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Gender Mainstreaming ist eine weiterentwickelte Form der Gleichstellungspolitik. Im Anwendungsbereich der Erziehung von Kindern sehen Wissenschaftler einen neuen Weg Geschlechterstereotypien abzubauen. Denn überall in unserer Gesellschaft werden stereotype Geschlechtervorstellungen vermittelt, die noch heute zu gewaltigen Nachteilen eines Geschlechts führen. Geschlechterrollen sollen beweglicher werden, sodass Kinder mehr Möglichkeiten haben andere Handlungsmuster auszuprobieren. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, geschlechterbewusste Pädagogik so früh wie möglich in die Erziehung…mehr

Produktbeschreibung
Gender Mainstreaming ist eine weiterentwickelte Form der Gleichstellungspolitik. Im Anwendungsbereich der Erziehung von Kindern sehen Wissenschaftler einen neuen Weg Geschlechterstereotypien abzubauen. Denn überall in unserer Gesellschaft werden stereotype Geschlechtervorstellungen vermittelt, die noch heute zu gewaltigen Nachteilen eines Geschlechts führen.
Geschlechterrollen sollen beweglicher werden, sodass Kinder mehr Möglichkeiten haben andere Handlungsmuster auszuprobieren. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, geschlechterbewusste Pädagogik so früh wie möglich in die Erziehung Heranwachsender zu implementieren. Voraussetzungen sind in der Ausbildung von Erziehern und Lehren zu schaffen, sie müssen geschlechtersensibel ihre Arbeit reflektieren, um Benachteiligungen oder Bevorzugung zu vermeiden. Auch die Frage nach mehr männlichen Pädagogen und in wie weit sich das Geschlecht des Pädagogen überhaupt auf das Kind auswirkt, darf in diesem Zusammenhang nicht vergessen werden.
Gender Mainstreaming muss kontinuierlich auf allen politischen und gesellschaftlichen Ebenen eingebunden werden, damit es erfolgreich wirken kann.
Autorenporträt
Katharina Prügner, B.A., wurde 1989 in Weißenfels geboren. Ihr Studium der interdisziplinären Frühförderung an der SRH Fachhochschule für Gesundheit in Gera, schloss die Autorin im Jahr 2013 mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts erfolgreich ab. Bereits während des Studiums beschäftigte sie sich mehrfach mit dem Thema Gender - unter anderem in der im Grin Verlag erschienenen Puplikation 'Das familiäre System zur Zeit des Nationalsozialismus - Mit besonderer Betrachtung der Genderverständnisse und der Weitergabe dieser Vermächtnisse in die nächsten Generationen'. Im Zuge ihrer Bachelorarbeit betrachtete die Autorin die Strategie des Gender Mainstreaming in Bezug auf den möglichen Anwendungsbereich der Erziehung im Kindesalter und erlangte damit ihren Abschluss.