Die Eiskinder

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Hans Christian Andersen trifft auf DIE EISKÖNIGIN und NARNIAUm Punkt Mitternacht am ersten Dezember findet man den fünfjährigen Finn Albedo eingefroren auf einem Sockel aus Eis. Sein Herz schlägt, er lächelt, aber niemand kann ihn aufwecken. Finns große Schwester Bianca vermutet, dass der große, geheimnisvolle Fremde, der Finn zuerst entdeckt hat, mehr wissen könnte, als er zugeben will ... Biancas Suche nach der Wahrheit und die Rettung ihres kleinen Bruders stürzen sie in ein fantastisches Winterwunderland voller Schönheit, Gefahr und unwiderstehlicher Geistertiere, in dem nicht al...

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Bewertung von marli_04

02.12.2025

Verzauberte Winterreise Das Cover fängt die winterliche Stimmung mit einem kühlen Blau und dem eleganten Farbschnitt sehr wirkungsvoll ein. Das Bild von dem Rentier und dem Mädchen wirkt geheimnisvoll und zieht sofort den Blick auf sich. Es weckt die Vorfreude auf die Reise durch … Mehr

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Bewertung von maraAngel2107

15.11.2025

Ein bezauberndes Cover mit einem tollen Einband sowie Farbschnitt abgesetzt, hat mich sogleich eingeladen, tiefer einzutauchen in eine wundervolle Schneelandschaft. Das Rentier mit dem kleinen Mädchen wirkt geheimnisvoll, und verspricht durch das umliegende Eis, mit den Türmen und dem … Mehr Ein bezauberndes Cover mit einem tollen Einband sowie Farbschnitt abgesetzt, hat mich sogleich eingeladen, tiefer einzutauchen in eine wundervolle Schneelandschaft. Das Rentier mit dem kleinen Mädchen wirkt geheimnisvoll, und verspricht durch das umliegende Eis, mit den Türmen und dem Eiskind im Hintergrund, eine herzwärmende Erzählung zu beinhalten. Ich bin eingetaucht in eine schneeweiße Märchenwelt mit wunderschönen, bildhaften Landschaftsbeschreibungen, sehr besonderen Protagonisten, märchenhaften Wesen und einer Vielzahl an unterschiedlichen Gefährtinnen & Gefährten für die jeweiligen Eiskinder. Sie sind so liebevoll beschrieben und man spürt zwischen den Zeilen die tiefe Verbundenheit mit und zu ihnen. Zwei Welten, die miteinander verbunden und doch so weit entfernt scheinen. Eine fantasievolle Erzählung, um Liebe & Zusammenhalt. Auch Mut für andere einzustehen, spielt hier eine große Rolle, bedingungslose Hilfestellung, sowie Situationen nicht einfach nur hinzunehmen Diese herzallerliebst erzählte Geschichte, ist unbedingt mehr als ein Märchen um die verschwindende Welt. Eine spannende, gruselige und wärmende Erzählung, die mich ganz oft zum lächeln gebracht, Gänsehaut verursacht & wunderschöne Kindheit Gefühle in mir erweckt hat. Magische Momente, mystische Situationen & gefährliche Verfolgungen machten das ganze ungemein spannend und ein Winterpark mit allem was ein Herz begehrt, hat mir Wohlgefühl pur geschenkt. Der wunderschöne Farbschnitt, sowie, die mit Illustrationen untermalten Kapitel, haben mein Herz höher schlagen lassen und mich in eine Welt versetzt, die unserer doch sehr nahe scheint. Ich war wie in einem Traum gefangen und habe die Zeilen nur so dahin gelesen. Die vielen kleinen Botschaften machen das Gesamtbild zudem noch ein wenig wertvoller. Durch den Bezug zum aktuellen Geschehen des Klimawandels, auf spielerische Art, wirkt alles umso lebendiger und wahrer. Es wird Kindern sicherlich einen kleinen Denk Anstoß geben, wie sie mit ihrem Herzen unserer Mutter Erde begegnen mögen. Alles in allem ist den Kindern hier ein wunderbares Buch an die Hand gegeben. Auch für mich als Erwachsene hat es sich tief im Herzen verwurzelt. Füreinander einzustehen ohne Kompromisse und mit einer Entschiedenheit alles zu geben, hat mich sehr berührt und wir dürfen uns gerne unsere Gedanken über die zu Papier gebrachten Zeilen machen. Ich durfte ein wahrhaftiges Märchen über die Eiskönigin lesen, die besonderer nicht sein könnte. Ob Väterchen Frost, Geisttiere oder liebende Kinderherzen, sie sind hier unglaublich gut in ein Gesamtwerk zusammen gebracht. Spannende Situationen, die teilweise grenzwertig wirken, finden sich in beiden Welten zusammen. Authentisch und einzigartig würde ich dieses Buch nennen wollen. Alles ist in sich stimmig. Ich werde dieses Buch ganz sicher ein weiteres Mal lesen, denn es ist auch eine Lernaufgabe für die Leser und Wohlgefühl pur, denn mit einem Lächeln im Gesicht habe ich die letzte Seite des Buches zuschlagen dürfen! 5 von 5 Sternen hier wohlverdient vergeben. Ein tolles Buch für Kinder, für jung gebliebene Erwachsene, für Oma & Opa zum vorlesen und einfach für Träumerinnen & Träumer, die den Winter, Schnee & Magie in ihrem Herzen tragen. Ich werde es gerne für meine Kinderbuch Vorlesungen nehmen und bin gespannt auf die strahlenden Augen in der Winterzeit! Ein tolles Geschenk und eine klare Empfehlung! Weniger

