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Seit der US-Immobilien-Krise 2007 berichten Zeitungen beinahe täglich von Menschen, die von einem Tag auf den anderen alles verloren haben. Wir werden laufend mit Ungerechtigkeit konfrontiert und müssen unsere eigene Umwelt wieder stabilisieren. Eine Möglichkeit dafür bietet nach Lerner (1980) der Glaube an eine gerechte Welt der Glaube daran, dass jeder das bekommt, was er verdient. Demnach ist es für uns leichter, mit Ungerechtigkeit umzugehen, wenn wir denken, dass ein Opfer sein Schicksal verdient hat. Aber wie wirkt sich die Darstellung von Ungerechtigkeit auf unser Wohlbefinden aus?…mehr

Produktbeschreibung
Seit der US-Immobilien-Krise 2007 berichten Zeitungen beinahe täglich von Menschen, die von einem Tag auf den anderen alles verloren haben. Wir werden laufend mit Ungerechtigkeit konfrontiert und müssen unsere eigene Umwelt wieder stabilisieren. Eine Möglichkeit dafür bietet nach Lerner (1980) der Glaube an eine gerechte Welt der Glaube daran, dass jeder das bekommt, was er verdient. Demnach ist es für uns leichter, mit Ungerechtigkeit umzugehen, wenn wir denken, dass ein Opfer sein Schicksal verdient hat. Aber wie wirkt sich die Darstellung von Ungerechtigkeit auf unser Wohlbefinden aus? Welchen Einfluss haben unterschiedliche Arten der Berichterstattung? Können uns gewisse Persönlichkeitsfaktoren wirkungs-resistenter machen und falls ja, inwieweit? Diese und weitere Fragen werden im vorliegenden Buch mit Hilfe eines Experiments beantwortet.
Autorenporträt
Die Autorin wurde 1986 in Wien geboren. Sie studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Psychologie an der Universität Wien und ist heute als Journalistin tätig.