb von zwei Tagen verschlungen. Die Handlung spielt auf zwei Zeitebenen: in der Gegenwart und in Lizzies Kindheit, als der tödliche Unfall passierte. Lizzie ist eine sehr sympathische Protagonistin, ihre Epilepsie fand ich gut in die Geschichte eingebaut und habe auch interessante Einblicke zu dieser Erkrankung erhalten. Auch die Nebencharaktere haben ausreichend Tiefe.
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Über die Titelgebenden Lügen stolpert der Leser immer öfter, so dass man bald nicht mehr weiß wer aufrichtig handelt und wer üble Absichten hat. Das fand ich sehr gut umgesetzt und an mehreren Stellen haben mich Plottwists absolut überrascht. Die Grundstimmung baut eine gewisse Bedrohung auf, steigert sich zum Ende hin für meinen Geschmack dann aber zu wenig. Ich habe immer gewartet, dass noch etwas kommt und war dann ein wenig Enttäuscht.
Fazit:
Ein sehr flüssig zu lesender und unterhaltsamer Roman, der in Richtung Thriller tendiert. Das Buch kommt ohne Action und großen Nervenkitzel aus, so dass es für Leser geeignet ist die leichte Thriller bevorzugen. Hardcore-Thrillerfans wird es zu wenig sein.
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Thriller mit genialen Wendungen
Lizzie und Alice sind Teenager, beste Freundinnen und nichts kann sie trennen. Bis zu dem Tag, an dem das Unglück geschah. Bei einem Zugunglück stirbt Alice im Alter von 13 Jahren. Lizzie hat zu diesem Zeitpunkt einen epileptischen Anfall und kann sich an …
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Thriller mit genialen Wendungen
Lizzie und Alice sind Teenager, beste Freundinnen und nichts kann sie trennen. Bis zu dem Tag, an dem das Unglück geschah. Bei einem Zugunglück stirbt Alice im Alter von 13 Jahren. Lizzie hat zu diesem Zeitpunkt einen epileptischen Anfall und kann sich an nichts erinnern. Die Unwissenheit belastet Lizzie und sie trägt seitdem Schuldgefühle mit sich herum. Doch nun sind viele Jahre vergangen und ein neuer Lebensabschnitt steht bevor. Lizzie ist verlobt und plant einen Neuanfang. Doch dann holt die Vergangenheit sie plötzlich wieder ein, denn Irgendjemand schickt ihr mysteriöse Nachrichten.
Wow! Was für ein Buch. Einmal in die Geschichte eingetaucht lässt sie einen nicht mehr los. Begierig folgt man den Erzählungen Lizzies und lernt sie dabei nach und nach kennen. Erzählt wird die Geschichte hauptsächlich aus der Perspektive Lizzies. Dabei gibt es drei Zeitebenen, das „Jetzt“, die Zeit vor und die Zeit nach dem Zugunglück. Dazu gibt es noch eine vierte Sicht, kursiv gehalten, von der man anfänglich nicht weiß, wem sie zuzuordnen ist. Zu Beginn ist man Lizzie gegenüber etwas misstrauisch. Kann sie sich wirklich nicht erinnern? Oder verschweigt sie uns etwas und ist eine unzuverlässige Erzählerin? Doch je mehr man über Lizzie erfährt, desto spannender wird es. Ganz fantastisch gelungen ist die Mitte des Buches, mit der auch der zweite Teil beginnt. Was für eine Wendung! Damit hätte ich niemals gerechnet.
Ein Psychothriller, der viel Spannung mit sich bringt und auch unter die Haut geht. Die Autorin hat den Plot wirklich genial konstruiert und überrascht den Leser mit immer neuen Wendungen. Ein tolles Leseerlebnis, nur zu empfehlen!
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Psychospannung vom Feinsten!
Lizzie führt mit Mitte Zwanzig ein auf den ersten Blick fast schon beneidenswertes Leben: Mit ihrem wirklich wunderbaren Verlobten, einem Arzt mit großem Aufstiegsmöglichkeiten, wohnt sie seit kurzem in einem hübschen kleinen Häuschen in …
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Psychospannung vom Feinsten!
