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Der Russland-Ukraine-Konflikt zeigt: Europa war und ist ein fremdbestimmtes Anhängsel der USA. Als Teil der »westlichen Wertegemeinschaft« ist eine eigenständige Positionierung nicht möglich. Wir sind ein Vasall Washingtons - und als solcher fest integriert in US-dominierte Bündnissysteme. Hinzu kommt, dass der Alltagsverstand der Menschen - ob in Frankreich oder Deutschland - seit 1945 zunehmend amerikanisiert wurde.Was also tun? Den Westen brechen, schlägt Meisterdenker Alain de Benoist vor. In seinen bemerkenswerten Notizen zur Epoche des Globalismus ist die Befreiung der europäischen…mehr

Produktbeschreibung
Der Russland-Ukraine-Konflikt zeigt: Europa war und ist ein fremdbestimmtes Anhängsel der USA. Als Teil der »westlichen Wertegemeinschaft« ist eine eigenständige Positionierung nicht möglich. Wir sind ein Vasall Washingtons - und als solcher fest integriert in US-dominierte Bündnissysteme. Hinzu kommt, dass der Alltagsverstand der Menschen - ob in Frankreich oder Deutschland - seit 1945 zunehmend amerikanisiert wurde.Was also tun? Den Westen brechen, schlägt Meisterdenker Alain de Benoist vor. In seinen bemerkenswerten Notizen zur Epoche des Globalismus ist die Befreiung der europäischen Völker vom US-amerikanischen Denken und Handeln ein roter Faden: Europa! Jugend! Revolution! Darunter wird es nicht gehen.Im vorliegenden Band versammeln wir erstmals zahlreiche ausgewählte Editorials Alain de Benoists aus der Prestigezeitschrift »éléments«, von den 1980er Jahren an. Es sind mehr als 70 prägnante Texte, die den Widerstandsgeist wecken und Wissen vermitteln. Mehr geht nicht in einem Buch.Die Bandbreite der Themen ist dabei so vielfältig wie Benoists Denken selbst. Es geht u. a. um den Verfall sowie die mögliche Wiederbelebung der Demokratie, die ökologische Katastrophe und ihre transhumanistischen Erben, Kapitalismus und Liberalismus als »siamesische Zwillinge«, den Feminismus und echte Weiblichkeit, Freiheit, Diktatur sowie - ganz aktuell - die »Pandemie der Angst«. »Den Westen brechen« setzt an, wo »Gegen den Liberalismus« endet!
Autorenporträt
Alain de Benoist, geboren 1943 in Saint-Symphorien (heute zu Tours gehörend), studierte Verfassungsrecht, Religionswissenschaften und Philosophie. Als Kopf hinter der 1968 formierten Denkfabrik GRECE ist er Mitbegründer der französischen Nouvelle Droite (Neue Rechte). Benoist lebt als Publizist und Philosoph in Paris. Er ist Herausgeber der traditionsreichen Buchzeitschriften 'Nouvelle École' und 'Krisis', außerdem ständiger Autor des Zweimonatsmagazins 'éléments'. Seine über 100 Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Die wichtigsten Veröffentlichungen sind das zweibändige Opus 'Aus rechter Sicht' und das Manifest 'Aufstand der Kulturen'. Hervorzuheben sind des Weiteren die im Jungeuropa Verlag vorliegenden Schlüsselwerke 'Kulturrevolution von rechts' und 'Gegen den Liberalismus'. Eine weitere Übersetzung durch Jungeuropa - 'Den Westen brechen' - knüpft derweil dort an, wo das Standardwerk über den Liberalismus endet. Alain de Benoist wirkt als Leitfigur einer gesamteuropäisch ausgerichteten Denkrichtung, deren Ziel so klar wie weitreichend scheint: die Überwindung des neo- und linksliberalen Denkens mit all seinen politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Paradigmen.