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Dieses Werk befasst sich mit § 87 Abs. 2 AktG, einer Vorschrift, die in ihrer jetzigen Form im Zuge der Finanzkrise durch das so genannte VorstAG eingeführt wurde und in der Literatur zum Teil auf erhebliche Ablehnung gestoßen ist. Sie steht im Kontext des Prozesses zunehmender Verrechtlichung des Bereichs der aktienrechtlichen Vorstandsvergütung. Der Autor zeigt auf, inwieweit die Vorschrift in einem Spannungsverhältnis zur allgemeinen Zivilrechtsdogmatik steht und entwickelt daraus ein eigenes, restriktives Normverständnis. Er bettet seine Ausführungen und Ansätze dabei in eine ausführliche Darstellung aktienrechtlicher Grundlagen ein. …mehr

Produktbeschreibung
Dieses Werk befasst sich mit § 87 Abs. 2 AktG, einer Vorschrift, die in ihrer jetzigen Form im Zuge der Finanzkrise durch das so genannte VorstAG eingeführt wurde und in der Literatur zum Teil auf erhebliche Ablehnung gestoßen ist. Sie steht im Kontext des Prozesses zunehmender Verrechtlichung des Bereichs der aktienrechtlichen Vorstandsvergütung. Der Autor zeigt auf, inwieweit die Vorschrift in einem Spannungsverhältnis zur allgemeinen Zivilrechtsdogmatik steht und entwickelt daraus ein eigenes, restriktives Normverständnis. Er bettet seine Ausführungen und Ansätze dabei in eine ausführliche Darstellung aktienrechtlicher Grundlagen ein.
Autorenporträt
Simon Leonhard Krämer studierte Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn und absolvierte anschließend einen LL.M.-Studiengang an der Universität zu Köln. Er promovierte neben der Ableistung des Rechtsreferendariats am Landgericht Köln und ist seitdem als Rechtsanwalt tätig.