Lizzie führt mit Mitte Zwanzig ein auf den ersten Blick fast schon beneidenswertes Leben: Mit ihrem wirklich wunderbaren Verlobten, einem Arzt mit großem Aufstiegsmöglichkeiten, wohnt sie seit kurzem in einem hübschen kleinen Häuschen in London. Aber die Perfektion trügt, Lizzie trägt seit sie dreizehn ist eine große Last mit sich. Aus einem gemeinsamen, schon etliche Male unternommenen, Spaziergang in den Sommerferien mit ihrer besten Freundin Alice wird der wohl schlimmste Tag ihres Lebens als Alice vor Lizzies Augen ihr Leben verliert. Ein schrecklicher Unfall. Oder doch nicht? Aufgrund ihrer Epilepsie-Erkrankung kann Lizzie sich nicht daran erinnern was in den Sekunden von Alice' Tod passierte und das schürt sowohl ihr selbst, als auch bei anderen Zweifel. Als würde es nicht schon genug schmerzen, dass die Vergangenheit und mit ihr die Zweifel immer wieder hochkommen, erhält Lizzie plötzlich, so viele Jahre nach dem Geschehen, komische Nachrichten und Drohungen..
Die Story hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt, auch wenn ich einige Ereignisse/Wendungen u.ä. nicht sonderlich überraschend fand (dafür ein Stern Abzug), es waren immer noch genug Fragen offen um mich bei Laune zu halten und miträtseln zu lassen.
Die Geschichte um Lizzie wird abwechselnd in der Gegenwart und der Vergangenheit erzählt, was den Lesefluss meiner Meinung nach immer steigert und die Spannung aufrecht erhält, da man so quasi in zwei Geschichten mitfiebert und wissen möchte wie es weitergeht. In diesem Buch sind die Zeitsprünge auch ganz klar definiert, sodass sich niemand sorgen muss da durcheinander zu kommen (leider ist das in manchen Büchern ja tatsächlich nicht so einfach). Weiterhin sind die Kapitellängen (meist zwischen 5 und 15 Seiten) perfekt, um das Buch auch mal eben Zwischendurch in die Hand zu nehmen z.B. im Wartezimmer, beim Busfahren o.ä. Den Sprachstil selbst fand ich nicht super besonders, aber durchaus angenehm.
Alles in allem ein tolles Buch und eine Empfehlung für jede/n, die/der einen kurzweiligen spannenden (aber nicht gruseligen oder blutigen) Roman mit einigen Überraschungsmomenten sucht
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Gut geschriebener Thriller
Die Protagonistin Lizzie ist Mitte zwanzig und hat in ihrer Kindheit stark unter epileptischen Anfällen gelitten, die jetzt aber kaum noch auftreten. Verlobt ist sie mit dem etwas älteren Arzt Ross, der gut auf sie aufpasst und sich um sie bemüht. Lizzie …
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Gut geschriebener Thriller
Die Protagonistin Lizzie ist Mitte zwanzig und hat in ihrer Kindheit stark unter epileptischen Anfällen gelitten, die jetzt aber kaum noch auftreten. Verlobt ist sie mit dem etwas älteren Arzt Ross, der gut auf sie aufpasst und sich um sie bemüht. Lizzie plant zu studieren und ist froh, endlich ihr Ding machen zu können und unabhängig von ihren Eltern zu werden. Mit 13 war sie dabei, als ihre beste Freundin Alice von einem Zug erfasst wurde und starb. An das Unglück hat Lizzie keinerlei Erinnerungen, da sie einen epileptischen Anfall hatte. Das Unbehagen bleibt und das Misstrauen von Alice‘ Familie ihr gegenüber verfolgt sie bis in ihr Erwachsenenleben. Auch Lizzie selbst hadert mit der Erinnerungslücke, weil sie selbst nicht weiß, ob sie etwas mit dem Tod von Alice zu tun hat. Trotz ihres aktuellen Beziehungsglücks holt sie das Zugunglück wieder ein…
Lesley Karas erster Roman „Das Gerücht“ hat mir wirklich sehr gut gefallen, während ich bei „Die Lügen“ die absolute Hochspannung etwas vermisst habe. Dennoch gelingt es der Autorin auch bei ihrem zweiten Roman zum Ende hin einige Twists und überraschende Elemente einzubauen. Das ist für mich ein echtes Plus. Insgesamt hat die Spannung ab der Hälfte deutlich zugenommen. Der Schreibstil von Lesley Kara lässt sich sehr leicht und flüssig lesen, sodass ich direkt im Geschehen war und mich beim Lesen einzig und allein auf den Plot konzentriert habe.
Die Charaktere habe ich als authentisch geschildert empfunden, auch wenn ich mir bei einigen noch etwas mehr Tiefe gewünscht hätte. Spannend fand ich besonders, wie die Autorin Lizzies Umgang mit ihrer Epilepsie beschreibt. Vor allem ihre Angst vor einem erneuten epileptischen Anfall konnte ich durch die Beschreibung gut nachvollziehen.
