Rainer Haak
Gebundenes Buch
Die Fischerhütte im Irgendwo
Auf der Suche nach den Farben des Lebens. Eine Erzählung
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Tom ist frustriert. Mit seinem Leben. Nichts bereitet ihm mehr Freude. Weil sich irgendwas ändern muss, nimmt er sich ganz zeitgemäß eine Auszeit und landet entgegen seiner Vorstellung - All-Inclusive-Glamping-Trip - in einer alten Fischerhütte, fernab der Zivilisation: Kein fließendes Wasser, kein Strom, nicht mal Handyempfang! Dafür aber ein wunderschöner See vor der Tür und ein Wald in seinem Rücken, der nach Abenteuer ruft. Glücklicherweise ist er auch nicht völlig allein in der Wildnis. Unerwartete Begegnungen mit der vor Lebensfreude sprühenden Katharina erhellen seinen Tag, ...
Tom ist frustriert. Mit seinem Leben. Nichts bereitet ihm mehr Freude. Weil sich irgendwas ändern muss, nimmt er sich ganz zeitgemäß eine Auszeit und landet entgegen seiner Vorstellung - All-Inclusive-Glamping-Trip - in einer alten Fischerhütte, fernab der Zivilisation: Kein fließendes Wasser, kein Strom, nicht mal Handyempfang! Dafür aber ein wunderschöner See vor der Tür und ein Wald in seinem Rücken, der nach Abenteuer ruft. Glücklicherweise ist er auch nicht völlig allein in der Wildnis. Unerwartete Begegnungen mit der vor Lebensfreude sprühenden Katharina erhellen seinen Tag, er trifft den alten Fischer Olaf mit seinem abenteuerlustigen Enkel Finn und lernt die Künstlerin Christina kennen, deren Flötenmusik sehnsuchtsvoll über den See schwingt. Alle diese Begegnungen bereichern ihn und bringen ihn auf neue Gedanken. Und nicht zuletzt ist da noch der Briefkasten, in dem Tom immer wieder geheimnisvolle Post von G: entdeckt. Er findet Fragen, die ihn herausfordern, sich neu aufdie Suche nach der Farbe in seinem Leben zu machen ...
Rainer Haak, geboren in Hamburg, hat Theologie studiert und lebte einige Jahre als Pfarrer in seiner Heimatstadt. Mit dem Jugendbuch "Das Abenteuer, das Leben heißt" startete schon früh seine Karriere als Bestsellerautor. Er hatte sein Thema gefunden, das ihn bis heute begeistert. Seine Geschichten und Erzählungen spielen mal draußen in der Wildnis, mal in einem angesagten Café oder irgendwo an einem Ort voller Geheimnisse. Es geht in ihnen um Suchen und Entdecken, um Loslassen und Vertrauen und um die Sehnsucht nach Freiheit und Lebendigkeit. Rainer Haak ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. www.rainerhaak.de Foto: Stefan Weigand
Produktdetails
- Verlag: adeo
- Artikelnr. des Verlages: 835389000
- Seitenzahl: 128
- Erscheinungstermin: 14. Februar 2024
- Deutsch
- Abmessung: 189mm x 128mm x 17mm
- Gewicht: 218g
- ISBN-13: 9783863343897
- ISBN-10: 3863343891
- Artikelnr.: 69517622
Herstellerkennzeichnung
Adeo Verlag
Dillerberg 1
35614 Aßlar
Eine Reise zu sich selbst – und weit darüber hinaus!
„Liebst du die Rosen oder die Dornen? Zu jedem Leben gehören Hindernisse und Enttäuschungen. Und zu jeder Rose gehören Dornen. Und wenn die Dornen mir die Hand zerkratzen – ich gebe nicht auf. Ich gehe den …
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Eine Reise zu sich selbst – und weit darüber hinaus!
„Liebst du die Rosen oder die Dornen? Zu jedem Leben gehören Hindernisse und Enttäuschungen. Und zu jeder Rose gehören Dornen. Und wenn die Dornen mir die Hand zerkratzen – ich gebe nicht auf. Ich gehe den Weg der Rose. Man verpasst das Schönste im Leben, wenn man immer nur den leichten Weg geht. Ich glaube, hinter den Dornen wartet das Abenteuer.“
Tom Sander hat irgendwann aufgehört, Abenteuer zu erleben, zu träumen und Freude zu empfinden. Seine Orientierungslosigkeit und Langeweile veranlassen ihn schließlich dazu, sich auf Selbstsuche zu begeben. Er bricht zu einer abgelegenen Fischerhütte auf, um seine Lebensfreude wiederzuentdecken und Antworten zu finden. Am Ziel der Reise angekommen wird Tom mit unerwarteten Situationen und außergewöhnlichen Menschen konfrontiert. Fragen werden aufgeworfen und nach und nach bekommt sein Leben wieder mehr Farbe.
