Simona Ahrnstedt
Broschiertes Buch
Die Erbin / De la Grip Bd.1
Roman
Übersetzung: Rieck-Blankenburg, Antje
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Glamour, Intrigen und große Gefühle ...Sie ist die Erbin einer großen schwedischen Familiendynastie.Er ein Emporkömmling aus der Arbeiterschicht.Sie kämpft um die Anerkennung ihres Vaters. Er hat nur ein einziges Ziel: ihre Familie zu zerstören.Sein Plan ist, sie auf seine Seite zu ziehen.Aber ihre Loyalität ist unantastbar.Doch eine einzige Nacht lang sind sie keine Rivalen.Eine einzige Nacht lang sind sie eine Frau und ein Mann, die vergessen, dass ihre Liebe eigentlich unmöglich ist.Und in dieser einen Nacht wird sich ihr Leben für immer verändern."Lesen! Lesen! Lesen!" COSMOPOLIT...
Glamour, Intrigen und große Gefühle ...Sie ist die Erbin einer großen schwedischen Familiendynastie.Er ein Emporkömmling aus der Arbeiterschicht.Sie kämpft um die Anerkennung ihres Vaters. Er hat nur ein einziges Ziel: ihre Familie zu zerstören.Sein Plan ist, sie auf seine Seite zu ziehen.Aber ihre Loyalität ist unantastbar.Doch eine einzige Nacht lang sind sie keine Rivalen.Eine einzige Nacht lang sind sie eine Frau und ein Mann, die vergessen, dass ihre Liebe eigentlich unmöglich ist.Und in dieser einen Nacht wird sich ihr Leben für immer verändern."Lesen! Lesen! Lesen!" COSMOPOLITANBand 1 der schwedischen Bestseller-Trilogie
Simona Ahrnstedt lebt in der Nähe von Stockholm. Nach mehreren historischen Romanen war Die Erbin ihr erster zeitgenössischer Liebesroman, mit dem sie es sogleich an die Spitze der schwedischen Bestsellerliste schaffte. Sie ist die erste schwedische Liebesromanautorin, deren Romane ins Englische übersetzt und in den USA erscheinen werden.
Produktdetails
- De la Grip Bd.1
- Verlag: LYX
- Originaltitel: En enda natt
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 608
- Erscheinungstermin: 29. September 2015
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 135mm x 32mm
- Gewicht: 494g
- ISBN-13: 9783802599453
- ISBN-10: 3802599454
- Artikelnr.: 42530557
Herstellerkennzeichnung
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Unerwartet gelungen
Zum Inhalt:
Die Welt der Hochfinanz ist ein Haifischbecken – in Schweden wie im Rest der Welt. Und der größte Hai ist David Hammar, ein Raubfisch, der auf den nächsten Happen einen besonderen Appetit hat. Dafür gibt es nicht nur wirtschaftliche …
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Unerwartet gelungen
Zum Inhalt:
Die Welt der Hochfinanz ist ein Haifischbecken – in Schweden wie im Rest der Welt. Und der größte Hai ist David Hammar, ein Raubfisch, der auf den nächsten Happen einen besonderen Appetit hat. Dafür gibt es nicht nur wirtschaftliche Gründe, David ist bei diesem Coup auf Rache aus – Rache an den de la Grips, die ihn und seine Familie vor Jahren tief verletzt haben. Eigentlich eine kühl kalkulierte Aktion, bei der durchaus Kollateralschäden in Kauf genommen werden, aber dann begegnet David Natalia de la Grip und sein wohl durchdachter Plan ist nicht mehr so einfach durchzuführen.
