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Das Bild in der Zeitung ist verschwommen. Trotzdem glaubt Marlies, die aufgetakelte Deutsche zu erkennen, die beim Essen im Hotel neben ihnen gesessen ist. Jetzt ist sie tot, im Nebel abseits der Piste abgestürzt. Marlies wird stutzig, denn der Begleiter der Toten ist am Vorabend Hals über Kopf abgereist. Sie überredet ihren Mann, den Kommissar, mit den Schiern zur Absturzstelle zu fahren. Dort finden sie ein Täschchen, das die Deutsche eindeutig identifiziert. Und auf dem Smartphone findet Marlies die Nachricht: "du wirst sterben. du schlampe". Marlies erfasst der Ehrgeiz und sie beginnt…mehr

Produktbeschreibung
Das Bild in der Zeitung ist verschwommen. Trotzdem glaubt Marlies, die aufgetakelte Deutsche zu erkennen, die beim Essen im Hotel neben ihnen gesessen ist. Jetzt ist sie tot, im Nebel abseits der Piste abgestürzt. Marlies wird stutzig, denn der Begleiter der Toten ist am Vorabend Hals über Kopf abgereist. Sie überredet ihren Mann, den Kommissar, mit den Schiern zur Absturzstelle zu fahren. Dort finden sie ein Täschchen, das die Deutsche eindeutig identifiziert. Und auf dem Smartphone findet Marlies die Nachricht: "du wirst sterben. du schlampe". Marlies erfasst der Ehrgeiz und sie beginnt zunächst noch im Schlepptau des Kommissars, später dann auf eigene Faust zu ermitteln. Wer hat die Nachricht geschrieben? Wer hat ein Medikament, dass schwindlig und müde macht, in die Trinkflache geträufelt? Als erstes fällt der Verdacht auf den verheirateten Begleiter der Toten, doch dann gerät auch eine ungarische Kellnerin in den Fokus der Ermittlungen. Es muss aber ein ausgezeichneter Schifahrer gewesen sein, der die Tote in das Verderben geführt hat. Oder waren es vielleicht sogar zwei Täter?
Autorenporträt
Schreiber, Mart
Mart Schreiber ist mein Pseudonym, mein schreibendes Ich sozusagen. Erst vor zwei Jahren habe ich ernsthaft zu schreiben begonnen. Davor waren es mutlose Versuche. So habe ich im Alter von 17 Jahren ein Hörspiel mit dem Titel "Die Bombe" beim Österreichischen Rundfunk abgegeben und nie wieder etwas davon gehört. In den folgenden Jahrzehnten war Schreiben nur mehr ein verschütteter Wunsch. Beruflich habe ich mich schnell in die Selbständigkeit gestürzt, zwei Unternehmen im Bereich der Softwareentwicklung mitgegründet und später die Anteile wieder verkauft. Seit einigen Jahren bin ich freiberuflich als Projektmanager und Projektcoach tätig. April 2016: "Der falsche Held" Juli 2016: "Es muss brennen" Juli 2017: Mein erster Roman "Die Entführung des Rasputin"