Der Protagonist Tom nimmt den Leser mit auf dieses Abenteuer, einer intensiven Reise zu sich selbst. Die Gegebenheiten vor Ort sorgen für wertvolle Denkanstöße, die Begegnungen mit interessanten Menschen tragen dazu bei, dass Tom letztendlich wieder ins Leben eintaucht, anstatt es wie bisher einfach an sich vorbeiziehen zu lassen.
„Ich glaube, dass es im Leben nicht um das große Ganze geht, sondern um das kleine, um dein alltägliches Leben. Wenn du den Himmel spüren willst, dann such ihn nicht über den Wolken, sondern hier unten auf der Erde.“
Der Protagonist dieses Buches begegnet dem örtlichen Kaufmann, der eine erfolgreiche Karriere für seinen kleinen Dorfladen aufgegeben und damit seinen Traum verwirklicht hat. Er trifft auf eine positive, stets gut gelaunte Frau, die ihm neben guten Ratschlägen und klugen Weisheiten auch kulinarische Leckerbissen schenkt. Eine Künstlerin berührt mit ihrem wunderschönen Flötenspiel und ihren Geschichten sein Herz. Und ein kleiner Junge namens Finn begleitet Tom gemeinsam mit seinem Großvater Olaf ein Stück seines Weges. Die Nebenfiguren bleiben zwar allesamt blass und vieles bleibt unausgesprochen, sie tragen aber nichtsdestotrotz dazu bei, dass Tom über sein Leben nachdenkt. Durch gemeinsam erlebte Abenteuer und intensive Gespräche betrachtet er viele Dinge in einem anderen Licht, er spürt und schätzt das Leben wieder intensiver. Die existenziellen Fragen, die in diesem Buch aufgeworfen werden, sind hervorragend dazu geeignet, auch vom Leser reflektiert zu werden:
„Was ist dein Abenteuer? Wohin führt dich deine Sehnsucht? Wovon bist du begeistert? Wo bin ich hier nur gelandet? Wie wirst du dich entscheiden? Warum bin ich so oft unzufrieden? Warum ärgere ich mich über so vieles? Warum gibt es so wenig, worüber ich mich freue? Warum muss es immer mehr sein? Warum ist in meinem Leben ein Tag wie der andere?“
Fazit: „Die Fischerhütte im Irgendwo“ ist eine berührende Erzählung, die weder mit einem fesselnden Spannungsroman, noch einer romantischen Liebesgeschichte aufwartet. Hier steht vielmehr ein Mann im Mittelpunkt, der seine Träume verloren hat, der abgestumpft und orientierungslos durch den Alltag geht. Durch den Aufenthalt in der alten Fischerhütte gelangt er an eine Weggabelung. Er versucht anhand neuer Erfahrungen und mystischer Begegnungen, bei denen unter anderem ein leuchtend grüner, geheimnisvoller Briefkasten eine Rolle spielt, sein Leben zum Positiven zu verändern. Ich möchte dieses Buch jenen Menschen ans Herz legen, die eine berührende und tiefgründige Lektüre schätzen, sich mit ihrem Innersten auseinandersetzen, gemeinsam mit dem Protagonisten Antworten finden und dabei auch ihr eigenes Leben reflektieren möchten.
„Ich mag Menschen, hast du das noch nicht gemerkt? Ich gehe meinen eigenen Weg, ohne fortzugehen. Ich liebe die Menschen hier, auch wenn sie mich nicht immer verstehen. Ich bin eine von ihnen und ganz anders.“
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Auf der Suche nach sich selbst.
Tom ist an einem Punkt angekommen, der eine Entscheidung fordert.
Er reist für drei Wochen ins Irgendwo, An einen Ort, eine einsame Fischerhütte, ohne die selbstverständlichen Annehmlichkeiten wie Strom, fließend Wasser und Internet.
Ein …
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Auf der Suche nach sich selbst.
Tom ist an einem Punkt angekommen, der eine Entscheidung fordert.
Er reist für drei Wochen ins Irgendwo, An einen Ort, eine einsame Fischerhütte, ohne die selbstverständlichen Annehmlichkeiten wie Strom, fließend Wasser und Internet.
Ein Ort der der ihn zur Ruhe kommen lässt, an dem er sein Leben reflektieren und zu sich selbst finden kann.
Ein Roman, der unaufgeregt und trotzdem sehr unterhaltsam ist, der widerspiegelt, wie Tom sich fühlt, welche Wandlung er durchmacht und einem selbst zum Nachdenken bringt, was wirklich wichtig ist im Leben.