Mein Eindruck:
Der Klappentext klingt sehr klischeehaft: Bad Boy, Milliardär, mit dunklem Geheimnis, trifft traumhaft schöne Frau und natürlich ist da auch diese animalische Anziehungskraft, die diese all ihre keuschen Gedanken ad acta legen lässt und dann geht es nur noch um das eine – in wahnsinnig luxuriöser Umgebung mit vielen kultivierten, intelligenten, reichen und erfolgreichen Menschen. Ja, auch das ist „Die Erbin“, aber unerwarteter Weise auch einiges mehr. Die Autorin hat gut recherchiert und vermag, wirtschaftliche Zusammenhänge einfach, aber nicht trivial darzustellen. Ihre Charaktere haben Tiefe und werden facettenreich geschildert. Sie machen – bis auf die absolut starrsinnigen Fälle – eine Entwicklung durch und selbst die Unsympathen agieren folgerichtig und ihrer zum Teil jahrhundertelangen Konditionierung entsprechend. Da dem Buch eine hochspannende Geschichte um Macht und Geschäfte gleichberechtigt neben dem Liebesgesäusel und den damit einhergehenden fleischlichen Gelüsten zugrunde liegt, macht es zumeist Spaß, in dieser Story zu versinken. Nur im Mittelteil gibt es (für meinen Geschmack) ein wenig zu viel Matratzen-Akrobatik mit der Gefahr, das Buch entnervt zur Seite zu legen. Der gute Schreibstil bewahrt zum Glück vor diesem Fehler.
„Die Erbin“ ist der Start einer Trilogie, deshalb lässt die Autorin einige Fragen unbeantwortet. Diese sind jedoch unerheblich, so dass sich niemand gezwungen sehen muss, die folgenden Bände zu lesen. Sollte Ahrnstedt ihrem Stil treu blieben, ist es jedoch bestimmt nicht schade um die Investition.
Mein Fazit.
Wirtschaftswissenschaftler mit Gefühlen – es passieren Zeichen und Wunder
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Cover:
Ein wunderschönes Cover das nach außen hin idyllisch wirkt. Ein Frau umspielt von einem traumhaft schönen Kleid, beleuchtet von den Lichtern der Stadt bei Nacht. Wie viel Willensstärke jedoch hinter dieser aufrechten Haltung steckt, wird erst deutlich, wenn man in die …
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Cover:
Ein wunderschönes Cover das nach außen hin idyllisch wirkt. Ein Frau umspielt von einem traumhaft schönen Kleid, beleuchtet von den Lichtern der Stadt bei Nacht. Wie viel Willensstärke jedoch hinter dieser aufrechten Haltung steckt, wird erst deutlich, wenn man in die Welt von Natalia De la Grip eintaucht.
Meinung:
Diese Geschichte ist der Kampf einer Frau sich und ihr Können zu beweisen. Natalia ist zielstrebig und lässt sich auch von den Ansichten ihrer Familie nicht entmutigen für ihr Ziel zu kämpfen. Frauen in Führungspositionen sind keine Seltenheit mehr, doch in der schwedischen Finanzwelt und dem Adel werden alle moralischen Grundsätze noch einmal neu erfunden.
Wenn sie ankündigte zu kämpfen, dann tat sie das auch. Sie kämpfte.
Jedes Kind möchte seine Eltern mit Stolz erfüllen. Die angesehene Unternehmensberaterin steht jedoch im Zwiespalt um die Anerkennung ihres Vaters und ihrem Willen das Familienunternehmen mit ihren Fähigkeiten zu unterstützen. Die Ansichten, besonders von ihren Eltern, kann ich nicht nachvollziehen. Das die Tochter in die Fußstapfen des familieneigenen Unternehmens einsteigen möchte und schon so viele Erfolge zu verzeichnen hat, ist etwas, das man unterstützen sollte. Mit den Ansichten die hier vertreten werden, habe ich mich doch manchmal gefragt, ob sie nicht in einer veralteten Zeit hängen geblieben sind. Ihr Vater ist ein Tyrann, der nur an Erfolg glaubt, wenn er durch die Männerwelt hervorgerufen wurde und das Denken der Mutter, eine Frau gehöre in den Haushalt liegt glaube ich vielmehr darin begründet, dass ihr eigener Wille durch ihren Mann gebrochen wurde und sie diese Aussage selbst glaubt.