Insgesamt ist „Die Lügen“ für mich ein sehr gut geschriebener Thriller mit nicht ganz neuem Konzept und steigender Spannung zum Ende hin. Für Thrillerfans zu empfehlen!
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Sie waren beste Freundinnen, und nichts und niemand konnte sie trennen. Also Lizzie und Alice eines Tages zu einem Ausflug ausbrechen konnten Sie nicht wissen, dass dieser in einer Tragödie endet würde. Alice stirbt mit 13 Jahren, als ein Zug sie erfasst, und Lizzie behauptet keinerlei …
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Sie waren beste Freundinnen, und nichts und niemand konnte sie trennen. Also Lizzie und Alice eines Tages zu einem Ausflug ausbrechen konnten Sie nicht wissen, dass dieser in einer Tragödie endet würde. Alice stirbt mit 13 Jahren, als ein Zug sie erfasst, und Lizzie behauptet keinerlei Erinnerungen zu haben. Kann das stimmen?
Auch viele Jahre später kann Lizzie das Unglück nicht vergessen. Dennoch führt sie eine glückliche Beziehung und freut sich darauf Mutter zu werden. Aber plötzlich erhält Sie Drohungen, und es scheint fast, als würde sie die Vergangenheit einholen.
Lizzie muss sich der Vergangenheit stellen, und erfährt dabei schmerzlich, dass die Vergangenheit sie eingeholt hat.
Fesselnd und packend bis zum Schluss. Das Ende hat mir sehr gut gefallen, und sehr gerne vergebe ich hier fünf Sterne.
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Lizzie war als Kind eine Außenseiterin, aber sie und ihre beste Freundin Alice waren unzertrennlich, auch wenn es mal Streit gab. Doch dann kommt Alice mit 13 Jahren kurz nach einem Streit bei einem Zugunglück ums Leben und Lizzie hat im selben Moment einen epileptischen Anfall und kann …
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Lizzie war als Kind eine Außenseiterin, aber sie und ihre beste Freundin Alice waren unzertrennlich, auch wenn es mal Streit gab. Doch dann kommt Alice mit 13 Jahren kurz nach einem Streit bei einem Zugunglück ums Leben und Lizzie hat im selben Moment einen epileptischen Anfall und kann sich an nichts erinnern. Was ist passiert und trifft sie eine Schuld? Als Erwachsene wird sie erneut mit dem Thema konfrontiert und erhält merkwürdige Anrufe, die das Ereignis wieder aufleben lassen.
Diesen Roman habe ich doch tatsächlich an einem Tag durchgelesen, da es sich sehr flüssig liest und mich auch einfach nicht mehr losgelassen hat.
Das Buch beginnt mit einem geheimen Pakt und ich habe eine ganze Weile gebraucht, um herauszufinden, wer und was dahinter steckt. Man springt immer mal wieder in die Vergangenheit und erfährt etwas über die Beteiligten. Allerdings wusste ich nicht immer, um wen es geht. Stückchen für Stückchen kommt man hinter die Zusammenhänge und spätestens ab diesem Zeitpunkt an dem man weiß, wer hinter dem Geheimpakt steckt, wollte ich unbedingt herausfinden, was vorgefallen war. Die Handlung entwickelt sich sehr temporeich und immer dramatischer je näher man dem Ende kommt und findet ihren Höhepunkt in einem Twist. Im Film hätte ich mir wohl öfters vor Spannung die Hände vors Gesicht geschlagen.
Ich konnte mich besonders gut in die Figur Lizzie hineinversetzen. Der Umgang mit ihrer Epilepsie, die Ungewissheit, der Schock und die Enttäuschung. Um nicht zu spoilern, kann ich nicht näher darauf eingehen. Mir hat das Buch gut gefallen, auch wenn es mir keine schlaflosen Nächte bereitet hat.
Ein spannendes Buch, welches einige Überraschungsmomente bereithält.
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Gelungener Spannungsaufbau
Lizzie und Alice haben ihre gesamte Kindheit und Jugend als beste Freundinnen verbracht. Mit 13 Jahren jedoch ändert sich das Leben für immer, da Alice bei einem Zugunglück ums Leben kommt. Lizzie hat diese Tragödie verdrängt und erinnert …
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Gelungener Spannungsaufbau
Lizzie und Alice haben ihre gesamte Kindheit und Jugend als beste Freundinnen verbracht. Mit 13 Jahren jedoch ändert sich das Leben für immer, da Alice bei einem Zugunglück ums Leben kommt. Lizzie hat diese Tragödie verdrängt und erinnert sich auch als Erwachsene nicht mehr an den Tag, an dem sie ihre beste Freundin verloren hat und weiß nicht mehr, was passiert ist und ob es überhaupt ein Unfall war. Als sie dann plötzlich Drohbriefe von jemandem bekommt, der scheinbar weiß, was an dem Tag passiert ist, ändert sich alles.