Mir hat er gefallen, auch wenn er relativ kurz war.
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Tom steckt im Hamsterrad des Lebens fest: Seine Lebensfreude ist im Alltagstrott verloren gegangen. Er ist deprimiert, unzufrieden, unerfüllt, ausgelaugt und sieht in nichts mehr einen Sinn. Er beschließt eine Auszeit zu nehmen, um zur Ruhe zu kommen und sich zu finden. Was anfangs als …
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Tom steckt im Hamsterrad des Lebens fest: Seine Lebensfreude ist im Alltagstrott verloren gegangen. Er ist deprimiert, unzufrieden, unerfüllt, ausgelaugt und sieht in nichts mehr einen Sinn. Er beschließt eine Auszeit zu nehmen, um zur Ruhe zu kommen und sich zu finden. Was anfangs als eine Art Wellnessurlaub von wenigen Tagen gedacht war, entpuppt sich zu einer echten Sinn-Reise. Ohne jeglichen modernen Komfort, fernab vom alltäglichen Stress und der Hektik begegnet Tom besonderen Menschen und Fragen, die ihn herausfordern und näher an sein Herz und den Sinn des Lebens bringen. Unter anderem bekommt er alle paar Tage geheimnisvolle Briefe…
Es ist eine unaufgeregte Geschichte und doch schafft es der Autor, auf die wirklich wichtigen Fragen und Dinge des Lebens hinzuweisen. Es handelt sich dabei um Fragen, die früher oder später jedem von uns begegnen, vor allem, wenn man in einer (Lebens-)Krise steckt, z.B. „Wonach sehnt sich mein Herz?“, „Wähle ich den schweren oder den leichten Weg?“ oder „Was ist mein Abenteuer?“.
Der Leser begleitet Tom in diesem Frage-Prozess. Tom selbst hat meistens nicht direkt eine Antwort parat; vielmehr kommen diese durch äußere Impulse wie Gespräche mit den Menschen, die ihm begegnen oder seinem Slow-living in der Fischerhütte und in der Natur um ihn herum. Langsam aber sicher findet Tom wieder einen lang verloren geglaubten Zugang zu sich selbst, zu seinen Wünschen und Träumen und erlebt eine neue Freude. Er beginnt, seine Umwelt wieder intensiver wahrzunehmen und zu fühlen. Schlussendlich beendet er seine besondere Auszeit um neuorientiert, gefüllt und visionsreich wieder in seinen Alltag zurück zu kehren. Scheinbar weiss er, wie es mit seinem Leben weiter gehen soll.
Ich als Leser blieb allerdings etwas unbefriedigt zurück, denn so genau weiss ich nach dem Lesen des Buches nicht, welche Antworten Tom denn nun auf die ihm gestellten Fragen gefunden hat. Und was genau wird er denn ändern? Wie soll seine Zukunft aussehen? Der Schreibstil ist -wahrscheinlich ganz bewusst - so bildlich und etwas vage gehalten, so dass der Autor es sicherlich absichtlich offen gelassen hat, damit man sich als Leser den Fragen selbst stellen kann/soll und für sich selbst individuelle Antworten findet.
Trotz dieser Unzufriedenheit finde ich das feine Buch wertvoll; es bietet auf jeden Fall einige gute Gedankenanstöße, um mal Bilanz zu ziehen im Leben und innezuhalten. Auch gibt es einfach einige kostbare Aussagen, die ich mir mehrfach durchgelesen habe. Zwei davon möchte ich hier gerne anführen:
„Ich glaube, dass es im Leben nicht um das große Ganze geht, sondern um das Kleine, um dein alltägliches Leben. Wenn du den Himmel spüren willst, , dann such ihn nicht über den Wolken, sondern hier unten auf der Erde.“ (S. 49)
„Zu jedem Leben gehören Hindernisse und Enttäuschungen. Und zu jeder Rose gehören Dornen. Und wenn die Dornen mir die Hand zerkratzen - ich gebe nicht auf. Ich gehe den Weg der Rose. Man verpasst das Schönste im Leben, wenn man immer nur den leichten Weg geht. Ich glaube, hinter denn Dornen wartet das Abenteuer.“
Meine Erwartungen an das Buch waren wohl ein wenig zu hoch, trotzdem mag ich die Geschichte und empfehle sie gerne weiter, auch wenn sie an einigen Stellen ruhig ausführlicher hätte sein können.