Ebenso zu dem Regelwerk der Familie De la Grip gehört es, nur mit Menschen die der gleichen Schicht angehören zu verkehren. Mit dem Erscheinen des Corporate Raider David vereinen sich zwei Gegensätze. Seinen Charme versprühend ist Natalia achtsam, den sie weiß um seinen Ruf als berechnender Risikokapitalgeber. Diese Zurückhaltung zu wahren fällt schwer und auch David muss sich eingestehen, dass nicht alles wie geplant verläuft. Sie sollte die Marionette sein und er derjenige, der die Dinge in für ihn günstige Bahnen lenkt.
Davids Verbindung zu dieser Familie resultiert aus Macht und Rache. Sie nehmen einen so großen Stellenwert ein, dass die Beteiligten zu verblendet sind um die wirklich wichtigen Dinge im Leben wahrzunehmen.
Charaktere:
Natalia ist eine willensstarke Frau und ein Mitglied der einflussreichsten und mächtigsten Familie Schwedens. Um das Bild zu wiederlegen, dass nur Männer Führungspositionen besetzen können, versucht sie ein eigenes Geschäft abzuwickeln. Dabei lässt sie sich von jenem Mann blenden, dessen Beweggründe erst mal nur ein Ziel kennen.
David verfolgt Pläne, die er mit Natalia erreichen möchte. Letztendlich steht er jedoch vor der Entscheidung, ob er seinen Plan wirklich durchziehen und damit die Welt von jemanden zerstören kann, dessen Faszination auf ihn er nicht länger verleugnen kann.
Schreibstil:
Die Gleichstellung der Frau, die Schichtung der Gesellschaft, sowie der Kampf um Macht und Rache, der einer aufkeimenden Liebe immer wieder Hindernisse in den Weg legen, bringt die Autorin Simona Ahrnstedt in ihrer Geschichte zur Geltung. Die Gedanken und das Handeln der Charaktere werden von Finanzthemen beherrscht und durch Professionalität zum Ausdruck gebracht.
Die wechselnden Perspektiven waren meines Erachtens zu weit gestreut und zu willkürlich eingebaut. Teilweise vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen befinden wir uns in dem Handeln eines Nebencharakters. Auch die Entwicklung ist mir oft zu zügig vorangeschritten.
Ungeahnte Wendungen, interessante Protagonisten und die interessante Darstellung eines eigentlich eher trockenen Themas machen mich neugierig auf die Fortsetzung.
www.worldofbooks4.blogspot.de
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Schon das Cover macht aufmerksam auf "Die Erbin". Es zeigt eine elegant angezogene und sehr aufrecht gehende Frau, die Stärke und Selbstbewußtsein ausdrückt. Und beides besitzt Natalia de la Grip. Sie ist intelligent und ehrgeizig und bereits in jungen Jahren eine der …
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Schon das Cover macht aufmerksam auf "Die Erbin". Es zeigt eine elegant angezogene und sehr aufrecht gehende Frau, die Stärke und Selbstbewußtsein ausdrückt. Und beides besitzt Natalia de la Grip. Sie ist intelligent und ehrgeizig und bereits in jungen Jahren eine der angesehensten Unternehmensberaterinnen in der schwedischen Finanzwelt. Dies allerdings nicht im Familienunternehmen "Investum", das ihr Vater leitet, der davon überzeugt ist, daß Frauen keine Führungspositionen ausüben können. Er gibt Natalia keine Chance. Für ihn gehören Frauen an den Herd. Natalia aber kämpft um die Anerkennung ihres Vaters und um die Aufnahme in das Familienimperium. Als sie David Hammar, einen der erfolgreichsten Risikokapitalgeber kennenlernt, ist sie von ihm fasziniert, weiß aber nicht einzuschätzen, weshalb dieser ihre Bekanntschaft gesucht hat. David ist skrupellos. Er hat nur eines im Sinn, die Familie de la Grip zu venichten. Dazu ist ihm jedes Mittel recht, und er versucht, Natalia auf seine Seite zu ziehen. Die beiden fühlen sich zueinander hingezogen, als Natalia aber begreift, wohin Davids Bestrebungen führen, beendet sie die Beziehung.