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Bewertung von claudia

13.11.2025

Das Cover war tatsächlich das Erste, was mir an diesem Buch aufgefallen ist. Es ist einfach wunderschön gemacht. Auch im Buch finden sich immer wieder ganz zauberhafte Illustrationen, die die Geschichte noch lebendiger werden lassen. Bianca ist eine wahnsinnig mutige, entschlossene … Mehr

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Bewertung von Staffik aus Emsdetten

26.11.2025

Die Eiskönigin und die Macht der Kinder „Die Eiskinder“ ist für mich eine zauberhafte Einstimmung auf den kommenden Winter. Das Cover und der Farbschnitt sind märchenhaft schön und haben mich direkt in den Bann gezogen. Es ist wahrhaftig eine Mischung … Mehr

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Bewertung von Mixitack aus Hannover

15.11.2025

"Die Eiskinder" ist ein tolles Kinderbuch ab dem Lesealter von 9 Jahren von der Autorin M.G. Leonard. Dazu hat der Illustrator Niklas Schütte wunderschöne Bilder geschaffen, die auch im inneren des Buches wunderbar zu der Geschichte passen und diese veredeln. Biancas Bruder … Mehr "Die Eiskinder" ist ein tolles Kinderbuch ab dem Lesealter von 9 Jahren von der Autorin M.G. Leonard. Dazu hat der Illustrator Niklas Schütte wunderschöne Bilder geschaffen, die auch im inneren des Buches wunderbar zu der Geschichte passen und diese veredeln. Biancas Bruder wird in eine Eisstatur verwandelt, doch sein Herz schlägt noch und er scheint am Leben zu sein. Immer mehr Kinder werden im Park zu Eiskindern und Bianca will ihren Bruder und die Eiskinder unbedingt retten. Dabei muss sie sich selbst in Gefahr bringen und gelangt so in ein fantastisches Winterwunderland voller Schönheit, Gefahr und Seelentiere. Um sich und die anderen Eiskinder zu retten, muss Bianca mutig sein und sich dem Winter selbst stellen. Die Autorin hat einen wunderbar beschreibenden Schreibstil, bei dem man die Winterlandschaft regelrecht vor Augen sieht. Auch die Emotionen, Gedanken und Wünsche der Charaktere werden gut vermittelt und können auch nachvollzogen werden. Es gibt immer mal wieder auch eine bedrohliche Stimmung, da Bianca die Zeit davonrennt, denn die Herzen der Eiskinder drohen auch völlig zu Eis zu erstarren. Wer und Warum die Kinder zu Eiskindern werden, ist Teil von Biancas Suche, um ihren Bruder zu retten. Doch gibt es am Ende einen Hinweis auf den Klimawandel und wie wichtig der Winter insgesamt ist. Zu der sehr spannenden Geschichte, wird es also auch informativ und man möchte selbst einen Winter erleben, der wieder voller Schnee und Kälte die Welt verzaubert. Das Buch ist in sich abgeschlossen, also ein Einzelband und mit seinen 320 Seiten schon eine längeres Kinderbuch. Der Schreibstil, die kurzen Kapitel und die große Schrift passen wirklich gut zu dem Lesealter ab 9 Jahren. Besonders gruselig ist es natürlich, dass bald der 1. Dezember ist und in dem Buch ab dem 1. Dezember Biancas Bruder in ein Eiskind verwandelt wird. Uns hat das Buch sehr viel Freude bereitet und wir können dieses tolle Kinderbuch wirklich nur herzlich weiterempfehlen. Weniger