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Morgen scheint die Sonne
Toms Leben ist freudlos geworden, er teilt eine Seite in seinem Notizbuch in zwei Hälften und schreibt Negatives und Positives auf, allein zu „positiv“ hat er kaum Ideen. Da ihm Campen immer Spaß bereitet hat, bucht er kurzentschlossen einen …
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Morgen scheint die Sonne
Toms Leben ist freudlos geworden, er teilt eine Seite in seinem Notizbuch in zwei Hälften und schreibt Negatives und Positives auf, allein zu „positiv“ hat er kaum Ideen. Da ihm Campen immer Spaß bereitet hat, bucht er kurzentschlossen einen vermeintlichen Glampingurlaub – und landet in einer einfachen Fischerhütte ohne Strom und Fließwasser.
Diese nette kurze Geschichte bringt wieder Farbe in Toms Dasein. Der sanft rauschende Wald, die tschilpenden Vögel, das klare Wasser des Sees rufen den jungen Mann zur Besinnung auf sich selbst, weitab von Trubel, Schnelligkeit und Internet. Der grüne Briefkasten vor der Holzhütte enthält an manchen Tagen hübsche Post aus Büttenpapier und grundlegende Fragen von G:. Ob dies ein Hinweis auf Glaube und Gott ist, oder ein Anstoß, seinen Gefühlen, seinem Herzen Raum zu geben, sei dahingestellt. Allerdings bieten diese Fragen auch dem Leser Gelegenheit, im Jetzt innezuhalten und darüber nachzudenken, wie zufrieden man gerade selbst ist. Ob man da und dort nicht vielleicht aus der Routine ausbrechen sollte, um andere Wege zu beschreiten. Heute fällt Regen, aber morgen, morgen scheint wieder die Sonne …
Ein liebevolles Märchen für Erwachsene, ein nettes Präsent, ein hübsches Büchlein für eine Reise zu sich selbst. Wenn alles nur noch neblig und grau erscheint, spenden oft die kleinsten Dinge wieder Farbe, wenn man nur genau hinsieht. Leider ist das gar nicht immer so einfach.
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Es braucht nicht viel, um glücklich zu sein (Frei.Wild)
Tom hat eine echte Lebenskrise, ist genervt von seinem Alltag, empfindet keine Freude mehr und alles um ihn herum ist hektisch, grau und irgendwie sinnlos geworden. Er kann mit sich selbst nichts mehr anfangen und fühlt sich …
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Es braucht nicht viel, um glücklich zu sein (Frei.Wild)
Tom hat eine echte Lebenskrise, ist genervt von seinem Alltag, empfindet keine Freude mehr und alles um ihn herum ist hektisch, grau und irgendwie sinnlos geworden. Er kann mit sich selbst nichts mehr anfangen und fühlt sich überflüssig in seinem eigenen Leben. Eine Auszeit in der Fischerhütte erscheint ihm wie der letzte rettende Anker, um sich darüber klar zu werden, was wirklich zählt. Ohne Strom und fließendem Wasser, fernab jeglichem Stress begegnet Tom wundervollen Menschen, die ihn ein Stück seines Weges begleiten. Und dann gibt es auch noch einen grünen Briefkasten mit geheímnisvollen Botschaften....
Es sind die kleinen Buchperlen, die ganz versteckt am Rand in einem Bücherregel schlummern und in denen eine großartige Geschichte steckt. Rainer Haak hat mit "Die Fischerhütte im Irgendwo" genau so eine Buchperle geschrieben, die mitten ins Herz geht. Er hält uns mit seiner Figur Tom den Spiegel vor und zeigt, wie sehr wir uns dem technischen Fortschritt, der permanenten Erreichbarkeit per Handy und dem steigenden Leistungsdruck unterwerfen und dabei das Wichtigste vergessen: Uns selbst.
Tom ist auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und nach seinem Ich, das er im Verlauf der Jahre vollkommen verloren hat. Wo ist der Abenteurer, der im Baumhaus geschlafen hat ? Wo ist die Neugier, die ihn hungrig auf das Leben gemacht hat ? Wo ist die Freude über die kleinen Dinge, die das Leben so besonders machen ? Ist wirklich jeder Tag ein Fest ?
All diesen Fragen begegnet Tom in Form vom kleinen Briefen, die nicht nur ihn, sondern auch die Leser;innen um Nachdenken bringen. Die zufälligen Begegnungen mit den Menschen, die in der Nähe der kleinen Fischerhütte zuhause sind, setzen zusätzliche Impulse, um Tom wieder in die Spur zu bringen. Sie sind wie eine Windrose und zeigen ihm, dass es viele unterschiedliche Wege zum Ziel gibt, wenn er sich die kleinen Freuden im Alltag gönnt und auf sein Herz hört. Nach und nach kehrt wieder Farbe in Toms Leben ein und er lernt zu erkennen, was er wirklich will.
Ein sehr tiefgründiges und überraschendes Buch, das zu Herzen geht und Hunger auf Leben macht.
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