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Die meisten Wähler:innen würden unabhängig von ihrer politischen Einstellung wohl der Aussage zustimmen, Politik habe sich in ihrem Handeln stetig am Ideal des Gemeinwohls zu orientieren. Uneinigkeit herrscht dagegen häufig darüber, was mit dem Begriff »Gemeinwohl« genau gemeint ist. Die Autor:innen des interdisziplinär angelegten Bandes analysieren die sich hieran anschließenden Debatten in Wissenschaft und Gesellschaft als Schauplatz grundlegender Deutungsmachtkonflikte. Sie beschäftigen sich dabei unter anderem mit der Frage, welche belief systems unterschiedliche Definitionen von…mehr

Produktbeschreibung
Die meisten Wähler:innen würden unabhängig von ihrer politischen Einstellung wohl der Aussage zustimmen, Politik habe sich in ihrem Handeln stetig am Ideal des Gemeinwohls zu orientieren. Uneinigkeit herrscht dagegen häufig darüber, was mit dem Begriff »Gemeinwohl« genau gemeint ist. Die Autor:innen des interdisziplinär angelegten Bandes analysieren die sich hieran anschließenden Debatten in Wissenschaft und Gesellschaft als Schauplatz grundlegender Deutungsmachtkonflikte. Sie beschäftigen sich dabei unter anderem mit der Frage, welche belief systems unterschiedliche Definitionen von Gemeinwohl prägen und inwiefern Deutungsvielfalt an dieser Stelle zur Herausforderung für die Demokratie wird.
Autorenporträt
Judith Bollongino ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des DFG-Graduiertenkollegs »Deutungsmacht«. Tobias Götze ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des DFG-Graduiertenkollegs »Deutungsmacht«. Heiner Hastedt ist Professor für Philosophie an der Universität Rostock. Christopher Höhn ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des DFG-Graduiertenkollegs »Deutungsmacht«. Tim F. Huttel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des DFG-Graduiertenkollegs »Deutungsmacht«. Antje Maaser ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des DFG-Graduiertenkollegs »Deutungsmacht«.