Natalia ist eine sympathische junge Frau, die um die Anerkennung in ihrer Familie kämpft, aber schrecktliche Wahrheiten erfahren muß. Obwohl David mit allen Mitteln gegen die Familie de la Grip kämpft, sind seine Beweggründe durchaus nachzuvollziehen.
Als Leser erhält man einen Einblick in die Finanzwelt Schwedens. Es geht natürlich immer um viel Geld, um Gier, Macht und Skrupellosigkeit. Und Natalias Vater fühlt sich als Herrscher in seinem Imperium vollkommen sicher. Er ist ein angesehener Mann, der nur in den besten Kreisen verkehrt und sogar mit der Königsfamilie Kontakt hat. Schmerzlich muß er erfahren, daß auch er nicht unverwundbar ist.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist die spannende Familiengeschichte der Familie de la Grip und die Geschichte von Natalia und David, die große Probleme zu bewältigen haben. Der Schreibstil der Autorin macht das Buch zu einem wahren Lesevergnügen. Sehr empfehlenswert.
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Hej, der Börsenkurs kann durchaus aufregend sein
INHALT:
Natalia de la Grip gehört zur Oberschicht Schwedens. Ihre Familie hat adelige Wurzeln und führt das Finanzimperium Investum. Um in dieser Finanzwelt Fuß zu fassen, versucht Natalia, sich selbst einen Namen zu …
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Hej, der Börsenkurs kann durchaus aufregend sein
INHALT:
Natalia de la Grip gehört zur Oberschicht Schwedens. Ihre Familie hat adelige Wurzeln und führt das Finanzimperium Investum. Um in dieser Finanzwelt Fuß zu fassen, versucht Natalia, sich selbst einen Namen zu machen. Denn der Vorstand des Familienunternehmens sieht nicht gern Frauen dort. Als eines Tages David Hammar, Schwedens umstrittenster Risikokapitalgeber um ein Mittagessen bittet, nimmt Natalia an. Nichtsahnend welche Folgen das für ihr Leben haben könnte.
FAZIT:
Interessanter Weise schmorte dieses Buch schon lange bei mir im Regal, da ich den Fehler begangen habe, es als Taschenbuch zu kaufen, weil ich das Cover so schön fand. Fehler? Ja, inzwischen lese ich fast nur noch ebooks und Taschenbücher werden vernachlässigt.
Und dieses Buch hätte von mir nicht vernachlässigt werden dürfen. Simona Ahrnstedt bietet mit diesem Buch ordentlich Abwechselung. Die Handlung spielt erfrischenderweise in Schweden und die Orte und auch die Namen der Protagonisten entführen beim Lesen mal in andere Gefilde als die typischen amerikanischen oder englischen Schilderungen. (Ein Hej kann auch mal ganz schön sein.)
Ich hatte bei der Love Letter Convention 2016 das Glück die Autorin bei einem meet and greet zu treffen und war von ihrer Art begeistert. Sie erzählte davon, dass es in Schweden kaum Autoren gibt, die erotische Bücher schreiben und es auch häufig das Vokabular für abwechslungsreichen Szenen gar nicht gibt. Durch die Übersetzung ins Deutsche konnte ich diesbezüglich keine negativen Feststellungen machen. Aber der Schreibstil ist offen und locker und trotz der 608 Seiten vergeht die Handlung wie im Fluge. Gefühle sind bei der Autorin groß geschrieben und werden bei der Schilderung der Hauptprotagonisten Natalia und David und auch Asa und Michel schön in der Handlung umgesetzt.
