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Science versus Advocacy spielt eine große Rolle in der Debatte über die gemeinsame Elternschaft in Deutschland, da sie ein Thema berührt, das allgemein als eines der umstrittensten in der heutigen Politik in Deutschland gilt. Es steht viel auf dem Spiel, und eine breite Debatte wäre wünschenswert. Die Diskurstheorie legt die Bedingungen für eine fruchtbare Debatte fest und bietet einen methodischen Rahmen, um die Charakteristika des deutschen Diskurses über gemeinsame Elternschaft zu beschreiben. Das Papier analysiert Sekundärquellen der wichtigsten Teilnehmer an der Debatte vor dem…mehr

Produktbeschreibung
Science versus Advocacy spielt eine große Rolle in der Debatte über die gemeinsame Elternschaft in Deutschland, da sie ein Thema berührt, das allgemein als eines der umstrittensten in der heutigen Politik in Deutschland gilt. Es steht viel auf dem Spiel, und eine breite Debatte wäre wünschenswert. Die Diskurstheorie legt die Bedingungen für eine fruchtbare Debatte fest und bietet einen methodischen Rahmen, um die Charakteristika des deutschen Diskurses über gemeinsame Elternschaft zu beschreiben. Das Papier analysiert Sekundärquellen der wichtigsten Teilnehmer an der Debatte vor dem Hintergrund der Voraussetzungen einer idealen kommunikativen Struktur von Rationalität, Reflexion, Inklusivität und Wahrhaftigkeit. Wo diese kommunikativen Strukturen weitgehend fehlen, werden politische Entscheidungsträger, Juristen und Praktiker in der Familienpolitik von den "besten verfügbaren Informationen" abgeschirmt, und die Interessenvertretung hat Vorrang vor der Wissenschaft.
Autorenporträt
Johannes Busse is afgestudeerd in economie en Europese studies aan de London School of Economics en Humboldt University Berlin. Hij is voorzitter van de Assocation of Shared Parenting na scheiding en echtscheiding in Duitsland (Verband getrennterziehender Eltern e. V.).