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Bewertung von Jasika

10.12.2025

Als Bianca erfährt, dass ihr kleiner Bruder Finn mitten in der Nacht wie lebendig eingefroren im Park steht, bricht für sie eine Welt zusammen. Er lächelt, sein Herz schlägt ruhig, und doch ist er unerreichbar, als hätte ihn jemand aus der Zeit genommen. Ein Fremder, der … Mehr Als Bianca erfährt, dass ihr kleiner Bruder Finn mitten in der Nacht wie lebendig eingefroren im Park steht, bricht für sie eine Welt zusammen. Er lächelt, sein Herz schlägt ruhig, und doch ist er unerreichbar, als hätte ihn jemand aus der Zeit genommen. Ein Fremder, der behauptet, Finn entdeckt zu haben, verhält sich merkwürdig schweigsam. Für Bianca ist schnell klar, dass seine Zurückhaltung kein Zufall ist. Der Verdacht lässt sie nicht mehr los. Ihre Suche nach Antworten führt sie weiter, als sie je gedacht hätte. Was mit bohrender Unsicherheit beginnt, endet in einer völlig anderen Wirklichkeit: einer Winterwelt voller glitzernder Landschaften, seltsamer Regeln und Wesen, die sich anfühlen, als seien sie aus alten Legenden herausgetreten. Dort begegnet sie vier Kindern, die mehr über Finns Zustand zu wissen scheinen als irgendjemand sonst und die gleichzeitig selbst ein Rätsel darstellen. Die Winterseelentiere, die diese Kinder begleiten, wirken wie eigene Figuren: schön, geheimnisvoll, manchmal tröstlich, manchmal unheimlich. Die Mischung aus Zauber und Gefahr erinnert an Welten wie Narnia oder an die märchenhafte Strenge Andersens, ohne sie zu kopieren. Das Buch wurde sehr schön und stimmungsvoll gestaltet, ein farbig gestalteter Schnitt, ein stabiles Hardcover und detailreiche Illustrationen, welche die Stimmung des Romans einfangen und verstärken. Der Roman greift Motive aus „Die Schneekönigin“ und „Die Eiskönigin“ auf, nutzt sie aber eher als Anklang denn als Vorlage. Die Verbindungen sind spürbar, das Spiel aus Eis, Verführung, Gefahr, doch die Autorin formt daraus eine eigene Interpretation. Die Geschichte dreht sich um Bianca, die sich nicht damit abfindet, dass etwas Unerklärliches mit ihrem kleinen Bruder geschehen ist. Sie erinnert sich an ein Buch, das Finn am Vortag bei sich hatte und das zu einem Streit zwischen ihnen geführt hatte. Dass niemand in der Bibliothek bestätigen kann, dass dieses Buch existiert, verstärkt den Eindruck, dass etwas Größeres dahintersteckt. Besonders eindrücklich ist Biancas Perspektive auf ihre Familie. Während ihre Eltern vor Sorge um Finn fast erstarren, fühlt sie sich immer mehr an den Rand gedrängt. Ihre Gedanken, ihre Ängste, ihre Hinweise nehmen die Erwachsenen kaum wahr, was ihre Entscheidung bestärkt, selbst aktiv zu werden. Die Winterwelt, in die sie gelangt, ist das Herzstück des Romans. Die Kälte wirkt nicht feindselig, sondern wie eine eigene Sprache, und die Tiere, die dort leben, tragen Spuren verschiedener Polarregionen in sich. Dass sich dort Arten begegnen, die man nie zusammen sehen würde, passt zur Logik dieser Welt. Sie folgt nicht der Natur, sondern der Fantasie. Fazit: „Die Eiskinder“ erzählt von Mut, Hoffnung und der Frage, wie weit man geht, um jemanden zu retten, den man liebt. Bianca entwickelt eine beeindruckende Stärke, weil sie keine andere Wahl sieht. Die Handlung bleibt übersichtlich aufgebaut, die Figuren klar erkennbar, und das Zusammenspiel aus Märchenmotiven, Spannung und emotionalen Momenten ergibt ein stimmiges Gesamtbild. Die moralische Botschaft ist deutlich, aber nie aufdringlich. Vor allem aber lebt die Geschichte von ihrer Atmosphäre, wunderschön winterlich, geheimnisvoll und manchmal so eindringlich, dass man selbst kurz die Luft anhält. Weniger

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Bewertung von fd112 aus Germany

13.11.2025

An einem 1. Dezember verschwindet der kleine Finn nachts von zu Hause. Im Park wird er vereist aufgefunden. Das Kind lebt. Bianca, die ältere Schwester und die Eltern sind schockiert. Wie konnte Finn in den Park gelangen? Türen und Fenster waren verschlossen. In der folgenden Nacht … Mehr

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