Man erfährt nebenbei, dass der Börsenkurs durchaus aufregend sein kann, was die Autorin selbst übrigens nie für möglich hielt. Das Buch hat wie eine Seifenoper eine Menge zu bieten Hass, Rache, Liebe, Freundschaft, Dünkel, Geld und Adelstitel, daher gehe ich hier nicht weiter auf die Motive der einzelnen Personen ein, um die Spannung nicht kaputt zu machen.
Eine Menge Nebencharaktere wurden eingeführt, von denen ich mir mehr in den Bänden "Ein einziges Geheimnis" und "Alles oder nichts" erhoffe.
Volle Punktzahl!
http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2017/04/simona-ahrnstedt-die-erbin-von-sonja.html
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Die Autorin hat auch Ein ungezähmtes Mädchen geschrieben, welches mein liebstes historisches Buch ist. Das Buch fiel mir zwar in der Vorschau schon ins Auge, lesen wollte ich es aber eigentlich nicht. Bis ich einige positive Rezensionen auf youtube geschaut habe, da musste ich es mir …
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Die Autorin hat auch Ein ungezähmtes Mädchen geschrieben, welches mein liebstes historisches Buch ist. Das Buch fiel mir zwar in der Vorschau schon ins Auge, lesen wollte ich es aber eigentlich nicht. Bis ich einige positive Rezensionen auf youtube geschaut habe, da musste ich es mir direkt besorgen und hatte auch sofort Lust es zu lesen.
David Hammar hat sich von ganz unten hochgearbeitet. Mit seinem besten Freund leitet er Hammar Capitals, kauft Unternehmen und verkauft sie Stück für Stück. Natalia de la Grip ist die Tochter von Gustaf de la Grip, der die größte Bank Schwedens leitet und genau auf dieses Unternehmen hat es David Hammar abgesehen. Eigentlich will David Natalia nur zum Essen einladen, um herauszufinden, ob sie für ihn nützlich sein kann, aber zwischen den beiden entwickelt sich eine Anziehungskraft, wie sie keiner erwartet hat. Doch die Frage ist, wird Natalia ihn immer noch mögen, wenn er ihre Familie finanziell ruiniert hat ? Wird sie die Gründe dafür verstehen oder schießt David sich ins Aus ?
Die Geschichte bietet von der Story her nicht viel Neues. Eine Frau und ein Mann, die sich anziehend finden, deren Liebe aber nicht sein darf und deren Leben von einem Geheimnis in der Vergangenheit überschattet werden. Trotzdem mochte ich die Handlung, sie war ereignisreich und konnte mich trotz der Klischees noch überraschen.
Das Buch ist aus den verschiedensten Perspektiven geschrieben: Natalia, David, Asa, Alexander, Isobel, Michel, bestimmt noch ein paar mehr, aber die fallen mir gerade nicht ein. Auch, weil sie oftmals nur wenige Passagegen bekommen und dann erst viel später wieder auftauchen. Ich habe weder den Überblick verloren, noch gingen mir die vielen Charaktere auf die Nerven. Besonders Asa und Michel schaffen noch einmal eine ganz eigene Geschichte.
Sexszenen kommen auch vor, dominieren aber nicht das Buch. Es ist auch einfach nur Sex, kein SM, keine Spielzeuge, kein Bondage. Nur Sex. Positiv finde ich vorallem, dass Natalia und David Kondome verwenden. Bringt ihnen letztendlich nichts, aber das ist eine andere Geschichte. Negativ dann direkt, dass ein anderes Paar, darunter jemand mit sehr häufig wechselnden Sexualpartnern, sich gegenseitig verichert, sie seien clean und würden das sonst nie machen und sich dann ohne Verhütung aufeinander stürzen.
Fazit: Ein zeitgenössischer Liebesroman, der mich fesseln konnte und mitfiebern lies.
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