Lesley Kara erzählt die Geschichte aus Lizzies Perspektive, wodurch wir einen sehr tiefgründigen Einblick in ihre Gedanken oder Emotionen bekommen. Einmal mit der Lektüre begonnen, konnte ich es kaum aus der Hand legen. Die Autorin hat die Spannung der Handlung durchgehend aufrechterhalten. Dieses liegt auch an dem sehr geschickten Aufbau der Kapitel, die einen gelungenen Spannungsbogen herstellen. Besonders gelungen ist auch die Auflösung der Handlung. Ohne zu viel verraten zu wollen, kann ich nur sagen, dass ich diese Auflösung absolut nicht erwartet habe und "Die Lügen" deshalb uneingeschränkt weiterempfehlen kann.
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Das Cover hat mich sehr angesprochen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und fesselnd.
Die Protagonisten sind hervorragend beschrieben.
Für mich ein ausgezeichneter Psychothriller ohne Blutvergiessen.
Hervorragend geschrieben und ausgesprochen spannend.
Von mir gibt es eine …
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Das Cover hat mich sehr angesprochen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und fesselnd.
Die Protagonisten sind hervorragend beschrieben.
Für mich ein ausgezeichneter Psychothriller ohne Blutvergiessen.
Hervorragend geschrieben und ausgesprochen spannend.
Von mir gibt es eine klare Lese-Empfehlung und 5 Sterne.
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Lizzie und Alice waren als Teenager unzertrennlich. Dann geschah bei einem Spaziergang die Tragödie. Während Lizzie ein epileptischen Anfall hatte wurde Alice vom Zug erwischt. Bis heute hat Lizzie keinerlei Erinnerungen an das Unglück. Sie weiß nicht mal, ob es ein Unfall war …
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Lizzie und Alice waren als Teenager unzertrennlich. Dann geschah bei einem Spaziergang die Tragödie. Während Lizzie ein epileptischen Anfall hatte wurde Alice vom Zug erwischt. Bis heute hat Lizzie keinerlei Erinnerungen an das Unglück. Sie weiß nicht mal, ob es ein Unfall war oder ob sie selbst Schuld hat. Diese Ungewissheit belastet sie bis heute. Nun scheint sie ein neues Kapitel in ihrem Leben anfangen zu können und alles hinter sich zu lassen. Doch dann bekommt sie auf einmal Drohungen und unheimliche Nachrichten. Derjenige scheint zu wissen, was wirklich passiert ist.
Vorweg gesagt, darf man hier keinen großen Psychothriller erwarten. Es handelt sich hier lediglich um einen Roman mit wirklich guten Elementen eines Psychothrillers. Daher plätscherte die Handlung auch erst vor sich hin.
Die Handlung besteht aus drei verschiedenen Handlungssträngen im Wechsel. Lizzie erzählt aus ihrer Perspektive in der Gegenwart und auch das was in der Vergangenheit mit ihrer Freundschaft zu Alice war. Zwischendurch gibt es immer wieder kursive Einschübe einer unbekannten Person.
Es wurde recht früh auf gelöst, wer hinter der unbekannten Person der kursiven Einschübe steckt und wie alles zusammenhängt. Das hat der Spannung zum Schluss aber kein Abbruch getan, eher im Gegenteil. Ab da konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen, weil ich wissen wollte wie es zu Ende geht.
Die Charaktere blieben mir etwas zu blass. Lizzie hat Epilepsie, ist aber mit ihren Medikamenten sehr gut eingestellt, wurde mir aber auch noch als Erwachsene zu sehr in Watte gepackt. Sie war kaum selbstständig. Dazu wurde ständig auch ihre Epilepsie erwähnt, was ich irgendwann recht nervig fand.
Der Schreibstil ließ sich angenehm lesen, aber mir fehlten so die Beschreibungen. Ich hatte kaum Vorstellungen von den Personen und Orte. Bei mir wollten keine Bilder entstehen, sodass ich das Buch vermutlich ziemlich schnell wieder vergessen werden.
Mein Fazit:
Der Roman hat richtig gute Psychothrillerelemente. Anfangs etwas langatmig aber gegen Ende sehr spannend. Leseempfehlung für alle, die mal etwas weniger Spannung und Nervenkitzel für zwischendurch brauchen.
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